Keine Lust auf Pferd und Stall

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  • Goldkehlchen
    • 31.01.2009
    • 107

    #21
    Ich denke auch, das jeder mal in so ein Motivationstief fällt. Und da ist bis jetzt auch fast wieder jeder herausgekommen. Was bei mir immer hilft: neue Ziele setzen

    Kauf dir zum BEispiel ein Buch über Zirkuslektionen und bring deinen Pferd kleine Kunststücke bei

    Kopf hoch das wird wieder!!!

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    • monti
      • 13.10.2003
      • 11758

      #22
      @kat
      ...hat das mit dem Decken nicht geklappt ?

      bitte denke dran:
      wenn man in einer solchen depressiven Phase ist, trifft man meist sehr zielsicher die Entscheidungen, die nichts bringen und am ungünstigsten sind....da trifft dann auch der erwartete Mißerfolg mit großer Sicherheit ein.....ich spreche da aus eigener Erfahrung....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • Pani
        • 22.07.2008
        • 1367

        #23
        Vieeeeeel Schokolade,kann einem auch ganz gut über die Runden bringen - aber wieder schlecht in die Reithose.
        Habe da aber auch schon vorgesorgt - Reithosen für jede Lebenslage,man gönnt sich ja sonst nix.

        (Ich sitz gerade für mindestens 6 Wochen im Rollstuhl,nach einer Operation,....ist dir jetzt auch kein Trost,aber du siehst bei den anderen läufts auch nicht immer so glatt.
        Und ! Auffallen tun einem in so einer Phase dann immer nur die,die alles machen,super reiten,....was weiterbringen,...motiviert und voll Energie sind.
        Aber man kann da auch nicht dahinter schauen.

        Deine "Lage" wird sich sicher wieder besser.

        Halt die Ohren steif.
        www.pferdevonTroestlberg.at

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #24
          Hallo Kat,

          die Phasen kennen wir wohl alle, und so lange es nur Phasen sind ist es weiter kein Problem. ABER: sie dürfen nicht zum Dauerzustand werden. Die Geschichte von Monti ist glaube ich kein Einzelfall, und so weit sollte man es schon aus Gründen der Selbsterhaltung nicht kommen lassen.

          Wie schon geschrieben, oft ist es für alle Beteiligten besser sich wie auch immer zu trennen. Und ein Pferd zu verkaufen ist schlimm??? - Gott, irgend jemand hat Dir / Euch doch auch mal ein Pferd verkauft, war das ein schlechter Mensch???

          Niemand muß ein schlechtes Gewissen haben wenn er mit seinem Pferd Spaß haben will!

          Viele Grüße, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #25
            @Max und Moritz
            du hast es auf den Punkt gebracht...

            @Pani
            @Gigolo
            haut mir eins drauf, wenn ich wieder meine Jammer- und Meckerphase habe....ich glaub ich habs saugut im Moment.....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • MissPirol
              • 30.12.2008
              • 59

              #26
              Also ich kenn solche Phasen auch zu gut. Mir geht´s zur Zeit ähnlich wie dir, weil einfach nix voran geht mit meinem Pferd, er sich auch ega erschreckt, es einen einfach depri macht, wenn man dann noch das Protokoll vom letzten Turnier liest und alle ausm Stall meinen, einen Vorschriften machen zu müssen!
              Ich würd sagen, da müssen wir einfach durch, irgendwann wird hoffentlich mal wieder ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein!
              ,,Anlehnung ist nicht alles, aber ohne Anlehnung ist alles nichts"

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #27
                ...man muß sich ja nicht zwingend ein neues kaufen, zumindest nicht gleich sofort.

                Ich hatte mal eine Einstellerin, die wurde nach dem Verkauf ihres Pferdes (mit dem sie viel Ärger hatte) ohne Pferd und mit einem Motorrad viel glücklicher!

                Vor solchen Entscheidungen kann ich persönlich nur den Hut ziehen... Traut sich (leider!) nicht jeder dem es gut täte.

