Verladen mit total stumpfen Pferd:-(

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  • Verladen mit total stumpfen Pferd:-(

    Moin zusammen,

    ich habe gerade 1,5 Stunden schweißtreibender Verladeversuche hinter mir. Der Wallach meiner Freundin (6 Jahre alt) musste heute morgen in die Klink. Er ging zuvor auf den Hänger, aber war jetzt lange krank und verbindet Hänger nur noch mit der Klinik. Kein Wunder, dass er streikt. Wir haben alles versucht, was man als "normale" Tricks so kennt, aber ich habe in meinem Leben noch nie so ein stumpfes Pferd erlebt. Den hat das nicht interessiert, was man so als Überzeugungshilfen anwendete. Nachdem seine Besitzerin fast an der Wand von ihm zerquetscht wurde, haben wir aufgegeben, weil es einfach keinen Sinn hatte.

    Mir ist ja klar, dass wir ihm das Hängerfahren wieder schmackhaft machen müssen, aber erstmal muss er ja überhaupt mal drauf.

    Ich würde meiner Freundin gerne helfen, kenne mich aber mit derart sturen Pferden nicht aus (Gott Sei Dank). Habt ihr Tips? Wie sensibilisiert man so ein Pferd? LG vom Rosenbaum
  • Einfach Fabelhaft
    • 05.01.2007
    • 242

    #2
    Das ist wahrscheinlich einer von den klassichen Tips. Aber ich habe auch mit einer Freundin vor ein paar Monaten ihr Pferd aus der Klinik geholt, der auch mal zickt beim verladen.
    Sie hat geführt, eine Person mit diesem "Hexenbesen" klopfenderweise auf den Hintern und einer an der Seite auch mit Hexenbesen. Ging wunderbar und ich kenne noch 2 Fälle, die sich davon überzeugen lassen ohne panisch zu werden.

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    • Fine2000
      • 21.12.2006
      • 551

      #3
      Wir haben mal ein äußerst stumpfes Pferd (keine Panik, einfach keinen Bock!) nach 4 Wochen täglichem Training endlich auf den Hänger gekriegt.
      Die üblichen Tricks wie Longe, vor die Stalltür fahren, Hengstkette usw. haben nicht geholfen.
      Den Erfolg hat alles in Kombinatin gebracht:

      Der Hänger wurde vor die Stalltür gefahren. Der Pferdeführer hatte eine Hengstkette dran, ein starker Mann hat die Longe gehalten (ziemlich tief) und das Pferd hatte eine Regendecke auf und dann hat jemand richtig Pfeffer gegeben von hinten mit der Peitsche.
      Durch die Regendecke tat dem Pferd das nicht (so feste) weh, aber es knallte unheimlich. Wenn das Pferd steigen wollte, gab es einen Ruck mit der Hengstkette (wichtig war der Ruck, nicht das stramme Gegenhalten), wenn es rückwärts wollte, war der Longenhalter dran und musste richtig dagegenziehen.

      Es dauert keine 30 Sekunden und der blöde Gaul war endlich oben - seitdem Tag kein Problem mehr.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10940

        #4
        Ich wäre vorsichtig, bei solchen Pferden Tips zu geben, wo man ein zweiten oder dritten zum Verladen braucht.
        Ein Zosse hat mit mir alleine in den Hänger zu gehen, und punkt.
        Meine Erfahrung mit den "Kalten": Ignorieren. Sprich zur Not drei Stunden vor dem Hänger stehen, mit einer Freundin schwätzen, Rücken zudrehen. Das hat bislang immer funktioniert. Irgendwann sind sie drinne, und dann muss man sie sofort wieder rausschmeissen, natürlich was leckeres, riechendes raschelndes im Hänger deponieren.

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        • Collin
          • 31.01.2008
          • 1824

          #5
          Sturheit hin oder her. Wenn "Frauchen" sagt Du gehst da rein, dann hat er da reinzugehen. Ohne Besen, ohne Longe usw.

