Nasenbremse zum Verladen?

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  • #41
    Hallo, du das tut mir leid für dich, das Pony und alle Beteiligten.

    Ich wollte nochmal schreiben, dass ich dir den Tip mir der Vorgehensweise nur gegeben habe weil ich mich ausschließlich auf dieses Zitat bezogen habe.

    Zitat von Shalom Beitrag anzeigen
    Sie macht aber, wenn sie drauf ist, auch keine Randale. Sie geht nur nicht rauf oder wenn überhaupt halb rauf und sofort wieder rückwärts.
    Wir haben auch so ein Pferd am Stall, die fährt nicht mehr. Wird daheim besamt und es gibt nen Hofbrenntermin. Die Stute hat über 600kg und zerlegt zur Not den Hänger ganz. Die hat allerdings auch im LWK keine Probleme gemacht nur steht eben der Besitzerin auch kein LKW zur Verfügung.

    Der einzige Versuch wäre noch die Nasenbremse anzulegen um Trennwand, Stange und Klappe richtig zu verschließen und schnell ans Fahren zu kommen. Wenn sie da allerdings dann beim abnehmen auch so aufdreht würd' ich abbrechen und sedieren (am entspannten Pferd) egal was komme.

    Was sagen denn die Besitzer dazu? Wäre sie bereit was dagegen zu tun?

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    • Shalom
      • 28.05.2009
      • 839

      #42
      Die Besitzerin will demnächst vorbeikommen und es nochmal mit mir gemeinsam versuchen, da mir wie gesagt fürs Verladetraining auch die freiwilligen Helfer mittlerweile ausgegangen sind

      An ein professionelles Verladetraining habe ich auch schon gedacht, werde es vielleicht auch demnächst mal in Angriff nehmen, müsste das dann auch mit der Besitzerin mal besprechen.

      Bisher habe ich den Sommer über allein regelmäßig geübt und es ja auch so weit geschafft, dass sie reingeht in den Hänger ohne zu zögern. Das war ja vorher auch nicht möglich.

      Nur für das draufbleiben fehlen mir einfach entsprechende "Techniken" wie zb das vorgeschlagene "dahintergehaltene Brett" oder so, denn ich möchte nicht länger Unbeteiligte gefährden beim Verladen. Ich habe ein sauschlechtes Gewissen wegen der Verletzung...
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      • Linu
        • 03.02.2009
        • 777

        #43
        Deswegen so ein Training!
        Und da lernst du auch was über Körpersprache und Verhalten!
        Von wegen Angucken beim Verladen etc.

        Dummer Vergleich aber: Diese aha-Effekte habe ich momentan in der Hundeschule, wo ich lerne, Verhalten richtig zu deuten und darauf entsprechend zu reagieren!

        Wo kommst du denn her?
        Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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        • Shalom
          • 28.05.2009
          • 839

          #44
          Komme aus NRW (Ruhrgebiet).

          Ja, da hast du schon Recht, das könnte schon was bringen. Vor allem muss ich dann eben nicht Dritte mit einbeziehen, die sich möglicherweise verletzen dabei.
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          • Linu
            • 03.02.2009
            • 777

            #45
            Ok, Ruhrgebiet ist etwas weit, denn bei uns am Stall findet jetzt im Dezember ein Verladetraining statt!
            Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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            • Shalom
              • 28.05.2009
              • 839

              #46
              Das ist wirklich weit, vor allem mit meinem Pferd Das krieg ich ja zu euch nicht hin

              Und ein Verladetraining sollte schon mit diesem speziellen Pferd stattfinden. Ansonsten bin ich da, wie anfangs schon erwähnt, wirklich jemand, der das ganz gut kann, auch bei durchaus schwierigen Pferden. Nur bei diesem Pony weiß ich mir keinen Rat mehr.

              Wer also jmd. im Ruhrgebiet kennt, der zum Stall kommt, und mit "meinem" Pferd und "meinem" Hänger (denn in den muss sie ja zukünftig auch rein) mit mir übt, der kann sich gerne melden!
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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #47
                @ Linu: ich habe bis vor 8 Jahren die gleichen hammerharten Ratschläge von mir gegeben wie Du - üben, dran bleiben, nicht verladen gibt´s nicht, JEDES Pferd ist in den Hänger zu kriegen usw.

                Weißt Du, bis damals war ich die, die so gut wie jedes Pferd - zumindest mit Helfern - in den Hänger gekriegt hat, auch die anderer Leute. Mein TA hatte in der Zeit Belegboxen bei mir im Stall, ui ui ui, da hatten wir schon Granaten dabei...!