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • HotSpot2007

                  #28
                  Hab jetzt nicht alles gelesen, muss aber trotzdem auch mal meine meinung kund tun

                  Also ich sehe das ganz anders als die meisten hier und bin ein bischen erschrocken das ich damit doch so alleine da stehe.

                  Ich sehe das so, ich habe mir meine beiden angeschafft,klar um sie zu reiten und spaß mit ihnen zu haben. Aber das bedeutet für mich das ich auch in schlechten zeiten dafür grade stehe und sie dann wenns mir zu anstregegend oder teuer wird abschibe und mir den nächsten nur zum reiten hole, ich findes das ganze drum herum die verbindung zwischen mensch und tier viel viel wichtiger....

                  Also selbst wenn meine morgen unreitbar würden, sie dürften bleiben sie haben lebensstellung.

                  Jetzt steinigt mich oder lacht mich aus, die beiden sind wie meine kinder für mich.

                  Was jetzt natürlich nicht heißt das ich andere verurteile wenn sie ihre Pferde abgeben, esmuss züchter geben, sonst hätte ich meine nicht und es gibt durchaus situationen wo es für alle beteiligten besser ist.

                  Und ich muss zugeben diese phasen kenne ich gar nicht, zumindet bisher nicht *gg* okay bin auch erst 21.

                  Aber ich liebe es jeden tag bei den beiden im stall zu sein, einen tag ohne und ich dreh durch kann ich gar nicht und das nicht nur wenn ich reiten kann , auch wenn sie mal krank sind, ich brauche einfach auch die nähe zu den beiden....

                  Kommentar

                  • hike
                    • 03.12.2002
                    • 6721

                    #29
                    @hot spot: Waren deine schon mal beiden 6Monate am Stück nicht einsetzbar? Ohne Trächtigkeit?


                    LGHike
                    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                    Kommentar

                    • Irislucia
                      • 22.11.2008
                      • 2519

                      #30
                      Zitat von HotSpot2007 Beitrag anzeigen
                      Jetzt steinigt mich oder lacht mich aus, die beiden sind wie meine kinder für mich.
                      Was jetzt natürlich nicht heißt das ich andere verurteile wenn sie ihre Pferde abgeben, esmuss züchter geben, sonst hätte ich meine nicht und es gibt durchaus situationen wo es für alle beteiligten besser ist.

                      Mit der Einstellung kann ich leben, da wird keiner für gesteinigt oder ausgelacht. Aber ich kann mir nicht verkneifen zu denken, warte mal, bis du geschafft von der Arbeit kommst und dein Zausel springt im Dreieck, weil er seit Wochen geführt wird -und das täglich... Dann sieht die Sache manchmal schon ganz anders aus.
                      www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                      • Grasbüschel
                        • 01.07.2008
                        • 15

                        #31
                        Hallo

                        dazu kann ich mich als Forums-Neuling doch gleich äußern...leider.

                        Ich habe zwei Pferde. Und zwei sind nicht sporttauglich. Beide Pferde waren aber dafür gedacht. Nun, der eine ist altersbedingt mittlerweile Rentner und kann altersentsprechend noch bewegt werden, was völlig in Ordnung ist.

                        Der andere ging vor 3 Jahren bereits mal für zwei! ganze Jahre lahm und war nur bedingt im Schritt bzw. gerade aus reitbar. Danach hat er sich gut gemacht und ich dachte, dass wir "unser Soll an Krankheiten weg hätten". Böser Denkfehler. Aktuell ist er wieder seit Ende Oktober lahm. Ich kann das Statement der Threaderöffnerin nachvollziehen:
                        Es ist einfach nur frustrierend.

                        Und ja, ich möchte reiten und zwar nicht nur geradeaus im Schritt.

