Hallo,
ich habe im Moment ein ziemliches Problem. Ich habe ein Pferd gefunden, dass ich gerne gekauft hätte. Nun ist es so, dass das Pferd einen Befund hat, der vom TA des Verkäufers (das Pferd steht ein paar hundert Kilometer weg) als vollkommen unbedenklich eingestuft wird, von meinem TA hier angesichts des Alters und der bisher geringen Belastung zumindest als so bedenklich eingestuft wird, dass er mir rät, das Pferd lieber nicht zu kaufen. Der Verkäufer hat die Bilder noch von einem anderen TA ansehen lassen, der die Meinung seines TAs bestätigt hat. Also 2 (fremde TÄ) gegen 1 (mein TA).
Jetzt ist es so, dass ich mit meiner ersten Stute eine ziemlich widerliche Lahmheitsgeschichte durch habe, bei der ich den Glauben an die TÄ etwas verloren habe. Meinen TA kenne ich seitdem ich eine kleine RB war, also seit über 20 Jahren, er hat meine RB-Pferde immer top behandelt und lag bei ihnen immer richtig. Mit meiner Stute bin ich reumütig zu ihm zurückgekehrt, nachdem ich einige andere TA mit dieser Lahmheitsgeschichte verschlissen hatte (mein TA ist selber kaum mehr rumgefahren, da er so viel im OP stand, so dass ich mir dann einen anderen TA gesucht habe). Mein TA war dann der einzigste, der mich nicht als dummes Kind hingestellt und sich das Drama angehört hat und dann auch die Ursache des Problems gefunden. Ich hatte mit meiner Stute ein furchtbares Jahr mit dem Ergebnis, dass sich ein TA mein Vertrauen erstmal erarbeiten muss, von Haus aus ist es einfach nicht mehr da. Meinem TA vertraue ich nahezu 100%, was für mich eine ganze Menge ist.
Und nun stehe ich da, und weiß nicht, was ich machen soll, denn mir hat das Pferd sehr gut gefallen, aber andererseits möchte ich mit einer relativen "Sicherheit" mit dem neuen Pferd starten. Hätte mein TA auch gesagt, der Befund ist vollkommen harmlos, hätte ich kein Problem damit. Was würdet ihr in so einer Situation machen?
LG
ich habe im Moment ein ziemliches Problem. Ich habe ein Pferd gefunden, dass ich gerne gekauft hätte. Nun ist es so, dass das Pferd einen Befund hat, der vom TA des Verkäufers (das Pferd steht ein paar hundert Kilometer weg) als vollkommen unbedenklich eingestuft wird, von meinem TA hier angesichts des Alters und der bisher geringen Belastung zumindest als so bedenklich eingestuft wird, dass er mir rät, das Pferd lieber nicht zu kaufen. Der Verkäufer hat die Bilder noch von einem anderen TA ansehen lassen, der die Meinung seines TAs bestätigt hat. Also 2 (fremde TÄ) gegen 1 (mein TA).
Jetzt ist es so, dass ich mit meiner ersten Stute eine ziemlich widerliche Lahmheitsgeschichte durch habe, bei der ich den Glauben an die TÄ etwas verloren habe. Meinen TA kenne ich seitdem ich eine kleine RB war, also seit über 20 Jahren, er hat meine RB-Pferde immer top behandelt und lag bei ihnen immer richtig. Mit meiner Stute bin ich reumütig zu ihm zurückgekehrt, nachdem ich einige andere TA mit dieser Lahmheitsgeschichte verschlissen hatte (mein TA ist selber kaum mehr rumgefahren, da er so viel im OP stand, so dass ich mir dann einen anderen TA gesucht habe). Mein TA war dann der einzigste, der mich nicht als dummes Kind hingestellt und sich das Drama angehört hat und dann auch die Ursache des Problems gefunden. Ich hatte mit meiner Stute ein furchtbares Jahr mit dem Ergebnis, dass sich ein TA mein Vertrauen erstmal erarbeiten muss, von Haus aus ist es einfach nicht mehr da. Meinem TA vertraue ich nahezu 100%, was für mich eine ganze Menge ist.
Und nun stehe ich da, und weiß nicht, was ich machen soll, denn mir hat das Pferd sehr gut gefallen, aber andererseits möchte ich mit einer relativen "Sicherheit" mit dem neuen Pferd starten. Hätte mein TA auch gesagt, der Befund ist vollkommen harmlos, hätte ich kein Problem damit. Was würdet ihr in so einer Situation machen?
LG
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