So Ihr lieben,
jetzt brauch ich mal Eure Hilfe.
Ich habe ein 5-Jähriges Pferd, welches regelmässig steigt und ich hab jetzt dann keine Lösungsansätze mehr im Ärmel.
Ich hab das Pferd seit er 1/2 Jahr alt ist, also keine schlechten Erfahrungen etc. Ein Freund von mir hat den angeritten, das ging soweit auch alles gut, da hat er immer mal wieder schon ansätze gezeigt in die luft zu gehen, aber es war noch im rahmen.
Ich erlebe immer mal wieder Steig-Attaken von ihm. Meist in der Situation:
Pferd geht gegen die Hand, egal ob im Gelände, Außenplatz, Springen, Dressur.
Halt ich "nur leicht" gegen, fängt schon das gehüpfe an, dass sich langsam steigert bis er wirklich 4 m in die luft geht (tolles gefühl)
Im Frühjahr wars dann so schlimm, dass er ohne ankündigung soweit hoch ist dass ich echt angst bekam, es nicht mehr ausgleichen zu können.
Einmal hats ihn dann auch überschlagen und er hatte sich dabei verletzt.
Danach haben wir 6 Wochen nur longiert, wieder von vorne angefangen. Auch erst wieder an der Longe geritten etc. ging dann alles auch wieder recht gut. weitere 2 monate später hat das drama wieder angefangen. Wir haben von Verhaltenstraining über duzi duzi alles probiert. Von einer Freundin bekam ich dann den Tip die Gerte zwischen die Ohren.
Das hat geklappt, das hab ich 2 Tage gemacht und das Pferd war kuriert. Naja, dachte ich jedenfalls. Ich hatte jetzt wirklich 3 Monate ruhe, der hat sich so dermaßen gemacht und lief recht gut. Und jetzt fängt der Scheiß wieder an.
Ich bin grad dran den Galopp etwas kürzer zu reiten (natürlich nicht durch mit der Hand ziehen sondern von hinten an die Hand treiben).
Ganz schlimm ist es linksrum, wenn ich ihn an die rechte äußere hand haben möchte, kann sein das geht 3 galoppsprünge oder 3 bahnrunden gut und aus heiterem himmel, wenn er dann keine lust mehr hat, geht er hoch.
Gerte zwischen die Ohren kann ich ihn zwar am Boden halten ohne Angst haben zu müssen, dass er sich überschlägt, aber das kann doch keine Lösung sein.
Ich bins leid, ich hab keine Lust den bald jeden Tag zu hauen, das geht mir an die Nerven und Spass macht es auch keinen.
Habe jetzt seit Sonntag ein kürzeres Martingal eingeschnallt, damit hats 4 Tage funktioniert. Vorgestern hab ich ihm dann nen Tag nur Paddock und laufen lassen gegönnt, gestern bin ich drauf gesessen und hatte wieder riesentheater.
Bin echt verzweifelt. Jemand nen Tip für mich???
Zähne, Rücken, etc ist alles ok. Es kann also nicht dran liegen dass ihm was weh tut.
Reiten tu ich ihn mit Springsattel (der vielleicht nicht ganz zu 100 % passt aber zu 90 % und lammfell drunter. Trense ist englisch kombiniert und normales einfach gebrochenes gebiss, auf doppelt gebrochen bin ich auch schon geritten, macht aber kein unterschied.
jetzt brauch ich mal Eure Hilfe.
Ich habe ein 5-Jähriges Pferd, welches regelmässig steigt und ich hab jetzt dann keine Lösungsansätze mehr im Ärmel.
Ich hab das Pferd seit er 1/2 Jahr alt ist, also keine schlechten Erfahrungen etc. Ein Freund von mir hat den angeritten, das ging soweit auch alles gut, da hat er immer mal wieder schon ansätze gezeigt in die luft zu gehen, aber es war noch im rahmen.
Ich erlebe immer mal wieder Steig-Attaken von ihm. Meist in der Situation:
Pferd geht gegen die Hand, egal ob im Gelände, Außenplatz, Springen, Dressur.
Halt ich "nur leicht" gegen, fängt schon das gehüpfe an, dass sich langsam steigert bis er wirklich 4 m in die luft geht (tolles gefühl)
Im Frühjahr wars dann so schlimm, dass er ohne ankündigung soweit hoch ist dass ich echt angst bekam, es nicht mehr ausgleichen zu können.
Einmal hats ihn dann auch überschlagen und er hatte sich dabei verletzt.
Danach haben wir 6 Wochen nur longiert, wieder von vorne angefangen. Auch erst wieder an der Longe geritten etc. ging dann alles auch wieder recht gut. weitere 2 monate später hat das drama wieder angefangen. Wir haben von Verhaltenstraining über duzi duzi alles probiert. Von einer Freundin bekam ich dann den Tip die Gerte zwischen die Ohren.
Das hat geklappt, das hab ich 2 Tage gemacht und das Pferd war kuriert. Naja, dachte ich jedenfalls. Ich hatte jetzt wirklich 3 Monate ruhe, der hat sich so dermaßen gemacht und lief recht gut. Und jetzt fängt der Scheiß wieder an.
Ich bin grad dran den Galopp etwas kürzer zu reiten (natürlich nicht durch mit der Hand ziehen sondern von hinten an die Hand treiben).
Ganz schlimm ist es linksrum, wenn ich ihn an die rechte äußere hand haben möchte, kann sein das geht 3 galoppsprünge oder 3 bahnrunden gut und aus heiterem himmel, wenn er dann keine lust mehr hat, geht er hoch.
Gerte zwischen die Ohren kann ich ihn zwar am Boden halten ohne Angst haben zu müssen, dass er sich überschlägt, aber das kann doch keine Lösung sein.
Ich bins leid, ich hab keine Lust den bald jeden Tag zu hauen, das geht mir an die Nerven und Spass macht es auch keinen.
Habe jetzt seit Sonntag ein kürzeres Martingal eingeschnallt, damit hats 4 Tage funktioniert. Vorgestern hab ich ihm dann nen Tag nur Paddock und laufen lassen gegönnt, gestern bin ich drauf gesessen und hatte wieder riesentheater.
Bin echt verzweifelt. Jemand nen Tip für mich???
Zähne, Rücken, etc ist alles ok. Es kann also nicht dran liegen dass ihm was weh tut.
Reiten tu ich ihn mit Springsattel (der vielleicht nicht ganz zu 100 % passt aber zu 90 % und lammfell drunter. Trense ist englisch kombiniert und normales einfach gebrochenes gebiss, auf doppelt gebrochen bin ich auch schon geritten, macht aber kein unterschied.
Kommentar