                        Leute, die mir raten das Pferd zu verkaufen meinen es nett. Aber wer bitte kauft so ein krankes Pferd? Sicher, es ist nicht verwerflich ein Pferd zu verkaufen und es müssen ja auch Pferde zum Verkauf stehen, sonst hätten wir alle keins

                        Aber das waren gesunde Pferde...also nochmal: Wer kauft ein krankes und kann man da sicher sein, dass Pferd nur Pferd sein darf?

                        Das ist einer der Punkte, die mich vom Verkauf abhalten.
                        Trotzdem wäre es rational gesehen natürlich vernünftiger und wie "monti" bereits u.a. gesagt hat ist das Leben auch zu kurz um permanent nur einen "Giant Hamster" für viel Geld zu pflegen.



                        gruß vom grasbüschel

                        P.S. Achja und im Schrittführen bin ich mittlerweile auch gut geübt. Einschließlich der schon beschriebenen Bock- und Steigattacken etc.
                        Zuletzt geändert von Grasbüschel; 30.05.2009, 12:16.

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                        • HotSpot2007

                          #32
                          Hab das auch schon hinter mir, chip op , da sind se mir beide um die ohren gesprungen

                          aber da muss man halt durch, ich war trotzdem gerne da hab sie gepuzt betüdelt und sowas *gg* gehört ja auch dazu

                          Irislucia, ja da könnte allerdings was dran sein, ich gebe zu ich bin bisher schülerin gewesen und nun studentin...wie es im Arbeitsleben mal aussehn wird weiß ich noch nicht *gg* Aber die beiden sind einfach mein Lebensmittelpunkt, meine welt dreht sich um die beiden

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                          • Faye
                            • 22.05.2007
                            • 803

                            #33
                            Naja, aber wenn ich halt nur glücklich mit der Verbindung bzw. Pferd-Mensch-Beziehung bin, dann ist es doch für viele einfacher sich nen Hund zu halten. Den muss man weder reiten noch so aufwendig monatlich bezahlen - und den habe ich rund um die Uhr bei mir und ist für's Tüddeln eh viel "besser" - jetzt mal ganz salopp gesagt.

                            "Giant Hamster" finde ich schon wirklich treffend Die meisten halten sich die Pferde halt doch zum Reiten und nicht zum gesundpflegen. Klar, wenn mal was ist, wird das auch gemacht, aber wenn sich das über Jaaaahre hinzieht ... ich kann's verstehen, dass einige sich dann von ihren Pferden trennen oder zumindest darüber nachdenken.

                            Hab das Spiel mit unserer einen Stute auch schon durch, aber sie war halt meine erste und ich konnte es nicht übers Herz bringen mich von ihr zu trennen. Wir haben ihr ein Jahr Pause auf der Weide gegeben und es hat allen Beteiligten sehr gut getan. Sportpferd wird sie aber nie mehr werden.

                            Die andere steht jetzt seit einer Woche mit einem Sehnenschaden. So wirklich begriffen, dass der Sommer jetzt erstmal gelaufen ist, haben wir noch nicht ... *seufz* Aber was soll's ...

                            Also Kopf hoch, du bist nicht allein. Manchmal glaube ich, GESUNDE PFERDE gibt es gar nicht auf dieser Welt und man kann immer nur hoffen, das "kleinste Übel" zu erwischen!

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                            • newbie
                              • 27.02.2008
                              • 2981

                              #34
                              So ich hab mir jetzt alles durchgelesen und kann eigentlich fast jeden nachvollziehen.

