Nasenbremse zum Verladen?

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  • Linu
    • 03.02.2009
    • 777

    #61
    Ich frag mal bei meiner Freundin nach, wer bei ihr das Verladetraining gemacht hat! Und die hat wirklich einen Psycho! Da bist du noch nicht einmal dahinter gegangen um die Stange zu zu machen, der hat dich aus dem Leben katapultiert! Aber mit viel Ruhe, dem nötigen Know-how und Übung, Übung, Übung geht er mittlerweile im Schlaf auf den Hänger!
    Ist zwar wenn er ankommt immernoch naß geschäumt, aber das wird immer besser! Langsam versteht er, dass ihm nichts passiert!
    Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1878

      #62
      Shalom, Bodenarbeit mit einem wirklich guten Profi Trainer zeigt einem wieviel man immer noch verbessern kann.

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      • Auntie Little
        • 02.09.2009
        • 484

        #63
        Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
        Shalom, Bodenarbeit mit einem wirklich guten Profi Trainer zeigt einem wieviel man immer noch verbessern kann.
        Das sehe ich genauso.

        Wünsche Dir viel Erfolg.

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #64
          @Max und Moritz
          ich wollte dich gerade fragen was mit diesem speziellen Pferd früher geschehen ist, das lese ich: Rußlandimport....da brauchen wir dann nicht mehr zu diskutieren....die Pferde sehen jahrelang keinen Menschen und werden dann in die Hänger getrieben..... sind danach teilweise lebensgefährlich....

          ich finde, es ist ganz wichtig, dass man beim ersten Verladen und Fahren aufpaßt, so dass die Pferde erst gar nicht so verdorben werden....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • Linu
            • 03.02.2009
            • 777

            #65
            Monti, das sehe ich genauso! Aber manchmal hat man einfach nicht die Chance dazu.... man hat sie ja nicht immer von klein auf!

            Meine Stute ist da der absolute Traum, war früher echt ein Miststück, wir standen mitunter 45 Minuten vor dem Hänger, bis was passiert ist, hab sie dann quasi mit einer Westernmethode überredet bekommen!
            Heute schmeiß ich den Strick über den Hals, lass sie reinlaufen, mach hinten die Stange zu! Ausladen genau das selbe, Stange raus, dann bleibt sie so lange still stehen, bis ich ihr einmal auf den Hintern klopfe und am Schweif ziehe ( vorsichtig natürlich ), dann geht sie.....
            Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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            • Caprice VII
              • 14.12.2008
              • 70

              #66
              Hallo, in der aktuellen Reiterrevue ist eine Reportage über ein Verladetraining mit einem Pferd, welches das gleiche Problem hatte wie Deine.

              LG
              C.

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              • Ascarda
                • 12.11.2009
                • 931

                #67
                Mir fällt da gerade noch etwas ein!!!!! wie wäre es denn, wenn du die Trennwand einfach komplett raus nimmst, mit dem Pony drauf gehst, oben umdrehst und dabei fütterst. Dann die Luke VOR ihr schließen und sie einfach mal auf dem Anhänger so lassen, dann wieder öffnen, rausholen und am nächsten Tag wieder. So kann sie erstmal ohne Enge üben, dass die Klappe zugeht. Mit Stroh auf dem Anhänger ist es doch fast wie eine Box und umdrehen kann sich ein Pony ja normalerweise oben.
                Ich denke das kann klappen.

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                • Shalom
                  • 28.05.2009
                  • 839

                  #68
                  Zitat von Caprice VII Beitrag anzeigen
                  Hallo, in der aktuellen Reiterrevue ist eine Reportage über ein Verladetraining mit einem Pferd, welches das gleiche Problem hatte wie Deine.

                  LG
                  C.
                  Danke, die werde ich mir auf jeden Fall kaufen!!!

                  Zitat von Ascarda Beitrag anzeigen
                  Mir fällt da gerade noch etwas ein!!!!! wie wäre es denn, wenn du die Trennwand einfach komplett raus nimmst, mit dem Pony drauf gehst, oben umdrehst und dabei fütterst. Dann die Luke VOR ihr schließen und sie einfach mal auf dem Anhänger so lassen, dann wieder öffnen, rausholen und am nächsten Tag wieder. So kann sie erstmal ohne Enge üben, dass die Klappe zugeht. Mit Stroh auf dem Anhänger ist es doch fast wie eine Box und umdrehen kann sich ein Pony ja normalerweise oben.
                  Ich denke das kann klappen.
                  Auch eine Möglichkeit, sie ist zwar Endmaß, aber vielleicht schaffe ich es wirklich, dass sie sich umdreht.
                  http://www.magazin-pferderecht.de

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                  • Sammelito
                    • 20.05.2007
                    • 204

                    #69
                    Meinst du Platzangst ist die Ursache ihres Theaters?