          Mein Tipp wäre erstmal konsequentes Führtraining mit dem Kandidaten.
          Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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          • #6
            Wir hatten 4 Leute mit Hengstkette, Peitsche, draufknallen, 2 Longen rechts und links,2 Mauern rechts und links, Möhrchen, Hafer, Reisigbesen, Partnerpferd erst drauf.....und der stieg, schleuderte rum, bewegte sich keinen Zentimer, riss sich los, begann zu grasen....und ihr hättet den Gesichtsausdruck sehen sollen: Völlig unbeteiligt!!! Der hat noch nicht mal reagiert, wenn ihm einer hinten ordentlich eins drauf gegeben hat (jetzt al abgesehen davon, dass das ja auch nicht die Art des Verladens sein kann).

            Das war keine Panik, das war keine Angst vor´m Hänger! Das war pure "Null Bock-Geschichte", und das war wirklich lebensgefährlich. Dann kommen natürlich die Schlaubischlumpfsprüche wie: "Ihr müsst den da drauf bekommen! Der darf nicht gewinnen"! Schönen Dank, aber nicht auf Kosten der eigenen Gesundheit!

            Ich habe ja absolut Verständnis, wenn ein Pferd nach langer Stehzeit und reinen Klinikzeiten nicht mehr auf den Hänger mag und sich streubt. Aber schlussendlich müssen sie auf Dich reagieren und folgen. Wenn auch nicht gleich, dann aber nach ein paar Minuten.

            Leider ist es nicht möglich den Hänger einfach auf die Weide zu stellen, weil das der SB Besitzer nicht erlauben würde. Ich kam ja auch schon auf die Idee, ihn "auszuhungern" und ihm nach 3 Tagen Futter auf dem Hänger anzubieten....

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10940

              #7
              Rosenbaum, Lektion 1 beim Verladenüben: Sämtliche Dritte entfernen! Höchstens auf Handyruf-Nähe haben.
              Bei Null-Bock, gerade bei denen, hilft das Ignorieren bzw. das Spiel, wer den größeren Dickkopf hat.
              Der schlimmste Kandidat war mein Fuchs, da hats beim ersten Mal zwei Stunden gedauert, vorher lief verladen wie oben ab. Meine Schimmelin hatten wir nach einer Stunde drinne, ein Korrekturpferd /Haffi nach einer Dreiviertel. Das waren meine härtesten Fälle.

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              • Kat
                • 12.05.2004
                • 3533

                #8
                "auszuhungern" und ihm nach 3 Tagen Futter auf dem Hänger anzubieten....


                mach das bitte bloß nicht, ich hoffe, dass ist einfach eine nebenbemerkung, die man nicht wirklich in die tatsache umsetzt.
                ein pferd ist ein dauerfresser, der gesamte verdauungstrakt ist auf ständige kleine mengen futterzufuhr eingerichtet. so einen organismus kann man nichtmal eben aushungern wie einen hund, der mit so etwas durchaus keine gesundheitlichen probleme bekommen würde.
                das pferd schon, dann könnt ihr direkt wieder in die klinik fahren, diesmal dann wegen kolik, magengeschwüren etc.


                gottseidank kenne ich selber nicht solche sturköpfe, möchte aber anmerken, dass manchmal weniger mehr ist. lieber nur zu zweit, und dann konsequentes rückwärtsschicken, wenn er wieder anfängt zu spinnen. und am besten den hänger an einer wand parken, dann gibts nur eine fluchtseite, und da kann dann nämlich die 2.person stehen. rückwärts und hexenbesen in reichweite (da reicht es bei sensiblen, die nur hinten ihnen hochzuhalten) und dann einen längeren atem als das pferd
                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                • Zauberfee
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 15.02.2006
                  • 452

                  #9
                  Wie läuft eigentlich das Verladetraining bei den sog. "Horsemanshippern" ab?

