Antrainieren problematisch

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    Antrainieren problematisch

    Brauche mal außenstehenden Rat:

    meine Stute ist seit über einem Jahr eigentlich raus aus dem Training, seit fast 10 Monaten hab ich sie gar nicht mehr geritten. Seit Juli steht sie im Offenstall mit 2 anderen (Stute und Wallach)
    Alles aufgrund einer beidseitigen ISG-Entzündung, bei der letztes Jahr einfach nichts so durchschlagend gewirkt hat. Rat des TA: einfach mal Pause, am besten Zucht (gut das hatte sich dann leider aus anderen gesundheitlichen Gründen zerschlagen)

    Nun habe ich überlegt, sie ganz vorsichtig und langsam wieder anzutrainieren. Viel Schritt reiten und ab und an (max. 1x die Woche eher 1x in 1 1/2 Wochen) mal longieren in der Halle beim Bauern im selben Ort.

    Jetzt aber mein Problem: wegen Silvester und jetzt dem vielen Schnee inkl. Eisschicht drunter, stehen alle 3 bei dem Bauern im Stall, und ich hab sie mir gestern geschnappt und mal geschaut, wie sie überhaupt läuft.
    Da muss ich sagen, hat sie meine Erwartungen übertroffen, sehr schwungvoll elastisch wie schon sehr lange nicht mehr.
    Aber sie ist völlig von der Rolle. Sobald ich sie von den anderen 2en weghole ist sie am schreien, hampelt herum, beachtet mich zu wenig. Dazu kommt dann noch die "fremde" Umgebung und die Dame erschrickt sich vor Vogelgezwitscher und vorbeilaufende Jogger etc. Ich hätt sie heute auf den Mond schießen können.
    Ich hab den Eindruck sie ist vom Gemüt wieder die 4j. als ich sie gekauft habe. Teils sogar schlimmer, weil sie einerseits total beschäftigt ist, nach den anderen 2en zu lauschen und zu rufen, sich dann aber auch noch vor allem plötzlich erschrickt und gar nicht weiß, was sie nun zuerst eigentlich machen soll, und dadurch hypernervös ist.
    Sie ist in den 2 Tagen jetzt so extrem eingefallen (Flanken), puscht sich auf, wenn ich mit ihr in die Halle gehe, damit sie sich die Beine vertritt und schwitzt natürlich entsprechend extrem.

    Sie war nie ein Kleber, aber seit ungefähr Oktober ist es richtig schlimm geworden. Ich dachte, dass es vielleicht besser wird, wenn sie alle 3 in ihren eigenen Boxen stehen, und ich mal wirklich Zeit mit ihr verbringen kann, aber das interessiert die Dame überhaupt nicht.
    Auch im Offenstall spielt sie verrückt, sobald ich sie in den Unterstand hole und absperre. Da muss ich sie richtig anbrüllen, damit sie sich an etwas Anstand erinnert.

    So jedenfalls kann ich sie meiner Meinung nach nicht antrainieren.
    Würde sie grundsätzlich mittlerweile eher früher als später woanders einstellen und dort anfangen (auch weil sie für die kleine Halle scheinbar zuviel Gang hat ,und sie hat noch nichtmal losgelegt wie sie das sonst schonmal tut).
    Andererseits weiß ich ja nicht, ob das überhaupt hält, oder ob sie bei regelmäßigerem Training direkt wieder Probleme bekommt, deswegen wollte ich sie ursprünglich bis März im Offenstall lassen.
    Stallwechsel ist mit ihr eben auch immer ziemlich nervig und ich möchte ihr gern ersparen, in einen Stall umzuziehen, wenn ich dann vielleicht in 10 Wochen wieder merke, dass sie schlechter wird und es eigentlich wenig Sinn macht, sie zu reiten.

    Bin schon im Dez. mit ihr fast täglich spazieren gegangen, die ersten Male ein Desaster, danach ging es besser, aber auch da sehr schreckhaft, viel Gewieher, und die anderen 2 rasten im Paddock umher und waren immer ziemlich nass, wenn ich wieder da war

    Habt ihr einen Rat, eine Idee was für mich und das Pferd am besten wäre?
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
  • Browny
    • 13.11.2009
    • 2640

    #2
    hm, ich würde wohl erstmal eines der anderen pferde mit in die halle nehmen, damit sie sich grundsätzlich schonmal daran gewöhnt, dass arbeit angesagt ist und sie sich dabei vor lauter hektik nicht noch verletzt wenn sie dann ein paar mal gut mitgearbeitet hat, langsam die phasen, in denen sie alleine arbeiten soll steigern.... dabei freundlich aber bestimmt auftreten... das schwierigste ist glaube ich, sich selbst nicht mit aufzuregen, sondern cool und immer konsequent zu bleiben

    wenn ich das richtig verstanden habe, war das jetzt ja auch ein stallwechsel für sie? mit neuer umgebung und haltungsform - da ist sie natürlich gestresst....

    macht ihr ab und an bodenarbeit? kann sie sich dabei auf dich konzentrieren?

