Reiterliche Sinnkrise von Oldies

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  • Cremellofan
    • 02.03.2007
    • 574

    #21
    Alles in allem hat es wohl auch seinen guten Grund, daß es wenig noch reitende Senioren gibt und nicht jeder ist mit guter Gesundheit gesegnet...
    Schwierig.
    Ich bin froh, daß wir überwiegend züchten und wenig reiten, das geht wohl -aber auf Dauer halt eher im Spassbereich.
    Ich persönlich entdecke grad bei schönster Umgebung das Wanderreiten und geniesse es mit einem unserer Pferde unterwegs zu sein wenn die Zeit es erlaubt.
    Da ists mir auch piep egal ob das ein gekörter Prämienhengst oder ne Elitestute ist -die müssen da einfach ran und geniessen es auch.
    Das tägliche Arbeiten übernimmt tatsächlich auch hier ein Berufsreiter- ich hab nen andereren Beruf...
    Zuletzt geändert von Cremellofan; 21.09.2009, 11:22.
    www.gestuet-centauro.de

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #22
      Zitat von Basti Beitrag anzeigen
      vergesst es

      das geht ne zeitlang gut (solange die in E und A schleifen sammeln können ohne grosse mühe). sobald das dann in konstante arbeit ausartet, haben die keinen bock mehr

      da lasse ich die tiere lieber von einem bezahlten berufsreiter reiten
      Genau das ist das Problem.
      Und ich habe meine Pferde doch eigentlich für mich, nicht für andere, egal ob hungrige Kiddies oder Berufsreiter.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #23
        Zitat von Cremellofan Beitrag anzeigen
        Alles in allem hat es wohl auch seinen guten Grund, daß es wenig noch reitende Senioren gibt und nicht jeder ist mit guter Gesundheit gesegnet...
        Schwierig.
        Ich bin froh, daß wir überwiegend züchten und wenig reiten, das geht wohl -aber auf Dauer halt eher im Spassbereich.
        Ich persönlich entdecke grad bei schönster Umgebung das Wanderreiten und geniesse es mit einem unserer Pferde unterwegs zu sein wenn die Zeit es erlaubt.
        Da ists mir auch piep egal ob das ein gekörter Prämienhengst oder ne Elitestute ist -die müssen da einfach ran und geniessen es auch.
        Wanderreiten ist momentan auch meine Passion, aber mein Allrounder, mit dem alles ging, vom Turnier bis zum Wanderritt, ist verletzt und wird wohl auch nichts mehr.
        Und die anderen haben daran keinen Spaß.

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        • Warree
          • 29.05.2009
          • 309

          #24
          Ich hatte auch bis zum letzten Winter die Dauerkrise beim Reiten. Altes Pferd, das jahrelang immer wieder blöde Verletzungen hatte und in entsprechend äußerst mäßigen Trainingszustand war. Mit zu wenig Muskulatur, wenig Kondition und daraus resultierender schlechter Rittigkeit.

          Dazu dann ich im Sattel, frustierter Pferdekrankenpfleger, auch nicht mehr jugendlich-sportlich, mit stressigem Job und fehlenden reiterlichen Zielen. Seit Jahren keine Turniere mehr geritten, kaum noch Reituntericht, Motivation gleich Null. Ich stand da letztendlich vor der Frage, reite ich noch weiter oder war es das jetzt, wenn das Pferd mal in Rente geht?

          Ich hab mir dann selbst einen Ruck gegeben und mich mit meiner alten Dame zu einem Dressurlehrgang angemeldet. Irgendwelche Erwartungen hatte ich keine, mit dem seit Jahren nur noch freizeitgerittenen inzwischen 22jährigen Pferd. Das sollte eigentlich nur eine Motivationshilfe für mich selbst sein

          Tja, und irgendwie erleben wir zusammen seitdem so etwas wie einen zweiten Frühling. Das Pferd läuft jetzt nach einem halben Jahr mit regelmäßigem sehr guten Reituntericht wieder wie zu unseren aktiven Turnierzeiten, und ich sitze hochmotiviert und so dabei total entspannt im Sattel und freue mich über alles, was meine alte Stute noch so kann - und was wir gerade noch zusammen weiterlernen.