                    Ein befreundeter Züchter hat in seinem Doppelhänger keine Trennwand. So werden dann Stuten und Fohlen, aber auch einzelne Pferde verladen und transportiert. Eine Stute, die mit Trennwand immer während der Fahrt galoppierte, steht so total ruhig. Ihr ist das ganz offensichtlich angenehmer.

                    Vielleicht wäre das eine Lösung? Du bräuchtest dann eben entsprechend andere Stangen. Oder hast du schon mal versucht, die Stute in einem 1,5er Hänger zu verladen? Darin ist es ja auch nicht so eng.

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1878

                      #70
                      Sieh es bitte nicht als Vorwurf oder Besserwisserei, aber ich würde dir raten auf jeden Fall einen guten Bodenarbeitstrainer zu suchen, der dir beim Üben hilft. Dann hat man eine vernünftige Grundlage und kann darauf aufbauen.

                      Das Geld und die Zeit die man darin investiert zahlen sich hinterher in stressfreien Turnierbesuchen, ohne die Frage, geht das Pferd heute auf den Hänger oder nicht, aus. Und man bringt sich und andere nicht in gefährliche Situationen.

                      Das Problem besteht nur darin, einen guten Trainer zu finden. Selbsternannte Gurus und Pferdeflüsterer laufen mehr als genug herum.

                      Dem Pferd beibringen sich auf dem Hänger zu drehen finde ich kontraproduktiv. Was machste, wenn der sich künftig weigert rückwärts runterzugehen? Ist mir passiert, bei einem 1,67 Warmblut. Wir mussten jedesmal die Mittelwand rausnehmen. Und der hätte versucht sich auf einem 1,5 er Hänger zu drehen und den wahrscheinlichd dabei geschrottet.

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                      • Ascarda
                        • 12.11.2009
                        • 931

                        #71
                        "Auch eine Möglichkeit, sie ist zwar Endmaß, aber vielleicht schaffe ich es wirklich, dass sie sich umdreht."



                        Ja, versuch das mal. ohne Stangen und Trennwand kann das eigentlich kein Problem darstellen. Im Notfall kannst du sie ja auch so fahren, Stuten und Fohlen stehen ja auch immer frei. Man muss natürlich noch vorsichtiger fahren dann, aber es ist eine Möglichkeit. Wenn das mit dem Umdrehen und Schließen keinen Stress mehr erzeugt, kannst du dann ja versuchen ohne umdrehen zu zu machen. Wenn das gut geht dann Stangen und Wand wieder einbauen und breit stellen. So müsstest du dich langsam an den Normalzustand herantasten können. Musst es nur jeden Tag üben und dabei immer oben durch Futter ablenken. Vielleicht sogar jeden Tag abends das Kraftfutter oben geben, sodass sich Routine einstellt.

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                        • Linu
                          • 03.02.2009
                          • 777

                          #72
                          Halt uns auf jeden Fall mal auf dem Laufenden, wie sich das Ganze entwickelt!
                          Bin da echt neugierig! Und man lernt ja nie aus!
                          Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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                          • Shalom
                            • 28.05.2009
                            • 839

                            #73
                            Hallo Leute,

                            ich berichte mal, wie es weitergegangen ist.

                            Die Reiter Revue mit dem entsprechenden Bericht habe ich mir besorgt. Leider habe ich da keine Tipps draus entnehmen können. Es war so nach dem Motto: Da kommt die Trainerin, das Pferd geht mit ihr nach ein paar Anläufen hoch und bleibt brav stehen. Mag ja sein, dass das da funktioniert hat, hilft mir in der Praxis aber nicht weiter.

                            Nach dem letzten Spektakel ging das Pferd nun gar nicht mehr ran an den Hänger. Obwohl es ja wie beschrieben nach meinem Training den Sommer über locker hoch ging und stehen blieb, so lange nur niemand die Rampe schloss.

                            Nach mehrmaligem, mehrtägigen stundenlangen rumprobieren und üben haben wir sie wieder in die Nähe des Hängers bekommen, aber nicht hoch. Sie wird da jetzt auch noch sehr viel aggressiver, als zuvor.

                            Ich habe mit der Eigentümerin zusammen schließlich erneut versucht, sie zu verladen und den Termin endlich wahrzunehmen. Gegen Ende haben wir sogar die Nasenbremse ausprobiert, allerdings ohne Erfolg, Pferd ist trotzdem ausgetickt.