    Kommentar

    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3536

      #3
      Dieser Stallwechsel soll gar kein Stallwechsel werden. Der Besi der anderen 2 war es nur wohler, sie am Silvesterabend im Stall zu haben. Dass jetzt so ein Schneechaos und nochmal erwartete Temps von -15 Grad und mehr erwartet werden, hat uns erwogen die Zeit zu verlängern. Sie wurde bis letzten Juli immer in einer normalen Paddockbox mit Weidegang gehalten. Das kennt sie also eigentlich.
      Heute war halt noch extrem, weil die Halle noch besetzt war, also bin ich mit ihr auf dem Hof Schritt gegangen. Dabei turnte und hampelte sie herum wie schon ewig nicht mehr. Ich hab sie dann rückwärts geschickt und mal ein paar Tritte Seitwärts. Sie war die ganze Zeit am kauen und lecken, aber ich konnte sie immer nur für kurze Augenblicke auf mich aufmerksam machen, dann läuteten die Kirchturmglocken, oder Schnee rieselte vom Dach, ja und dann riefen die Freunde wieder...in der Halle musste ich dann vor dem Ausgang stehen, weil sie da am liebsten drüber gesprungen wäre.
      Einen anderen mit in die Halle nehmen wäre eine Idee, nur was mach ich dann mit dem? Und was passiert mit dem 3. Pferd? Das flippt dann ja völlig aus. Die 3 stehen jeder in einer Box, aber alle 3 können Kontakt haben, und da steht kein anderes Pferd dabei (wird erst alles noch gebaut in dem Stallbereich)
      Ist ja leider nicht nur meine die klebt, die kleben alle drei aneinander
      Und die Besi der anderen 2 hat wenig bis keine Zeit, also das sie dann auch ein bisschen mit den anderen beiden arbeitet.

      Cool und konsequent, genau. Das hab ich ja schon alles mit ihr durch. Die ist ja eh immer schon so ein Hibbel gewesen, aber schon lange nicht mehr so extrem. Wie gesagt, ich hab mich durchaus unter Kontrolle, aber Spaß macht es dann nicht gerade. Vorallem weil man ja denkt, die Dame hats doch schonmal kapiert, sie ist jetzt oh, 12 ( im April dann auch ganz offiziell) ich hab sie schon über 7 Jahre...
      Zuletzt geändert von Kat; 02.01.2010, 20:35.
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

      Kommentar

      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2640

        #4
        puh... das ist echt schwierig.... kannst du die besi der anderen evt. mal fragen, ob sie sich etwas zeit nehmen könnte? das wäre ja schon gut.


        prinzipiell ist es für deine stute ja schon wie ein stallwechsel, wegen der neuen umgebung etc. und das einzige, was sie kennt bist du und die beiden anderen pferde... und da sie jetzt ja ein jahr nicht gearbeitet wurde, sind die beiden anderen pferde ihre bezugspunkte, die ihr sicherheit in dieser situation geben...

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        • living doll
          • 30.05.2005
          • 2180

          #5
          Du musst sie wieder dran gewöhnen.
          Jeden Tag auf Neue losziehen und nicht beeindrucken lassen.
          Offenbar ist sie in der Halle ja noch in Hörweite zu den Stallgenossen?

          Ich würde einfach weitermachen. Erstmal den Schneid abkaufen und mal auspowern lassen(wenn das geht), und dann normal weitermachen.
          Wahrscheinlich gewöhnt sie sich schnell wieder an die Arbeit, wenn Du dranbleibst.
          "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
          Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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          • Kat
            • 12.05.2004
            • 3536

            #6
            Also erstmal die Stallsituation so belassen, und mich am kleben nicht stören lassen?
            Ich bin gespannt, wie das ist, wenn ich mich raufächze...äh schwinge das kann lustig werden.

            Auch wenn ich spaziere/ ausreite sind die Stallfreunde in Rufweite, leider. Ich mach erst einen großen Bogen und bin dann am Ende des Feldes, auf der anderen Seite vom Feld sind die Weiden und der Paddock

            Ist ja auch nicht so, dass sie jetzt richtig arbeiten soll. Gestern hing sie eben mal an der Longe für ne Viertelstunde, heute habe ich sie laufen lassen, weil der Paddockbetrieb für die Normaleinsteller natürlich weitergeht und Vorrang hat.
            Und wild gelebt hat sie ja in den letzten Monaten auch nicht.
            Sie wird getüddelt und geputzt, vorher hab ich sie auch mal auf dem Paddock nach Kommando laufen lassen, geht aber seit Sept. ungefähr nicht mehr, weil ja alles matschig wurde und nun Eis und Schnee liegt.
            Ich gestehe, ich hätte mehr Verständnis, wenn sie in den letzten Monaten nur mit den anderen Pferden zusammen war, und kein Mensch sie groß angefasst hätte. Hmmmm....
            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

