Befund Ankaufsuntersuchung - unterschiedliche Meinungen

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  • murmel
    • 09.04.2004
    • 87

    Befund Ankaufsuntersuchung - unterschiedliche Meinungen

    Hallo,

    ich habe im Moment ein ziemliches Problem. Ich habe ein Pferd gefunden, dass ich gerne gekauft hätte. Nun ist es so, dass das Pferd einen Befund hat, der vom TA des Verkäufers (das Pferd steht ein paar hundert Kilometer weg) als vollkommen unbedenklich eingestuft wird, von meinem TA hier angesichts des Alters und der bisher geringen Belastung zumindest als so bedenklich eingestuft wird, dass er mir rät, das Pferd lieber nicht zu kaufen. Der Verkäufer hat die Bilder noch von einem anderen TA ansehen lassen, der die Meinung seines TAs bestätigt hat. Also 2 (fremde TÄ) gegen 1 (mein TA).
    Jetzt ist es so, dass ich mit meiner ersten Stute eine ziemlich widerliche Lahmheitsgeschichte durch habe, bei der ich den Glauben an die TÄ etwas verloren habe. Meinen TA kenne ich seitdem ich eine kleine RB war, also seit über 20 Jahren, er hat meine RB-Pferde immer top behandelt und lag bei ihnen immer richtig. Mit meiner Stute bin ich reumütig zu ihm zurückgekehrt, nachdem ich einige andere TA mit dieser Lahmheitsgeschichte verschlissen hatte (mein TA ist selber kaum mehr rumgefahren, da er so viel im OP stand, so dass ich mir dann einen anderen TA gesucht habe). Mein TA war dann der einzigste, der mich nicht als dummes Kind hingestellt und sich das Drama angehört hat und dann auch die Ursache des Problems gefunden. Ich hatte mit meiner Stute ein furchtbares Jahr mit dem Ergebnis, dass sich ein TA mein Vertrauen erstmal erarbeiten muss, von Haus aus ist es einfach nicht mehr da. Meinem TA vertraue ich nahezu 100%, was für mich eine ganze Menge ist.
    Und nun stehe ich da, und weiß nicht, was ich machen soll, denn mir hat das Pferd sehr gut gefallen, aber andererseits möchte ich mit einer relativen "Sicherheit" mit dem neuen Pferd starten. Hätte mein TA auch gesagt, der Befund ist vollkommen harmlos, hätte ich kein Problem damit. Was würdet ihr in so einer Situation machen?

    LG
  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4751

    #2
    hängt davon ab

    WAs will ich mit dem pferd erreichen!
    WAs kostet moch das tier??
    Wiealt ?? stute ?? abstammung ??

    und vorallem WAS wird diagnost. ??:
    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 08.05.2009, 21:03.
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

    Kommentar

    • dumbledore
      • 11.04.2006
      • 1168

      #3
      Vertrau deinem Tierarzt.

      Wir haben auch eine TÄ, die sicherlich keine internationale Kapazität ist, die allerdings ihre Grenzen kennt und uns dann weiterverweist.
      Aber was sie hat, ist einen Riecher für "kranke" Pferde. Sie hat uns schon 2x davor bewahrt, ein chronisch krankes Pferd zu kaufen. Jedesmal auf eine Ahnung hin, weil ihr irgendeine Kleinigkeit nicht gefiel. Beide Male stellte sich hinterher heraus, dass die Pferde tatsächlich kurz nach dem Verkauf nicht mehr richtig liefen, beide über sehr lange Zeit.

      Wenn du bisher mit diesem TA gut gefahren bist, dann vertrau ihm einfach. Du hast ihn doch nicht umsonst so lange.

      Bei fremden TÄ weißt du nie, welche Verpflichtungen oder Kompetenzen hinter der Diagnose stehen.

      lg
      dumbledore

      P.S. Preis und andere Kriterien würden da für mich überhaupt keine Rolle spielen. Ständige Tierartzrechnungen will man nicht. Da müsste schon ein Satchmo daher kommen, bevor ich das Risiko eingehen würde.

      Kommentar

      • daytona beach
        • 23.07.2008
        • 112

        #4
        Ich würde in so einem Fall immer auf die Kompetenz meines Tierarztes zurück greifen. Auch wenn ein Zweifel an der Diagnose besteht würde ich das Risiko nicht eingehen. Gerade nachdem du in der letzten Zeit mit dem anderem Pferdchen nicht all zuviel Glück hattest.

        Es gibt bestimmt auch andere Pferde die dir zusagen, ohne Befund.