                  Angeret durch die andere box (achtung etwas Ironie - es gibt doch in dieser Sparte viele Bodenarbeitsgurus -die vielleicht nicht begnadet reiten, doch aber sehr gute Bodenarbeitsergebnisse erzielen.....Von ettlichen Verladevideos aus "dieser Ecke" ganz zu schweigen....vielleicht könnte man sich da die eine oder andere brauchbare Anleitung holen?

                  Ich selbst kann mit keinen Tips dienen - hatte zum glück bisher nur Pferde, die absolut freiwillig auf den Hänger marschiert sind....würde aber auch ganz schön doof dastehen, wenn ich plötzlich an so ein ignorantes Pferd geraten würde

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                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10940

                    #10
                    Das ist je nach Pferdetyp unterschiedlich. Angefangen von vertrauensbildnden Maßnahmen mit gezielter Bodenarbeit (Planken, Brücke, Wippe) bis hin zum Klassischen Comfort-Discomfort-Spiel.

                    Kommentar

                    • Collin
                      • 31.01.2008
                      • 1824

                      #11
                      @rosenbaum, aus welcher Ecke kommst Du denn? Ich kann jm für Verlade- und Führtraining empfehlen.
                      Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                      • #12
                        nein, war natürlich eine Randbemerkung mit den 3 Tagen....er soll ja nicht krank werden!!! Aber ich glaube schon, dass es was bringen würde, wenn man ihn ignoriert und stumpf vor dem Hänger mit nem riesiegen Heuberg und Hafer zur Abenbrotzeit stehen lassen würde....Die Idee finde ich ganz gut....

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                        • Zauberfee
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 15.02.2006
                          • 452

                          #13
                          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                          Das ist je nach Pferdetyp unterschiedlich. Angefangen von vertrauensbildnden Maßnahmen mit gezielter Bodenarbeit (Planken, Brücke, Wippe) bis hin zum Klassischen Comfort-Discomfort-Spiel.
                          Danke - wieder was gelernt.

                          Meine Pferde waren/sind scheinbar alles echte "Waisenknaben" wenns ums Verladen geht. Klappe auf, Pferd rein, Klappe zu.... hoffentlich kommen die nicht mal auf dumme Gedanken

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                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10940

                            #14
                            Ja, aber das ist das Problem - was macht man, wenn man alleine ist und so schnell niemand bekommt? Zu einer solchen Aktion muss man mindestens zu zweit sein.

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                            • Stefanie2104
                              • 21.05.2006
                              • 1122

                              #15
                              ich kann das Problem sehr gut nachvollziehen, meine 4 Jährige ist auch so stumpf, nachdem sie nun ein paar Mal in die Klinik gefahren ist wegen Ihrer Krankheit.
                              das blöde ist bei Ihr noch das sie nicht einmal verfressen ist, also würde das mit dem Futter nix bringen. *leider*
                              sie ging vorher bzw zwischen den Klinikbesuchen ohne Halfter, Strick usw immer hoch und runter, aber nun ist sie so stur, als wenn ihre Hufe am Boden verankert sind.
                              Bin auch für alle Tipps und Tricks dankbar
                              Avatar: Ekona von Embassy I - Acorado - Bold Indian xx

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                              • Nic3010
                                • 25.03.2006
                                • 193

                                #16
                                Ich kenne das leider auch mit so stumpfen Pferden. Da half keine Peitsche, keine Longe nichts.
                                Dann kommen immer so "schlaue" Sprüche von anderen, die vorbei gehen usw.

                                Einen Tip hatten wir mal befolg: Longe ans Pferd (Trense und Halfter drauf). Vorne die Longe einmal um die Stange, mit der Longe wieder raus gehen und dann ziehen...so wie einen Flaschenzug. Das ergebnis war, dass wir eine gerissene Longe und ein gerissenes Halfter hatten.
                                Danach half nur noch Geduld. Wir standen ca. 3 Stunden auf dem Anhängerplatz und haben bitte bitte mit Gras gemacht. (was anderes hatten wir nicht mehr *g*)
                                Und nach 3 Stunden ging dieses Pferd dann ganz brav in den Anhänger, als hätte es nie etwas anderes getan.