          Ich habe den Spaß am Reiten wiedergefunden, und dieses Pferd wird nun doch nicht mein letztes gewesen sein. Ihr Nachfolger wird garantiert nicht mehr so ein Schwungmonster werden, das kann ich vom Rücken her gar nicht mehr sitzen. Aber so ein kompakter Iberer, mit viel Versammlungsfähigkeit, mit dem ich mich dann doch noch an die höheren Weihen des Dressursports herantrauen kann - das wär noch was. Gerne auch schon ein etwas älteres Pferd, das nicht jeden Tag arbeiten will, sondern nach Stress im Büro mit mir durchs Gelände bummelt ...

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          • sahen
            • 11.10.2005
            • 1045

            #25
            Ach, FF, warte doch einfach ab. Das kommt und geht mit dem richtigen Untersatz. Ich war kopfmäßig weit, weit weg von Turnieren und so, aber seit sich meine Buddenbrock / Acapulco / Leibniz (die jetzt 5j. Rappstute mit der blitzförmigen Blesse, erinnerst Du Dich?) so toll und konstant entwickelt und wirklich bei allem, was wir anfangen (also Dressur, Springen und auch im Gelände) einfach nur Spaß macht, überlege ich auch, ob ich sie nicht mal starte. Auch als alte, dicke Frau Mitte 40. Aber eigentlich macht es auch Spaß, zu Hause ernsthaft zum Spaß zu reiten...
            www.lohmann-hannoveraner.de

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            • Ginella NB

              #26
              @ Furioso-Fan

              fang an, beim Geländereiten bewusst die Natur zu genießen!
              Dann wirst Du auch daran deine Freude haben.

              Ich reite zwar schon seit mind. 10 Jahren überhaupt nicht mehr, aber als ich noch täglich 1-2 Pferde geritten bin, war das auch zu 80% im Gelände bzw. im Winter hatte ich in der Halle immer mal etwas Trainingsehrgeiz.

              Trotz regelmäßigem Reitunterricht, Reitabzeichentraining, Springunterricht, ect. ect. bin ich nie auf die Idee gekommen, Turniere zu reiten.
              Nicht weil ich es nicht gekonnt hätte - ich hatte einfach nie den Ehrgeiz mich im Wettbewerb mit anderen zu messen.

              Man sollte sich selbst nicht immer so unter Leistungsdruck stellen.
              Es ist doch nur ein Hobby. Da muss man niemandem etwas beweisen. Auch nicht mehr sich selbst, wenn man keine Lust dazu hat.

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #27
                Das tut es eben nicht (mehr). Meine Schimmelstute war für mich schlichtweg der Traum zu reiten, und vor allem zu springen, aber das sollte ich nach meiner Wirbelsäulenverletzung nicht mehr. Über den Hengst kann ich noch nichts sagen, aber der ist schon am Boden so kompliziert, das täte mich sehr wundern, wenn er unter dem Sattel unkompliziert ist. Und bis die nächste dann so weit ist, die allerdings auch das große Schild Sportpferd trägt, dauerts noch mal drei Jahre...

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #28
                  Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                  @ Furioso-Fan

                  fang an, beim Geländereiten bewusst die Natur zu genießen!
                  Dann wirst Du auch daran deine Freude haben.

                  Ich reite zwar schon seit mind. 10 Jahren überhaupt nicht mehr, aber als ich noch täglich 1-2 Pferde geritten bin, war das auch zu 80% im Gelände bzw. im Winter hatte ich in der Halle immer mal etwas Trainingsehrgeiz.

                  Man sollte sich selbst nicht immer so unter Leistungsdruck stellen.
                  Es ist doch nur ein Hobby. Da muss man niemandem etwas beweisen. Auch nicht mehr sich selbst, wenn man keine Lust dazu hat.
                  Ohne Ehrgeiz kriege ich aber meinen Hintern nicht hoch...

                  Geländereiten genieße ich auch, aber momentan habe ich nur meine Schimmelstute dazu, und die gähnt vor Langeweile...

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                  • Ginella NB

                    #29
                    hast du niemanden, der dich im gelände begleiten könnte und der dir jeden zweiten tag in den Ar*** tritt, damit du in den sattel steigst?

                    zu zweit oder noch mehreren machts doch viel mehr spaß.


                    mal abgesehen davon - wie gesagt - ich bin seit über 10 Jahren nicht mehr in den Sattel gestiegen. in der zwischenzeit bräuchte ich auch schon einen kaltblüter......

                    aber ich mach mir da fei keinerlei druck.
                    ich käme gar nicht mehr auf den gedanken, ein pferd zu satteln um zu reiten.
                    da können mich andere immer wieder darauf ansprechen, warum ich denn überhaupt nicht mehr reite.
                    ich mach mir da gar keine gedanken drüber.
                    wenn man nicht mehr will, dann will man halt nicht mehr. basta!
                    pferde streicheln ist auch schön
                    Zuletzt geändert von Gast; 21.09.2009, 12:20.