        Viel Glück

        Kommentar

        • Timo
          Gesperrt
          • 01.04.2008
          • 2158

          #5
          weswegen hat dir denn dein TA abgeraten ?
          Was war für ihn Stein des Anstosses ?

          Kommentar

          • hope
            • 02.05.2006
            • 124

            #6
            Ich würde auch nicht kaufen, wenn das Pferd schon einen Befund hat, was auch immer, und dein TA abrät.
            Es kann zwar auch ein gesundes Pferd morgen schon unreitbar sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch wesentlich geringer.
            Vorallem wenn du schon so etwas hinter dir hast, geht sowas an dir Nerven
            So blöd es auch ist, wenn dir das Pferd zusagt, aber dafür ist der Markt zu groß.
            Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
            (René Descartes)

            Kommentar

            • Artemis
              • 15.07.2003
              • 1097

              #7
              Ist doch oft so, dass der Haustierarzt am meisten zweifelt, der hat ja dann den Ärger mit dir am Hut. Was hat das Pferd den für einen Befund, so geheimnisvoll kan der ja nicht sein, und ein Pferd ohne irgendwelche Röntgenbefunde wirst eh fast nicht finden, oder das sind dann die die es dauernd an den Sehen habe. War der befund nur röntgenologisch oder auch klinisch?
              http://www.Reiterhof-Bad-Fuessing.de

              Kommentar


              • #8
                Also wenn dein TA sagt, dass dieser Befund bei dem ALTER bedenklich sein, dann würde ich dir von dem Kauf abraten.
                Es gibt so viele Pferde da draussen, da sollte man so ein Risiko nicht eingehen. Ich würde mir nie ein junges Pferd kaufen, was nicht einen einser TÜV hat. Bei einem Pferd mittleren alters darf schonmal was sein, aber nichts was in irgend einer Weise bedenklich sein könnte.
                Ich würde dir vorschlagen, wenn du dieses Pferd umbedingt willst, dass du eine AKU in einer guten Tierklinik machen lässt.

                Kommentar

                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11746

                  #9
                  @Souris
                  einen Einser TÜV - gibt es das überhaupt ? die meisten sind doch 1 bis 2 - irgendwo haben die jungen Pferde sich doch in den ersten Jahren angedellert, wenn sie auf der Koppel und im Laufstall großgeworden sind....

                  die Krankheiten, die richtig ins Geld gehen, sind die chronischen Erkrankungen....Lunge, Arthrose und Sehenenschwächen....da buttern die Leute bis zum Lebensende des Pferdes rein und das sind meist noch über 15 Jahre .....eine Bekannte von mir hat damals einen Kredit von 10.000 € aufgenommen (hatte älteres Pferd geschenkt bekommen).....eine andere hat ihre Stute die anfällig mit der Luft war (täglich inhaliert, Eigenblutbehandlung, Heu eingeweicht usw.) und schlechte Hornqualität hatte, decken lassen....die Tochter wird nun schon jahrelang nicht mehr geritten (Luft, Sehne, Bockhuf, schlechte Hornqualität)....und wird wohl noch die nächsten 10 Jahre gepflegt werden....die Besitzerin hat wegen diesem Pferd einen Nebenjob angenommen und war mal eine richtig gute Reiterin.....
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #10
                    sorry 10.000 DM - war schon länger her....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • Phante
                      • 25.04.2009
                      • 254

                      #11
                      hallo,
                      ich kenne deine lage denn ich war mal in der selben, mein tierarzt hatte das tierchen aber vor augen und händen;-) als er mir abgeraten hat....allerdings hat er auch nicht 100% abgeraten sondern mir nur vor augen geführt welche probleme entstehen könnten...denn zu dem zeit punkt war das pferdchen 5 jahre alt und hatte 2 unterschiedlich große vorderhufe...
                      ich war dann auch ganz hin und her gerissen und habe sie trozdem genommen, hat 4 jahre geklappt dann fing sie an zu lahmen und brauchte geschlossene eisen, dann war aber die welt wieder gut...und danach kam nie wieder was.
                      ich hab mit sicherheit viel glück gehabt und würde es heute auch nicht merh so machen, sondern auf meinen tierarzt hören...
                      denn in meinem fall hätte das ganze auch mit ner kaputten sehne und einem nicht mehr reitbaren pferd enden können...

                      daher rate auch ich dir...schau dich noch ein bisschen um...es gibt so viele tolle pferde die tolle neue besitzer suchen

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                      • murmel
                        • 09.04.2004
                        • 87