                Tja, ich wurde eines besseren belehrt, und so ein Pferd wünsche ich niemandem. In etwa das gleiche Spiel wie bei Shalom, Pferd geht problemlos hoch, steht ein paar Sekunden und rennt panikartig zurück.

                Und ja, wir haben es sogar geschafft, die Stange zu zu machen. Was glaubst Du ist so ein Stängelchen mitsamt seinen Splinten wert, wenn ein Pferd (ein Pony tut´s auch...) mit dem Hintern da volle Pulle dagegen geht?

                Was passiert, wenn die Klappe zu gemacht wird und das Tier auf dem Hänger plötzlich beschließt doch nicht drin zu bleiben haben wir erst vor kurzem bei einem Bauern hier am Dorf erlebt. Der lag dann unter der Klappe, Rindvieh rennt drüber, keine schöne Sache das.

                Neue Hoffnung war das Fohlen, diese Stute war eine Übermutter. Wir haben das Fohlen verladen, das stand supercool im Hänger. Die Stute zwar rein, und dann wie gehabt - der war das Fohlen in dem Fall sowas von scheißegal das glaubt keiner.

                Dazu sagen muß ich, die Stute war ein Rußlandimport. Ich war mir auch nicht zu schön jeden zu fragen der mir evtl. helfen könnte, und da war irgendwann ein Tekkiner-Züchter dabei. Der hat gemeint, daß bei den Transporten oft - ähmmm... - unschöne Sachen passieren. Daß da Pferde stundenlang eingekeilt unter den anderen liegen, sich verletzen etc. Und daß es einige Russen gibt, die man weder im Guten noch im Bösen ein zweites Mal in den Hänger kriegt.

                Dann habe ich eine befreundete THP gefragt, die hat viel Erfahrung mit Pferden. Sie hat sich die Stute gut und lange angeschaut und gemeint: die läßt sich lieber umbringen, als im Hänger stehen zu bleiben.

                Ich habe aus Selbsterhaltungstrieb und Verantwortung gegenüber denen, die helfen sollen, die Sache bleiben lassen.

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • Shalom
                  • 28.05.2009
                  • 839

                  #48
                  Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                  Ich habe aus Selbsterhaltungstrieb und Verantwortung gegenüber denen, die helfen sollen, die Sache bleiben lassen.
                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Genau so fühle ich mich auch gerade... Ich fühle mich den freiwilligen Helfern gegenüber absolut beschissen. Ein Kumpel hat sich extra von der Uni freigenommen, um mich zu fahren, weil ich den Hängerführerschein nicht habe. Der andere Helfer hatte nachmittags extra Termine abgesagt und den ganzen tag zum Helfen eingeplant, da wir ja nicht wussten, wie lange die Sache insgesamt einschließlich Rückfahrt dauern würde. Tja, und dann wird er verletzt und landet im Krankenhaus...

                  Sowas ist scheiße, ich fühle mich total am Ende gerade...

                  Vielleicht habe ich auch deshalb vorschnell was von aufgeben gesagt? Ich weiß es nicht... Ich muss erstmal wieder runterkommen...

                  Dass jedes Pferd problemlos in den Hänger zu kriegen ist, glaube ich jedenfalls nicht mehr. Ich habe viel recherchiert aufgrund dieser Problematik und unter anderem Rechtsprechung gefunden, nach der ein Pferd, das sich nicht verladen lässt, nicht als Turnierpferd verkauft werden darf - es ist mit einem Mangel behaftet. Gleiches gilt für Rennpferde, die nicht in die Startbox zu kriegen sind. Diese Rechtsprechung gäbe es meiner Meinung nach nicht, wenn es für jedes Pferd eine einfache Lösung gäbe...
                  http://www.magazin-pferderecht.de

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                  • Antigua
                    • 17.07.2008
                    • 32

                    #49
                    Ich kenne das Problem.

                    Bei meinem Pferd ziehe ich einen dünnen Strick duchs Maul und mache den Strick daran fest. Vorwärts wenn nicht von alleine heißt kurz daran ziehen zur Aufforderung aber loslassen wenn er vorwärts geht. Dosierung wird erhöht bis er vorwärts geht. Das hilft immer und oft auch schon ohne Druck. Er kennt das Ritual. Ganz wichtig keinen permanenten Druck ausüben dann flippen die aus.

                    Ich habe mein Problem mit einer Verladetrainerin gelöst und die hat bereits 900 Pferden beigebracht ganz lieb auf den Hänger zu gehen. Das Investment hat sich gelohnt.