            Kommentar

            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #7
              @Kat
              ich mache im Moment Winterpause....und da deine Stute ja sowieso die ganze Zeit nicht gearbeitet wurde - kommt es auf die nächsten 4 bis 6 Wochen jetzt auch nicht mehr an....ihr macht euch beide nur Stress im Moment...das würde ich mir nicht antun....
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • Kat
                • 12.05.2004
                • 3536

                #8
                Naja, momentan muss ich sie halt irgendwie bewegen, sonst steht sie ja nur in der Box. Anfangen kann ich bei dem Wetter wirklich nicht.
                Andererseits wollte ich gern bis März ungefähr ein Gefühl bekommen, ob die Besserung bestehen bleibt, oder ob es sich wieder verschlechtert, denn dann würde ich noch einmal Geld für die Gynproblematik ausgeben. Nur da sich die Tests und Untersuchungen ja auch hinziehen wollte ich das wenn gern spätestens im März in Angriff nehmen.
                Ist halt blöd, wenn man 2 Baustellen hat, beides angeblich chronisch ist, aber dies und das evt. helfen könnte. Geld wächst nunmal nicht auf Bäumen, aber solange es noch hier und da Hoffnung gibt, gestehe ich, würde ich es durchaus versuchen. Entweder das ISG-Problem oder das Gyn-Problem, hab sie ja 2009 im ersten halben Jahr ständig in die Klinik gekarrt. Meine Stute und ich hatten die Nase voll, mal abgesehen von meinem Geldbeutel.

                Das war meine Intention demnächst mit dem Antrainieren anzufangen. Und auch in 6-8 Wochen hab ich das Problem, dass sie klebt wie Sekundenkleber
                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                • kyrabelle
                  • 05.07.2004
                  • 689

                  #9
                  Oh je.....das hört sich schwierig an.

                  Bin mit meinen beiden Wallachen letztes Jahr in einen Selbstversorgerstall (Offenstall) gezogen. Die beiden haben jeder ne eigene Box ohne Tür mit angrenzendem Paddock und anschließenden Weiden. Sie sind nicht getrennt, bewohnen die beiden Boxen, den dazugehörigen Auslauf sowie die Koppeln gemeinsam. Im Stalltrakt nebenan, stand teilweise gar kein Pferd, so dass ich auch vor dem Dilemma stand ein Pferd allein zu lassen. Mit dem älteren war das im Prinzip gar kein großes Problem....der hat nur kurz gewiehert und dann war Ruhe. Aber der 6-jährige...der hat sowieso dezent die Tendenz zum kleben und das kommt immer mal wieder durch. Er kommt noch mit zum Putzplatz und wenn er merkt, es geht zur Arbeit (Halle ca. 200 m, Platz 3-4 Min Fußweg) entfernt, stemmt er die Füße in den Boden und umkreiselt mich von rechts. Anfangs hat er mich echt überrascht damit, mittlerweile nehme ich die Gerte mit und ticke ihn dezent, aber permanent an bzw. fange ich schon mal direkt beim weg gehen mit Bodenarbeit an. angedeutete Seitengänge, halten, rückwärts, wieder stehen bleiben etc.. Das hilft schon mal bei dem Problem. Er ist dann geistig beschäftigt. Ich habe mir auch abgewöhnt ihn an zu brüllen. Ziehe einfach konsequent mein Programm durch und es zeigt Erfolg. Darüberhinaus bin ich anfangs nie lange weggeblieben, erst ca. 5 Minuten und hab das täglich gesteigert. Auch mit dem Senior bin ich nie lang unterwegs gewesen, weil Junior auch die erste Zeit nur am toben war, wenn er alleine bleiben musste. Das hat ein paar Wochen gedauert, mittlerweile ist das aber kein Thema mehr. Beide Pferde (der Oldie sowieso) bleiben recht gelassen und begrüßen sich nur noch, wenn der andere wieder kommt.
                  Die Kleberei vom Junior ist teilw. wochenlang nicht zu bemerken, plötzlich taucht das aber wieder auf. Woran das liegt, weiß ich leider nicht...denke aber, wenn Pferd die Neigung dazu hat, kriegt mans wohl immer mal wieder zu spüren. Übrigens ist er bei der Arbeit anschließend bester Dinge....