                        #12
                        Hallo,

                        vielen Dank für eure Antworten! Das Pferd ist gerade 3 geworden und hat ein paar mal einen Reiter drauf gehabt. Es hat vorne an den Hufgelenken leichte Zubildungen, an einem mehr, am anderen weniger. Nicht direkt im Gelenk, aber halt gelenksnah. Wäre das Pferd älter und hätte schon einiges getan, dann hätte mein TA sein ok gegeben. Er sagt, dass das Pferd damit auch problemlos 30 werden kann, aber er hält die Chance für größer, dass Probleme früher oder später auftauchen. Reiten tue ich hauptsächlich Dressur und möchte mit dem neuen Pferd irgendwann da hinkommen, wo ich mit meiner Stute war (wenn es denn gesund bleibt, sonst pflege ich halt mal wieder): M/S. Der AKU-Bericht ist entgegen meines Wunsches nicht mit den Röntgenbildern mitgekommen, ich habe daher nur die Aussage, dass klinisch sowie röntgenologisch alles in bester Ordnung ist.

                        LG

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                        • Flaemmli
                          • 30.07.2007
                          • 1521

                          #13
                          Würde an Deiner Stelle die Röntgenbilder mal mehreren TÄ vorlegen und diese besonders bzgl. der Qualität befragen. Es gibt da große Qualitätsunterschiede und je nach Bild ist schnell ein Problem übersehen bzw. man sieht etwas, das gar nicht vorhanden ist (aufgrund schlechter Aufnahmequalität). Diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht.
                          www.flaemmli.de
                          ------------------------------------------------
                          Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
                          ------------------------------------------------
                          Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

                          Kommentar

                          • lupicor
                            • 21.02.2007
                            • 1579

                            #14
                            Ich würde das Pferd an deiner Stelle aus juristischer Sicht nicht kaufen!
                            Meistens wird bei einem Kauf des Pferdes das Protokoll der AKU als Beschaffenheitsvereinbarung zugrunde gelegt; deshalb macht man ja die AKU. Sollte dein Pferd also irgendwann in naher Zukunft anfangen zu lahmen o.ä. wird es für dich in einem eventuellen Prozess sehr schwierig zu beweisen, dass der Befund deines Pferdes klinische Auswirkungen hat. Im Zweifel wirst du dies nicht können - was du an den unterschiedlichen Einschätzungen der TÄ siehst!

                            Und weil ich keine Lust hätte, über die oben beschriebene Situation nachzudenken, würde ich nicht kaufen!
                            "Ich sag es mal ganz wertneutral: Ich mag ihn nicht!"

                            Kommentar


                            • #15
                              monti @Souris
                              einen Einser TÜV - gibt es das überhaupt ? die meisten sind doch 1 bis 2 - irgendwo haben die jungen Pferde sich doch in den ersten Jahren angedellert, wenn sie auf der Koppel und im Laufstall großgeworden sind....

                              die Krankheiten, die richtig ins Geld gehen, sind die chronischen Erkrankungen....Lunge, Arthrose und Sehenenschwächen....da buttern die Leute bis zum Lebensende des Pferdes rein und das sind meist noch über 15 Jahre .....eine Bekannte von mir hat damals einen Kredit von 10.000 € aufgenommen (hatte älteres Pferd geschenkt bekommen).....eine andere hat ihre Stute die anfällig mit der Luft war (täglich inhaliert, Eigenblutbehandlung, Heu eingeweicht usw.) und schlechte Hornqualität hatte, decken lassen....die Tochter wird nun schon jahrelang nicht mehr geritten (Luft, Sehne, Bockhuf, schlechte Hornqualität)....und wird wohl noch die nächsten 10 Jahre gepflegt werden....die Besitzerin hat wegen diesem Pferd einen Nebenjob angenommen und war mal eine richtig gute Reiterin.....
                              Sowas ist natürlich ziemlich ärgerlich, und du hast recht. Das sind die Sachen die wirklich auf die Tasche drücken.
                              Einen 1ser TÜV gibt es schon.
                              Bei Älteren Pferden ist es die Ausnahme wenn man nichts findet.
                              Bei jungen Pferden aber sollte man schon kleingenau sein.
                              Die holen sich natürlich im Laufstall und auf der Koppel mal einen weg, das ist meistens aber nicht die Ursache eines schlechteren Befundes.
                              Wenn es dabei um ein paar verschobene Wirbel oder Verknorpelungen geht, dann soll es daran nicht scheitern.
                              Aber wenn mehrere Wirbel eng stehen, das Pferd am Rücken druckempfindlich ist oder es bedenkliche Befunde an Bein und Huf gibt, dann Finger weg.
                              Das sollte bei einem jungen Pferd schon stimmen, denn sonst geht man ein überhöhtes Risiko ein und ägert sich im Nachhinein darüber.
                              Mann geht ja vom Idealfall aus, der meistens so aussieht, dass man mit dem Pferd sporterfolgreich ist. Bei einem jungen Pferd ist ausser der Grundqualität ja noch nichts gegeben, aber die bringt keinem Mensch etwas, sollte das Pferd nicht gesund bleiben. Alle risikoreichen Befunde die sich also negativ auf die sportliche Karriere eines Pferdes auswirken könnten sollten man also besser meiden.
                              Wenn man trotzdem das Risiko eingeht, ärgert man sich später vielleicht umso mehr.
                              Also, aus Erfahrung sage ich, man sollte ich immer ein Pferd mit 1(-2) TÜV kaufen ( jeh nachdem woran die 2 liegt ).