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                    • living doll
                      • 30.05.2005
                      • 2180

                      #50
                      Warum bestellst Du keinen Transporteur mit LKW?
                      Im Ruhrgebiet bist Du doch eigentlich recht zentral gelegen.
                      "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                      Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                      • max-und-moritz
                        • 04.06.2006
                        • 3441

                        #51
                        @ Antigua, das REIN GEHEN ist nicht das Problem, was willst Du da üben???

                        Das Problem ist doch das DRIN BLEIBEN...!

                        Ich überleg grad... Bei noch keinem Trainer war das Problem das drin bleiben...!

                        Viele Grüße, max-und-moritz
                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                        • #52
                          Oder du musst bei den Fahrsportler etwas mit den Wimpern-Klimpern - die haben doch fast alle nen LKW Ich kenn' die Sorge, vorallem wenn wer nen Schaden dadurch hat. Sei' froh dass es nicht deine Stute ist

                          Ich kenn ne Trainerin (scheint sowas wie ne Pferdeflüsterin zu sein - fühlt sich selbst sehr wohl in der Ecke), die therapiert wohl auch sowas, ebensolche, die sich hinschmeißen oder nicht mehr rauswollen.... ABER: ich find mind. 60 € für ne Stunde viel wenn auf jeden fall mehr als 10 Traningsstunden eingeplant werden müssen. Andererseits - ich weiß nicht so ganz was ich von der halten soll, hab sie mal kennengelernt und mich ne Weile unterhalten. Wenn du magst geb' ich dir aber den Kontakt.
                          Zuletzt geändert von Gast; 24.11.2009, 17:49.

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                          • Coyana_78
                            • 18.05.2007
                            • 8335

                            #53
                            Das Problem mit dem drinbleiben kenn ich
                            Stuti geht rein und dann hat man nur wenig Zeit um Klappe und stange zuzukriegen, sonst kommt einem die Dame rückwärts geschossen.
                            Da hilft in den Schweif zu greifen und gegendrücken.
                            Die springt aber auch nicht gegen Stange oder Klappe.

                            Ich kenne Leute, die verladen Problempferde mit ner stabilen Gasse und nem Trecker mit Frontlader......
                            Ob das nun sooo toll ist, weiß ich nicht. Soll aber wohl nach so einer Kur problemlos gehen, weil das Pferd auf dem Hänger sicher war und davor gejagt wurde.

                            Meine alte Stute hat mir mal aus reinem Unwillen fast die Hand gebrochen, als sie unter die gerade geschlossene Stange drückte.
                            Der haben wir buchstäblich in den A.... getreten. Ist aber auch kein Problempferd, sondern es paßte ihr halt an dem Tag alles nicht.

                            Mal ganz brutal gedacht, da dieses Pony hier ja anscheinend gewohnt ist, seinem Willen zu bekommen und man eh nicht mehr viel versauen kann:
                            Was wäre denn, wenn man schräg vor die vordere Tür des Anhängers etwas unverrückbares stellt und daran eine Kette befestigt.
                            Wenn das Tierchen ruhig auf dem Hänger steht, die Kette am sehr stabilen Halfter befestigen. Effektiver - weil unzerreissbar - eine Kette im Halfter oder sehr stabilen Nylonhalsring verwenden. Das ganze müßte sehr tief verlaufen, um kein Steigen zu provozieren.
                            Dann Klappe zu (seitlich stehen!!!). So würde das Pferdchen lernen, daß man rückwärts nicht wegkommt.
                            Man sollte sich auch nicht scheuen, evtl mit der Gerte einmal kurz und kräftig gegen die Hinterbeine zu hauen, wenns sich ins Halfter hängt.
                            Brutal und nicht ungefärlich, aber evtl wirkungsvoll. Im Hänger anbinden geht nicht! Zu instabil und hoch.
                            Oder halt doch der Trecker.
                            Wobei mir die beschriebene Außenboxmethode gut gefällt.

                            Ich selbst brauchte solche Methoden noch nicht, würde es aber evtl probieren, weil man mit Kette, Halsring und Anbindering am Boden auch Pferde gefahrlos trainieren kann, die sich in jedes Halfter hängen. Sofern sie das nicht aus Angst tun, sondern, weil sie gelernt haben, daß man so loskommt.