                                Ein anderes Pferd: Das war lebensgefährlich....schmiss sich vor dem anhänger stumpf auf den Boden. Ich hatte etwas derartiges in meinem Leben nie vorher gesehen. Er reagierte auf nichts vor dem Anhänger. Ließ sich ganz brav ranführen und direkt vor der Klappe stop.
                                Es half nichts!
                                Wenn ihm das zu bunt wurde mit der Longe und er in die enge getrieben wurde damit, schmiss er sich einfach auf dem Boden und lag da. Auch ist er nicht freiwillig wieder aufgestanden....
                                Naja, dann kam einer mit nem Trecker. Seil an den Trecker, Seil durch die Anhängertür vorne, durch den Anhänger durch und dem pferd um den Hals.
                                Der Trecker hat dann ganz langsam rückwärts gesetzt. Das Pferd wollte sich hinschmeißen, in dem Moment hat jemand den Besen unter den Hintern des Pferdes geschoben (als Stütze), so dass er sich nicht hinschmeissen konnte. Dann ist das Pferd ganz gemütlich schritt für schritt (mit zug vom Trecker) in den Anhänger spaziert!

                                Aber das empfehle ich nicht wirklich zum Nachmachen. Ich persönlich fand das schrecklich.

                                Wenn man zeit hat, ganz in Ruhe schritt für schritt auf den Anhänger...am ersten Tag reicht ja nur ein Fuss auf die Klappe, dann würde ich am nächsten Tag weiter machen.
                                Und ihm dann mit kleinen Runden das Anhängerfahren wieder schmackhaft machen.

                                LG Nic
                                www.nic3010.de.vu

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                                • Bina1
                                  • 27.06.2008
                                  • 1209

                                  #17
                                  Na ihr habt ja Methoden, da müssten die ja schon beim zuhören in den Hänger springen

                                  Hat das Pferd ansonsten Respekt vor deiner Freundin?
                                  Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                  • Lori
                                    • 20.03.2003
                                    • 51442

                                    #18
                                    Am besten funktioniert immer noch das von, wer wars? FF glaub - Comfort-Discomfort-Spiel.
                                    Draussen vor dem Hänger ists ungemütlich, drin im Hänger hat pferd Ruhe.
                                    Also ran an die Rampe, in dem Moment, wo man merkt, dass das Pferd zögert, rückwärts oder auf ne enge Volte schicken, arbeiten lassen. Wieder in Ruhe ran an den Hänger, solange das Pferd vorwärts Richtung Hänger geht ist alles schön und gut, loben, solange das Pferd vorwärts Richtung Hänger geht NICHT!! am Kopf ziehen oder mit der Gerte titschen oder ähnliches. Sobald Pferd zögert, wieder ungemütlich werden, rum auf die Volte, rückwärts schicken, ARBEITEN lassen. Und dann wieder in Ruhe ran an den Hänger. Usw. usf.
                                    Irgendwann kapiert auch der sturste Gaul, dass AUF dem Hänger Ruhe herrscht und bei Widerstand Arbeit folgt.
                                    Kenne keinen, bei dem das nicht funktioniert hat.
                                    Braucht aber je nach Pferd einige Übungseinheiten. Die schlauen kapierens schnell, die dubbeligen Sturköpfe (meiner z.B. ) brauchen halt mal etwas länger ...
                                    Und natürlich - wie immer - so ne Übungseinheit positiv beenden. Also nicht aufhören, wenn er grad wieder meint stur zu sein, sondern aufhören, wenn das Pferd dann grad mal entspannt und brav bis auf die Rampe geht. Und aufhören, BEVOR man dann auf der Rampe an den Punkt kommt, an dem das Pferd beim vorherigen Versuch "steckengeblieben" ist. Also einen Schritt früher aufhören quasi. Tüchtig loben, in Ruhe lassen!!! - und ruhig wieder runter.
                                    Das Pferd muss kapieren, dass es Ruhe nur da gibt, wo ich es zulasse (hier: auf dem Hänger bzw. je nach Fall auch mal vor oder auf der Rampe) und das das Leben ungemütlich wird, wenn es sich widersetzt. Und wenn mich so ein Esel bis auf die nächste Wiese zerrt, dann muss er auf der Wiese schaffen ...