                            Nach zwei Stunden kam uns schließlich jemand kräftiges zur Hilfe, hat eine Trense draufgepackt und sie "reingezogen". Das ging mit mehrmaligem Steigen und fast überschlagen und einer blauen Hand des Helfers einher, aber letzten Endes stand sie auf dem Hänger, er hat es auch geschafft, sie festzuhalten und die Rampe konnte geschlossen werden.

                            Das war für mich sehr schlimm, da sie aus dem Maul geblutet hat. Ich hätte diese Aktion eigentlich lieber abgebrochen, aber die Eigentümerin wollte das so und letzten Endes - tja irgendwie muss das Pferd ja auch auf den Hänger.

                            Naja, auf dem Hänger stand sie dann ganz cool. Keine Probleme. Nichtmal Durchfall oder Schwitzen oder sonstwas. Den Termin haben wir dann trotzdem knapp verpasst.

                            Beim Abladen haben wir zum Test mehrmals die Rampe auf und zu gemacht, als die Stange noch dahinter war. Und siehe da, jede Bewegung der Rampe nach oben verursachte einen panischen Blick und krasses Zucken, obwohl sie sonst total cool stand.

                            Es muss diese Scheiß Rampe sein, die das Pferd nicht abkann - warum auch immer...

                            Geholfen ist mir mit all dem nicht. Denn ich habe nicht die Kraft, ein Pferd auf diese Weise in den Hänger zu zwingen. Im Übrigen bin ich der Meinung, der Helfer hatte es nur deshalb so "leicht" (er hatte sie innerhalb von 20 Minuten drin), weil wir sie schon zwei Stunden lang mürbe gemacht hatten.

                            Ich vermute, dass man bei diesem Pferd auf Dauer mit Liebsein und Füttern nicht weiterkommt. Das hilft nämlich nur, sie in den Hänger zu locken, hälrt sie aber nicht oben. Ich denke, ein Training muss schon konsequent und auch mit einem gewissen Grad an Zwang und "Gewalt" erfolgen. Aber wie?
                            http://www.magazin-pferderecht.de

                            Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                            • feuerteufelchen
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 15.10.2006
                              • 977

                              #74
                              Bei meiner Stute müssen wir die Rampe ganz stabil mit Hölzern unterlegen, die darf nicht im geringsten Wackeln. Dann geht sie von alleine rein. Futter im Hänger momentan noch vorausgesetzt ;-)

                              Ansonsten versucht euch einen Hänger zu leihen, wo man die Rampe auch zur Seite klappen kann. Viele hassen die Rampe. Wenn wirklich das das Problem ist, kann es auch helfen, die Rampe entsprechend aufzubocken. So dass am Anfang einer großer Schritt nötig ist, dann aber gerade und nicht bergauf gegangen werden muss. Das ganz muss schön stabil sein. Lieber 10 Minuten Rampe aufbocken und Pferd geht rein, als solche Kämpfe zu führen.

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                              • Linu
                                • 03.02.2009
                                • 777

                                #75
                                Shalom,
                                was ist denn mit einem Verladetraining???
                                Ich denke, der "Profi" muß individuell sehen, welches Problem dein Pferd hat!
                                ( Ich kenn das vom Hundeplatz: Nur weil 2 Hunde das gleiche Verhalten zeigen, heißt das nicht, dass man mit beiden gleich umgehen muß....)

                                Versuch es doch einmal!
                                Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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                                • Shalom
                                  • 28.05.2009
                                  • 839

                                  #76
                                  Die Rampe ist nicht beim hochsteigen das Problem.

                                  Das Zuklappen ist das Problem.

                                  Verladetraining ist natürlich eine Möglichkeit, ginge aber, wie ich oben schon sagte, nur, wenn der Trainer zum Stall kommt. Denn ich würde das Pferd ja gar nicht zu ihm hinbekommen.

                                  Zudem muss ich auch nochmal sagen, dass es nicht mein Pferd ist. Ich habe es zur Verfügung gestellt bekommen, nachdem ich es kostenlos angeritten habe und aufgrund einiger Punkte dann nicht kaufen wollte. Das Pferd liegt mir am Herzen, aber ich habe schon eine Menge Geld investiert, obwohl es nicht meins ist. Auch hohe Tierarztkosten usw.

                                  Ehrlich gesagt bin ich nicht bereit, jetzt noch hunderte von Euros für ein Verladetraining auszugeben, was dann unter Umständen doch nichts bringt... Dann würde ich das Pferd so langsam doch eher zurückgeben.

                                  Dass ich keinen anderen Hänger bekommen kann, sagte ich bereits. Ich kann mir auch keinen anderen kaufen oder für jede Fahrt einen teuren ausleihen.