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                            • Greta
                              • 30.06.2009
                              • 3924

                              #54
                              Erstmal auch herzliches Beileid, das es so schiefgegangen ist.
                              Mein Tip wäre wenn sie oben ist hinter Ihr etwas schrecklichs zu machen. Ich würde jetzt nicht mit der Gerte schlagen aber wie wäre es mit einer Gerte mit Flatterband zu wedeln und gemeinsam Krach zu machen. Sie einfach mit allem was man hat nach vorne zu treiben.
                              Wenn Du dies Boxentraining machst kann sie ja auch wieder runterkommen. Dann scheuchst Du sie halt wieder hoch.
                              Deiner Erzählung nach scheint sie einen ziemlichen Dickkopf zu haben und da musst Du halt noch sturer sein... Und vielleicht gar nicht die Klappe mit aller Gewalt zumachen. Wieder runtergehen lassen und dann wieder hoch. ein paarmal hintereinander. und immer mit Flatterband oder irgentetwas was sie nicht mag.

                              Irgentwann wird sie mit Sicherheit aufgeben.
                              Allegra von Flake aus der Amica

                              Kommentar

                              • lotta
                                • 09.01.2009
                                • 32

                                #55
                                und wenn du sie rückwärts raufgehen läßt, so kann das Pony sehen was passiert.
                                Vor mir fuhr mal ein Pferdehänger, mit einem Haflinger, der hatte die Aufschrift " NICHT HUPEN, ICH STEHE RICHTIG."

                                Kommentar

                                • laconya
                                  • 22.07.2006
                                  • 2848

                                  #56
                                  Charakterkorrekturschnitt Hilft immer

                                  Kommentar

                                  • max-und-moritz
                                    • 04.06.2006
                                    • 3441

                                    #57
                                    ...ich hab grad - wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt - bei den letzten Ratschlägen meine ehemalige Stute vor Augen und dem entsprechend Gänsehaut am ganzen Körper. Ich sag´s mal so: Anleitung zum Selbstmord...

                                    Viele Grüße, max-und-moritz
                                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                    Kommentar

                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      #58
                                      Frag doch mal bei Uwe Jourdain an, ob der in deiner Gegend vorbeikommt.



                                      der macht neben der Zirkusarbeit auch Verladetraining.

                                      Einer Bekannten mit ihrem Criollo (Schlachtpferdimport) hatte eine Natural Horsemanship Trainerin geholfen, ist aber zu weit ins Ruhrgebiet.

                                      Die hat übrigens gerade bei diesem Pferd immer mit bereits festgestellter Zwischenwand gearbeitet, Begründung. Das Pferd muss lernen, dass es da reinpasst. Und wenn es drinsteht muss es möglichst ruhig zugehen.

                                      Nach 4 Stunden (wöchtentlich eine) war der Spuk behoben. Das wichtigste ist aber die Arbeit vor dem aufladen. Ich hab inzwischen selber ein paar Zirkuskurse bei Uwe Jourdain hinter mir und man merkt erst mal wie viel man trotz 25 Jahren Pferdehaltung am Boden falsch machen kann.

                                      Kommentar

                                      • Auntie Little
                                        • 02.09.2009
                                        • 484

                                        #59
                                        Das wichtigste ist aber die Arbeit vor dem aufladen. Ich hab inzwischen selber ein paar Zirkuskurse bei Uwe Jourdain hinter mir und man merkt erst mal wie viel man trotz 25 Jahren Pferdehaltung am Boden falsch machen kann. [/quote]


                                        Das seh ich genau so. Das Pony sollte erst mal vom Boden aus in "alle" Richtungen lernen dem Druck zu weichen.

                                        Andererseits... warum tut's Du Dir das an, wenn es nicht Dein Pony ist?

                                        LG
                                        Birgit

                                        Kommentar

                                        • Shalom
                                          • 28.05.2009
                                          • 839

                                          #60
                                          Bodenarbeit haben wir schon ohne Ende gemacht und machen das auch immer noch regelmäßig, da ist auch alles kein Problem, macht Seitengänge, geht über Planen, durch Flattervorhang, alles ganz easy mittlerweile.

                                          Ich denke, ich werde wohl dazu übergehen, mit bereits festgestellter Trennwand zu arbeiten. Wenn sie frisst, kann ich bei schräggestellter Trennwand an ihr vorbei den Hänger verlassen. Wenn das auch mit festgestellter funktioniert, müsste es ja mit der Stange eventuell klappen. Mal sehen, ob sie mit festgestellter Trennwand hochgeht. Ich habe das ja lange nicht mehr probiert, vielleicht klappt es mittlerweile ja sogar.

                                          Ich werde weiter berichten

                                          Ich tue mir das an, weil ich das Pony ansonsten unheimlich gern habe. Hatte sie als Berittpony und habe sie nun auf unbegrenzte Zeit zur Verfügung gestellt bekommen.
                                          http://www.magazin-pferderecht.de

                                          Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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