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                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      #30
                      Nö.
                      Bzw. nicht hier, ich müsste immer fahren.

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                      • Ginella NB

                        #31
                        wie gesagt - dann lass es

                        es zwingt dich doch niemand dazu

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                        • aurusfarm
                          • 25.07.2009
                          • 2812

                          #32
                          Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                          hast du niemanden, der dich im gelände begleiten könnte und der dir jeden zweiten tag in den Ar*** tritt, damit du in den sattel steigst?

                          zu zweit oder noch mehreren machts doch viel mehr spaß
                          Ich meine, ich "oute" mich nicht so ganz ein Oldie zu sein, aber ich glaube das alles muss nicht viel mit dem Alter zu tun haben, ist wohl eher so eine Kopfsache... Also meine "Ferrari" mag es im Gelände, aber nur im Schritt ( dann kan sie alles schauen ) oder im Galopp ( also bitte, wenn schon Bewegung, dann flott ). Hatte auch echt wenig motivation "nur" so zum ausreiten, gibts ja schon genug zu tun auf dem Hof. Wenn eine dabei ist der "mitreiterin" braucht ist es schon besser. Aber war auch nicht soooo doll...

                          Kommentar

                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            #33
                            Doch - für was halte ich mir teure Pferde? Sportpferde noch dazu?

                            Aurusfarm, ja ich bin regelmässig platt derzeit, wenn ich die ganze Stallarbeit gemacht habe, obwohl ich mir jetzt schon eine Hilfe ab und an leiste. Früher habe ich über sowas gelacht, und noch 2, 3 Pferde geritten. Jetzt fehlt der Antrieb.

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                            • Ginella NB

                              #34
                              Bei mir hat der Antrieb auch ab dem Zeitpunkt gefehlt, als ich meinen Stall jeden Tag selber machen musste. Und das war mit ca. 25-27 Jahren.
                              Hat also wirklich nix mit dem Alter zu tun.

                              Doch - für was halte ich mir teure Pferde? Sportpferde noch dazu?
                              Einfach nur so aus Spaß an der Freude und um vielleicht mal ab und zu ein Fohlen rauszuziehen?

                              Die Pferde wissen das doch nicht, das sie eigentlich für den Sport hätten sein sollen

                              Denen gefällts bestimmt auch auf der Weide ganz gut.
                              Es reicht doch, wenn Du weisst, Du könntest, wenn Du wolltest.

                              Einen Jungen würd ich dann aber doch einer Reiterin zur Verfügung stellen oder gleich verkaufen.
                              Das wäre mir zu schade, dem von Anfang an das Gnadenbrot zu geben.

                              Ich muss jetzt mit meiner Jungen auch mal anfangen, die zu longieren und über den Winter an Sattel und Trense zu gewöhnen.
                              Da muss ich mich wirklich total umstellen, damit ich mich dazu aufraffen kann.
                              Hab mir schon mal Kappzaum, Longiergurt und Ausbinder bestellt

                              Aber ich denke, wenn ich dann die fortschritte sehe, wie sie alles lernt und vielleicht gut mitmacht, macht mir das dann auch wieder spaß.
                              Zuletzt geändert von Gast; 21.09.2009, 12:44.

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                              • Warree
                                • 29.05.2009
                                • 309

                                #35
                                Ich glaube, wenn ich neben dem Job und meinem Haushalt auch noch die komplette Stallarbeit machen müsste, käme ich auch nicht mehr zum reiten.

                                Letzteres muss ich nicht selbst machen, das Pferd steht in einem Reitverein mit angestelltem hauptberuflichen Stallmeister. Ich muss bloß meine Spänebox selbst misten, das Pferd putzen, und kann dann reiten. Für zwei Tage in der Woche habe ich eine Reitbeteiligung, die das Pferd auch komplett bespaßt, wenn ich im Urlaub bin und auch regelmäßig im Unterricht reitet.

                                So ist Reiten für mich wenig zusätzlicher Stress, aber viel Entspannung und ein perfekter Ausgleich, um nach Stress im Job und rumsitzen im Büro erstens den Kopf wieder frei zu kriegen und zweitens fast jeden Tag Bewegung an der frischen Luft zu haben

                                Ohne diese Form der "Rundumversorgung" würde ich das zeitlich mit dem Reiten auch nicht mehr schaffen.