                                  Irgendwo ist eine Grenze. Was mit meinen Möglichkeiten machbar ist, tue ich gern. Aber wer weiß wie viel Geld auszugeben, ohne zu wissen, dass es danach dann wirklich mal gut ist, das möchte ich bei diesem Pferd nicht mehr.

                                  Ich denke auch nicht, dass die Eigentümerin ein teures Verladetraining finanzieren würde.
                                  http://www.magazin-pferderecht.de

                                  Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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                                  • Linu
                                    • 03.02.2009
                                    • 777

                                    #77
                                    Sprich doch mal mit der Besitzerin, ob sie sie Kosten übernehmen würde, immerhin ist es ihr Pferd und würde ja auch den Wert steigern!
                                    Zumal, wenn du das Pferd nicht mehr machen würdest, müsste sie erstmal jemanden finden, der sonst so lebensmüde wäre.....

                                    Die Trainer kommen natürlich zum Stall! Ruf doch einfach mal jmd. an, was die nehmen und ob die bis zu dir kämen, die von der Reiter Revue kam doch auch aus der Nähe, oder???
                                    Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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                                    • feuerteufelchen
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                                      • 15.10.2006
                                      • 977

                                      #78
                                      Die Stute einer Bekannten geht z. B. nur rückwärts die Klappe hoch und fährt dann rückwärts. Sie fand das mit der Klappe hoch machen auch nicht so prickelnd. Das wäre also etwas, was du ausprobieren könntest. Vorwärts einladen kann man die Stute bis heute nicht (20 jahre alt).

                                      Falss du das ausprobiern möchtest, würde ich nochmal genauer nachfragen, wie genau sie es geübt hat und auch wie sie fährt.

                                      Sie fährt so auch zwei pferde, eins normal vorwärts und dieses pferd dann rückwärts.

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                                      • Maren
                                        • 08.08.2009
                                        • 823

                                        #79
                                        Hmm, so wie du es gestern beschrieben hast, kommt man bei deinem Pony doch mit Gewalt- äh, will sagen Konsequenz weiter...
                                        Ich persönlich bin da ziemlich kompromißlos. wenn das Pferd nicht in die Halle will mache ich ja auch keine Show draus.
                                        Die Variante mit Trense, Kette und emotionslosem Gerteneinsatz funktioniert bei den meisten Pferen recht gut. (Kein wildes Prügeln!!!)
                                        Wichtig sind gute Nerven, man darf nicht ausrasten, nervös werden oder den begonnenen Weg abbrechen.
                                        Wenn das Pferd erstmal auf dem Hänger ist und dann cool da steht klingt es nicht nach Kindheitstrauma, eher nach Unlust. Und die Klappe wird nach dem hundertsten Mal öffnen und schließen auch langweilig. Vor allem, wenn es lecker Futter gibt.
                                        Kann dich da nicht jemand unterstützen der vielleicht nicht ganz so emotional mit deinem Pferd verbunden ist?
                                        Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, daß steter Tropfen den Stein hölt. Aber wenn ich möchte, daß das Pferd auf den Hänger geht, dann geht es auch drauf! Egal, wie lange das dauert. Und dann noch mal. Und noch mal. Irgendwann ist das Thema dann gegessen. Versprochen!

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                                        • Greta
                                          • 30.06.2009
                                          • 3924

                                          #80
                                          Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                                          Hmm, so wie du es gestern beschrieben hast, kommt man bei deinem Pony doch mit Gewalt- äh, will sagen Konsequenz weiter...
                                          Ich persönlich bin da ziemlich kompromißlos. wenn das Pferd nicht in die Halle will mache ich ja auch keine Show draus.
                                          Die Variante mit Trense, Kette und emotionslosem Gerteneinsatz funktioniert bei den meisten Pferen recht gut. (Kein wildes Prügeln!!!)
                                          Wichtig sind gute Nerven, man darf nicht ausrasten, nervös werden oder den begonnenen Weg abbrechen.
                                          Wenn das Pferd erstmal auf dem Hänger ist und dann cool da steht klingt es nicht nach Kindheitstrauma, eher nach Unlust. Und die Klappe wird nach dem hundertsten Mal öffnen und schließen auch langweilig. Vor allem, wenn es lecker Futter gibt.
                                          Kann dich da nicht jemand unterstützen der vielleicht nicht ganz so emotional mit deinem Pferd verbunden ist?
                                          Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, daß steter Tropfen den Stein hölt. Aber wenn ich möchte, daß das Pferd auf den Hänger geht, dann geht es auch drauf! Egal, wie lange das dauert. Und dann noch mal. Und noch mal. Irgendwann ist das Thema dann gegessen. Versprochen!
                                          Tolles Post dem ich mich total anschliessen würde. Voralem dem fettgedruckten Satz!!
                                          Allegra von Flake aus der Amica

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