                              Ich habe auch noch meinen Alten, den ich seit über 15 Jahren habe, der ca. 25 Jahre alt ist und seit 4 Jahren so überhaupt gar nicht mehr geritten werden kann (Spat). Ich selbst habe ihn nur 4 Jahre "richtig" geritten, wobei da auch eine üble Verletzung mit wildem Fleisch und OP dazwischen war, sowie eine üble Hornhautverletzung wo mit Reiten mehrere Monate nix war. Nach den 4 Jahren: Hufrehe (nicht durchs Futter).
                              Hatten das zwar in den Griff bekommen, man sieht von außen den Hufen nichtmal mehr an, dass da jemals was war, dennoch lief er danach nie wieder wie zuvor.
                              Bis ich ihn dann wieder geritten habe (Schritt versteht sich) hat es auch fast 1 Jahr gedauert. Er war nie wieder so elastisch (und er ist eh kein elastisches Pferd gewesen).
                              Mit ihm gings dann nur noch etwas ins Gelände und eben bewegen. 1 weiteres Jahr später hat es dann mit seinem Spat hinten angefangen.
                              Zusatzfuttermittel, alles Mögliche. Ein Glück dass er nen Platz hat, wo er 24 Stunden Bewegung hat.
                              Je nach Tagesform konnte er besser und schlechter gehen. Eine Reitschülerin von mir bekam ihn dann als Pflegepferd, die war glücklich, denn so Sachen wie Rückwärtsrichten, Schenkelweichen, Schritt-Galopp etc. außm FF.

                              Und bis ich sagte nun ist schluss ist er eben noch hin und wieder locker vor dem Sulky ins Gelände getüddelt, von dem leichten 9-jährigen Mädel geritten worden oder ich hab mich mal ohne Sattel und Trense draufgeschwungen.

                              Ich hatte das Glück, jedoch immer Pferde gehabt zu haben, die ich reiten durfte.

                              Hab bei einem Bekannten die Norweger eingeritten, das Pferd meines Vaters geritten etc.

                              Und so wie es aussieht, lebt mein Alter noch 10 Jahre, bekommt weiter seinen Inwer täglich und kostet Zeit und Geld.
                              Ich weiß nicht was ich machen würde, wenn mein Junger auch so früh in seinem Leben so total ausfallen würde, ständig Lahmen etc.

                              Ich verstehe, dass sowas frustet, aber ich könnte es wohl auch einfach nicht übers Herz bringen einzuschläfern.
                              Wie bei meinem Alten schon nicht, dem es auf der Koppel so richtig gut geht und teilweise bockt wie ein Junger.
                              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                              • newbie
                                • 27.02.2008
                                • 2981

                                #35
                                Zitat von Faye Beitrag anzeigen
                                Also Kopf hoch, du bist nicht allein. Manchmal glaube ich, GESUNDE PFERDE gibt es gar nicht auf dieser Welt und man kann immer nur hoffen, das "kleinste Übel" zu erwischen!
                                Das Pferd meines Vaters ist letzten Dezember, fast 19-jährig an Beinbruch durch nen Tritt gestorben - wir hatten ihn 14 Jahre und er war wirklich einfach nie krank oder lahm ...
                                Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                • Pani
                                  • 22.07.2008
                                  • 1367

                                  #36
                                  So,jetzt mal was heiteres:

                                  In meinen Fall,müßten mich die Pferde schon lange ins 2 Meter tiefe Loch
                                  schmeißen.
                                  Weil ich in unserer Truppe die "Marode" bin,...hab eine tolle 4 jährige,startklar und eine 8 jährige die auch etwas Arbeit und Abwechslung vertragen könnte,einen Wallach der gerne ins Gelände geht/gehen würde.
                                  Aber ich kann nur bedingt und zur Zeit gar nicht nicht,weil meine Gelenksschäden überhand nehmen.
                                  Es gibt sicher noch viel Schlimmeres,was einem passieren kann.
                                  Ich würde die Pferde nicht hergeben,ich freue mich auch wenn sie auf der Weide sind und es ihnen gut geht.
                                  Irgendwann wirds wieder besser,und solange haben meine Tiere mit mir Nachsicht,hoffe ich zumindest.
                                  www.pferdevonTroestlberg.at

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                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11758

                                    #37
                                    wir alle hier, die wir @kat Ratschläge geben, sind in einem anderen Alter, jeder von uns hat einen anderen finanziellen Hintergrund, wir haben Eltern, die helfen oder nicht aushelfen können und jeder von uns hat ein anderes Pferd im Hinterkopf, wenn er hier schreibt....