                  Du könntest ja auch versuchen, die Zeiten, in denen du was machen möchtest langsam zu steigern. Musst halt stetig dran bleiben. Immer ein bißchen und dann von Tag zu Tag mehr. Und wenn du es hinkriegst....selbst gelassen bleiben. Ist sicher nicht leicht, mit so einer aufgedrehten Stute die Ruhe zu bewahren....hab aber bei meinem 700 kg Riesenbaby (der hat jetzt knapp 1,80 Stckm.) gemerkt, wenn ich micht nicht aufrege (was mir manchmal nicht immer leicht fällt), bleibt er wesentlich umgänglicher.

                  Kommentar

                  • Kat
                    • 12.05.2004
                    • 3536

                    #10
                    also heute war sie recht brav. Kein Gewieher, hat gut gehört, war allerdings auch sehr an Geräuschen interessiert (aber das ist bei ihr normal) Ich war sehr zufrieden.

                    Dann kam der Bauer und fragte, ob sie nochmal raussollen, weil der Paddock frei ist, ich meinte, ja, ich stell die raus. Er brummelte was in seinen Bart und ging.
                    Hab extra aufgepasst, dass sie nicht schwitzt. Gehe zum Stall, da stehen die anderen 2 auf dem Paddock. Na gut, ich musste ja noch Sachen abtüddeln und die Outdoordecke draufpacken. Kaum im Stall flippt sie völlig aus, und war natürlich in Minuten schweißgebadet Die hat mich teilweise über den Haufen gerannt, war nur am Schreien, zittern und hin und herrasen. Gegen die Boxenwände mit Anlauf, dachte fast, die springt gleich rüber.
                    Absolut unmöglich. Ich schau mir dann jetzt doch nächste Woche noch 2 Ställe an, die mir gefallen könnten.
                    Zu dem furchtbar klebigen Verhalten kommt ja auch, dass ich im Offenstall zuviel Arbeit durch die anderen beiden haben.
                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #11
                      @Kat
                      ich hab gedacht, bei Euch kommen die auch alle morgens raus und abends rein....meine haben heute schön im Schnee gespielt....und als ich Mist hochschieben wollte und die Traktorreifen durchgedreht sind, sind die auf den Paddocks ganz schön rumgespastet.....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                      Kommentar

                      • Kat
                        • 12.05.2004
                        • 3536

                        #12
                        nee monti. Eigentlich steht sie im Offenstall, mit den anderen beiden. Über Silvester haben wir sie aber zu dem Bauern gebracht, und weil das Wetter so übel ist, der Wallach sowieso Hufprobleme hat, haben wir beschlossen, sie erstmal dort beim Bauern zu lassen. Aber wir können sie ja nicht zu den anderen Pferden, die regulär am Bauernhof stehen, stellen. Also kommen sie kurz vor den anderen raus und dann danach auch nochmal.
                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #13
                          oh je - meine würden durchdrehen, wenn sie nicht zusammen raus oder rein kämen - das würde ich mich gar nicht getrauen..........und die Monti würde sowieso rüberspringen oder aus der Boxe raus....
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3536

                            #14
                            dann ist das also normal, wenn sie sehr "herdennah" gehalten werden?

                            Beim bewegen in der Halle ist sie mittlerweile ziemlich toll, und auch weil sie sich wirklich schön bewegt , werde ich sie sofern es die Straßen und mein Geldbeutel zulassen, für einen gewissen Zeitraum in eine Rehaklinik stellen. Hoffentlich so im Februar herum. ich verrenn mich schon wieder in meinen Träumen, dass das Pferd doch nochmal belastbar wird

                            Beim zurechtmachen in der Box (leider keine Anbindemöglichkeit) ist sie dagegen immer mehr bei den anderen 2en als bei mir. Sobald einer von denen irgendwas macht, rennt sie dahin oder hüpft durch die Gegend etc. ist nervig, wenn man gerade Bandagen wickelt, oder trensen will.
                            Früher war sie dann doch eher auf mich konzentriert, jetzt ists zwar schön, wenn ich komme, denn dann gibts auch mal ne Möhre, aber wenn der Chef was von ihr will, kann ich mich auf den Kopf stellen, da ist sie erstmal stur. Das ist für mich etwas völlig neues
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                            Kommentar

                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11758

                              #15
                              ich hatte früher auch Probleme, da mein Wallach ziemlich hengstig war und völlig überzeugt war, die Fohlen von seinen Schwestern seien von ihm....er paßt sehr stark auf "seine" Herde auf und ich hatte auch Schwierigkeiten anfangs. die Pferde einzeln wegzureiten..... jetzt geht es....das Schöne ist es halt, die Familie zu sehen - wie sie ganz eng zusammen im Unterstand steht oder zusammen - auch aus dem kleinen Heu-Bottich - frißt......

                              meine junge Stute hatte vor 2 Wochen Krampfkoliken - da hat ihr Onkel sie immer wieder beschnuppert und zum Schluss hat er sich zu ihr dazugelegt...
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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