                              Kommentar

                              • fritzi2
                                • 04.11.2005
                                • 289

                                #16
                                Zitat von murmel Beitrag anzeigen
                                Hallo,

                                Meinem TA vertraue ich nahezu 100%, was für mich eine ganze Menge ist.

                                LG
                                ...dann vertrau deinem Tierarzt doch auch und kauf das Pferd nicht.

                                Kommentar

                                • Aragon5
                                  • 19.06.2008
                                  • 390

                                  #17
                                  Also meine Meinung- ein 3 jähriger muss fit sein. Ohne wenn und aber. Der hatte noch keine Belastung und nix. das kann gut gehen muss aber nicht. gerade bei deiner Vorgeschichte- Finger weg, auch wenns noch so schwer ist. da kann man nicht wie bei nem Chip operieren oder sonst was.
                                  LG und viel Glück beim Weitersuchen

                                  Kommentar

                                  • murmel
                                    • 09.04.2004
                                    • 87

                                    #18
                                    hallo,

                                    vielen dank für eure antworten! auch wenn es mir echt schwer gefallen ist, aber ich werde das pferd nicht nehmen. keiner ist unfehlbar, und evtl. laufe ich jetzt gerade an meinem glück vorbei. aber ich kenne meinen TA jetzt schon so lange und er neigte noch nie zu übertreibungen. er war damals der einzigste, der sich nicht an dem fliegenschiß auf dem röntgenbild und auch noch dazu passender anästhesie! festgebissen hat, und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein, da meine stute sonst noch länger hätte leiden müssen. und so werde ich ihm auch dieses mal wieder vertrauen, auch wenn er "überstimmt" wurde, aber das war er ja letztes mal auch...

                                    LG

                                    Kommentar

                                    • Artemis
                                      • 15.07.2003
                                      • 1097

                                      #19
                                      Dann viel Glück bei deiner weiteren Suche und wieder mal ein Pferd mehr, dass nach der mehrzahligen Meinheit hier am besten gleich entsorgt wird, weil es keinen 1-er Tüv hat.
                                      Hoffe dein zukünftiges Pferd, hat dann kein Problem mit Koliken, Sehnen usw.
                                      -ist nicht böse gewmeint, ich würde auch meinem Tierarzt vertrauen, nur hab ich es in den letzten Jahren so oft erlebt, dass gerade die Pferde mit angeblichen 1-er TÜV nicht lange reitbar waren und andersherum Pferde mit 3-er TÜV (wo die Wahrscheinlichkeit, dass der Röntgenbefund zu Problemem Führen könnte ja auch noch sehr gering ist), die dann von Züchtern güntig abgegeben wurden, nie Probleme bekamen.
                                      http://www.Reiterhof-Bad-Fuessing.de

                                      Kommentar

                                      • verhuelsdonk
                                        • 08.06.2007
                                        • 800

                                        #20
                                        mir stellt sich die Frage, warum du deinen Tierarzt kontaktierst, um dir Röntgenbilder zu beurteilen, wenn seine meinung für dich nicht wertig genug ist, um ihr zu folgen.

                                        Im Grunde genommen hast du dir bereits in deinem ersten Beitrag alle Fragen selbst beantwortet. Schlechtes Bauchgefühl = Pferd stehen lassen !!, völlig unabhängig vom Befund

                                        Alle User hier können sicher noch und nöcher Geschichten erzählen bezüglich der Zuverlässigkeit einer Ankaufsuntersuchung und deren Beurteilung bzgl. der Langzeitfolgen....ich meinerseits möchte dazu nur Dollar Girl, die als ganz junges Pferd einen Befund hatte, eines der erfolgreichsten und langlebigsten Sportpferde wurde und vor kurzem erst in biblischem Alter gestorben ist.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                        21 Antworten
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                        11 Antworten
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