                                    die Leute z.B., die meiner Freundin damals zugeraten haben mit dem 2. TA weiterzumachen, hatten alte Pferde - 20jährig und deutlich älter....diese Pferde sind inzwischen schon lange tot und diese Leute reiten heute wieder und haben sich schon lange wieder ein neues junges Pferd gekauft....meine Freundin wird aber nie mehr reiten - so wie ich das sehe....

                                    je nachdem wie alt der Mensch und das Pferd ist, geht es um die Lebensplanung der nächsten 10 bis 15 Jahre:
                                    will/muss ich im Beruf weiter kommen ?
                                    will ich Kinder haben ?
                                    wie groß sind meine finanziellen Rücklagen ?
                                    können meine Eltern aushelfen ?

                                    es geht ja nicht immer ums Einschläfern eines PFerdes - evtl. auch Rentnerkoppel und/oder Beistellpferd....
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                    Kommentar

                                    • Pebbels
                                      • 05.07.2005
                                      • 919

                                      #38
                                      ich kenne das problem auch.
                                      nach der sehnenverletzung im letzten jahr wurde lange gehofft und gebangt. dann lief er wieder dies jahr, besser als je erwartet. immer wurde nur wenig gemacht. jetzt ist wieder alles dahin, obwohl wir super vorsichtig waren. das stresst schon. zudem ziehe ich wegen studium ende des jahres um und kann ihn nicht mitnehmen. wozu also noch mal fit machen? also nicht im sinne von "gesund" werden lassen bzw tierarzt rufen etc. sondern aufbauarbeit beim reiten. da kann er jetzt besser gleich weidepferd bleiben. ist super frustierend und gerade im winter bei -20 grad wars einfach nur ätzend weils eben nur noch arbeit war und nicht viel positives mehr dahinter steckte (keine erfolgserlebnisse) trotzdem liebt man sein pferd ja noch.

                                      denke jeder hat mal so eine phase. und solange das pferd weiterhin trotzdem gut versorgt ist, der stall gemacht ist, finde ich das auch nicht schlimm. aber irgendwann muss man sich wieder berappeln. solange man dem pferd gegenüber nicht unfair wird, darf man denke ich auch mal eine runde schmollen und das was man tut hinterfragen.

                                      kopf hoch, wird wieder besser!

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                                      • Lynn
                                        • 17.04.2009
                                        • 125

                                        #39
                                        @monti
                                        Super Beitrag!

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Ich kenne das leider nur zu gut.

                                          Vor zwei Jahren gutes Pferd gekauft, für mich zu sensibel ich komme eher mit denen zurecht die eine etwas längere Leitung haben. Verkauf für halbwegs vernünftiges Geld schwierig weil Blüter und zu klein. _Die_ ist kerngesund - wenigstens kostet sie mich jetzt erst einmal kein Geld mehr.

                                          Letztes Jahr plattes Pferd gekauft, alle inneren Alarmglocken geflissentlich überhört und dafür richtig Geld verlocht.

                                          Im Oktober Pferd gekauft, zwei Mal verletzt weil groß und ungeschickt, sich unterm Sattel fantastisch entwickelt, Spass gehabt ohne Ende - Fesselträgerschaden, gravierend, wer weiss obs wird.

                                          Immerhin kann ich das Pferd meiner Tochter noch gelegentlich mitreiten aber das ist ein Springpferd, ein gutes zwar, aber in der täglichen Arbeit zäh.

                                          Ich kann kein Mitleid mehr ertragen, ich mag keine funktionierenden Pferde mehr sehen und kranke schon zweimal nicht. Pferde sind für mich weder Partner- noch Familienersatz, ich hab eine Familie und die erlebt mich unausgeglichen, mit Rückenweh weil die Bewegung fehlt und und und.
                                          Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt und gewünscht.

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