                                    Mit so einem System arbeiten die meisten "Verladetrainer".

                                    Dazu empfiehlt sich dann kein dickes, gepolstertes Halfer mit Fellchen hier und da, sondern ein gut sitzendes Knotenhalfter, mit dem ich, wenn mich das liebe Tierchen durch die Gegend ziehen will, doch etwas deutlicher werden kann.
                                    Langer Führstrick mit Karabiner (kein Panikhaken!) und HANDSCHUHE an!!!

                                    Ach so, dieses vermeintlich unbeteiligte in die Gegend schauen ist übrigens oft ein Zeichen von Stress, grad bei den etwas dickfelligeren Naturen (die dünnfelligen springen dann in der Gegend rum)! Die Pferde sind dann so gestresst von dem ganzen Bohei, von der ganzen Situation, dass sie "abschalten". Hirn aus, Körperfunktionen auf "stehen bleiben, nicht bewegen, alles nicht beachten" programmiert ...
                                    Da muss man dann oft erst wieder ans Pferd rankommen, das Hirn muss wieder auf on stehen, ehe man da überhaupt weiter kommt. Also weg vom Hänger, paar kleine Übungen an der Hand, das Pferd überhaupt erst wieder aufmerksam machen und dann nochmal versuchen.

                                    Und ganz im Notfall, wenns schnell gehen muss, hilft auch mal ne grosse, flache Aluschaufel. Richtig platziert *patsch* hat sie schon manchen Kandidaten, der schon halb auf der Rampe stand, überzeugt, den Hänger doch zu betreten. Tut nicht wirklich weh, macht aber nen ordentlichen Lärm und der Schreck lässt die Pferde dann nach vorne gehen.
                                    Aber prinzipiell sind solche Massnahmen nur ne Krücke für Notfälle, wenn man halt keine Zeit für längere Übungen hat, sonder das Viech jetzt und gleich in die Klinik muss bspw.
                                    Zuletzt geändert von Lori; 08.05.2009, 13:23.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      "LOL"....wenn´s nicht so traurig wäre, würde ich glatt dafür plädieren, mal so ein "Verladekit" zu vertreiben...da wären dann drin: "´ne Aluschaufel, Strohballen, Gras, Peitsche,´n Abschleppseil fü ´nen Trecker, Zigaretten und ´n Snickers (wenn´s mal wieder länger dauert)...

                                      Kommentar

                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11746

                                        #20
                                        du stellst den Hänger neben die Ställe, nimmst einen Hafereimer, gehst mit dem Pferd zum Hänger und hängst deinen Kopf in den Hafereimer rein und tust so als ob du fressen würdest.....dabei hälst du das Pferd am langen Strick und gehst ein Stück die Rampe hoch (breit ohne Zwischenwand)....drinnen oder auf halber Höhe frißt du weiter deinen Hafer und kümmerst dich überhaupt nicht um das Pferd....wenn du fertig bist, stellst du das Pferd wieder in den Stall - das wiederholst du einige Tage....das Pferd muss dir zusehen wie du mit dem Hafer die Rampe rauf und runter gehtst.....*schmatz*

                                        ....mein Wallach wurde 2 1/2jährig das letzte Mal verladen (von der Hengstkoppel runter aus dem Laufstall) und hat sich während der Fahrt in den Strick gehängt (ist im Hänger gestiegen trotz rel. kurzem rechts und links anbinden - Wirkung des Vetranquils noch nicht genügend abgewartet)....der war inzwischen 6jährig und ist nach 2maligem Beobachten von meinem Haferfreßchen problemlos mit mir in den Hänger gegangen.....genauso meine junge Stute, die sich als Fohlen nicht hat verladen lassen (fragt mal Gin_tonic hier aus dem Forum)......
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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