ich hatte auch Zahnspezialisten, Chiros, Physios und diverse TÄs dran, dazu auch eine fähige RL. Keiner konnte ein Problem klar eingrenzen woher ihr schiefwerden, umspringen und Arbeitsverweigern kommt.
Man merkte dass es im Beckenbereich liegen muss, aber richtig herausbekommen hat man nichts.
Die Szinti brachte dann den Aufschluss der einen Vermutung mit dem ISG, zusätzlich hatte sie aber auch eine heftige Entzündung im Widerristbereich (entweder mal irgendwo gegengefallen oder ein anderes Pferd ist ihr draufgesprungen) das waren Dinge die man so nicht einfach durch draufschauen abklären kann.
Sicher hast du Recht, dass es Grenzen gibt, aber gerade bei so einem gravierendem Problem sollte es einem doch wert sein, vorallem wenn du an ihn glaubst.
Und ein passender Sattel für ein Pferd sollte im Bereich des machbaren liegen. Bei mir wächst das Geld auch nicht auf Bäumen, den neuen Springsattel hätt ich mir auch nicht so einfach leisten können. Ich hatte etwas angespart, den alten Sattel verkauft und hab dann den Rest in 5 Monatsraten a 150 Euro abgezahlt. Da gibt es durchaus Möglichkeiten. Zumal es ja kein neuer Sattel sein muss. Es gibt genug gute Sättel, die man gebraucht kaufen kann.
Das man hier plötzlich Bereiter in den Raum wirft finde ich auch etwas merkwürdig. Die, die ich kenne, haben durchaus verschiedene Sättel für breitere und schmalere Pferde. Davon abgesehen, bleiben diese Pferde bei den Profis auch nicht ewig, sondern werden nach einer gewissen Zeit zum Kauf angeboten. D.h. diese angebliche Sattelsache (und da ist auch nicht jeder Profi so, denn mittlerweile ist ja wohl von den meisten erkannt worden, dass die Leistung dadurch durchaus beeinflusst werden kann) liegt im Rahmen einer kurzen Zeitspanne.
Man merkte dass es im Beckenbereich liegen muss, aber richtig herausbekommen hat man nichts.
Die Szinti brachte dann den Aufschluss der einen Vermutung mit dem ISG, zusätzlich hatte sie aber auch eine heftige Entzündung im Widerristbereich (entweder mal irgendwo gegengefallen oder ein anderes Pferd ist ihr draufgesprungen) das waren Dinge die man so nicht einfach durch draufschauen abklären kann.
Sicher hast du Recht, dass es Grenzen gibt, aber gerade bei so einem gravierendem Problem sollte es einem doch wert sein, vorallem wenn du an ihn glaubst.
Und ein passender Sattel für ein Pferd sollte im Bereich des machbaren liegen. Bei mir wächst das Geld auch nicht auf Bäumen, den neuen Springsattel hätt ich mir auch nicht so einfach leisten können. Ich hatte etwas angespart, den alten Sattel verkauft und hab dann den Rest in 5 Monatsraten a 150 Euro abgezahlt. Da gibt es durchaus Möglichkeiten. Zumal es ja kein neuer Sattel sein muss. Es gibt genug gute Sättel, die man gebraucht kaufen kann.
Das man hier plötzlich Bereiter in den Raum wirft finde ich auch etwas merkwürdig. Die, die ich kenne, haben durchaus verschiedene Sättel für breitere und schmalere Pferde. Davon abgesehen, bleiben diese Pferde bei den Profis auch nicht ewig, sondern werden nach einer gewissen Zeit zum Kauf angeboten. D.h. diese angebliche Sattelsache (und da ist auch nicht jeder Profi so, denn mittlerweile ist ja wohl von den meisten erkannt worden, dass die Leistung dadurch durchaus beeinflusst werden kann) liegt im Rahmen einer kurzen Zeitspanne.
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