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                                • copine001
                                  • 01.08.2005
                                  • 911

                                  #36
                                  Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                  Doch - für was halte ich mir teure Pferde? Sportpferde noch dazu?

                                  Aurusfarm, ja ich bin regelmässig platt derzeit, wenn ich die ganze Stallarbeit gemacht habe, obwohl ich mir jetzt schon eine Hilfe ab und an leiste. Früher habe ich über sowas gelacht, und noch 2, 3 Pferde geritten. Jetzt fehlt der Antrieb.
                                  Huhu!

                                  Ich bin auch keine 18 mehr, und kann deinen Kummer in Sequenzen gut nachvollziehen.

                                  Wenn ich diesen deinen letzten Beitrag lese, fällt mir der Ausdruck "Pferde-Burnout" ein.

                                  Meint ihr, so etwas gibt es?
                                  Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                                  Kommentar

                                  • aurusfarm
                                    • 25.07.2009
                                    • 2812

                                    #37
                                    Zitat von copine001 Beitrag anzeigen
                                    Huhu!

                                    Ich bin auch keine 18 mehr, und kann deinen Kummer in Sequenzen gut nachvollziehen.

                                    Wenn ich diesen deinen letzten Beitrag lese, fällt mir der Ausdruck "Pferde-Burnout" ein.

                                    Meint ihr, so etwas gibt es?
                                    JA

                                    Kommentar

                                    • gata
                                      • 03.01.2009
                                      • 631

                                      #38
                                      Hi FF,
                                      ich reite schon seit 1996 keine Turniere mehr. Andere Aktivitäten (Hausbau , Unternehmensgründung ...) haben so an meinem Zeitbudget und Nerven gezerrt, dass ich keinen Bock mehr auf am WE auch noch Stress und früh aufstehen hatte.
                                      Um reiterlich Ziele zu haben und nicht orientierungslos vor mich hinzudümpeln, hab ich jedoch regelmäßig an Lehrgängen teilgenommen bzw RU genommen.
                                      Wanderritte hab ich auch gemacht - super entspannend! Leider ist mein Oldie (20) für sowas jetzt zu alt und die Kleine (4) noch zu jung, aber sobald sie altersmäig so weit ist, geht das auch wieder los.
                                      Ansonsten geht mirs wie sahen *wink*
                                      Mit einem guten Jungpferd unterm Hintern juckts mich nach jahrelanger Abstinenz jetzt doch mal weider ein bischen Turnier anzupeilen.
                                      Ponies are like cookies, you can't have just one!

                                      Kommentar

                                      • Britta
                                        • 17.07.2007
                                        • 3711

                                        #39
                                        FF, ich wollte mich auch nicht mit 60 jungen Blondinen in einer A-Dressur messen. Ich denke, Deine Idee bezüglich Senioren-Dressur ist gut!

                                        Mein momentan großes Ziel ist es, daß ich BALD wieder einen Reitplatz habe und regelmäßig reiten kann, auch abends und nicht nur Gelände. Das fehlt mir sehr. Ist alles eine Sache der Organisation, wobei ich natürlich den Vorteil habe, daß wir zu zweit sind.
                                        Ich habe auch einen Fulltime-Job, einen eigenen Stall mit 4 Pferden, 2 Hunde und eine riesige Fahrtstrecke ins Büro.
                                        Ich hatte die Highlights meiner Reiterei bisher allerdings nicht aufgrund von Turniererfolgen, deshalb ist das für mich keine Motivation.
                                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                                        Kommentar

                                        • Warree
                                          • 29.05.2009
                                          • 309

                                          #40
                                          @Prima_Vera
                                          Ich bin eigentlich auch der Typ, der sich gerne viel zu viel auflädt und dann irgendwann zusammenklappt

                                          Die jetzige Lösung hat sich im Laufe der Jahre als dauerhaft tragbar rausgestellt, weil genügend "Freiraum" für Überstunden im Job und Unternehmungen mit Freunden außerhalb des Stalls bleibt. Neben den "normalen" Tagen mit "von der Arbeit direkt in den stall und dann nach Hause mit essen, duschen, schlafen" hab ich so auch mal pferdefrei und echte Freizeit.

                                          Früher hab ich am liebsten alles selbst gemacht, heute sehe ich zu, was ich "outsourcen" kann, eben gerade, damit ich meine Freizeit entspannt im Stall verbringen kann und da nicht wieder Stress und Zeitdruck habe wie zeitweise in meinem Job.

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