Dressurpferde nicht mehr bedienbar?

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  • muckischnucki
    • 07.03.2012
    • 192

    Dressurpferde nicht mehr bedienbar?

    Hallo,
    in letzter Zeit unterhielt ich mich mit mehreren ( Dressur-) Reiterinnen welche mit mir die gleiche Meinung teilen, dass heutzutage die Pferde mit tollsten Bewegungen ausgestattet sind, im Handling immer schwieriger werden. Manche sind so "Gaga", dass normales, ruhiges Arbeiten auf Platz oder in Halle sehr selten ist. Da kommen kaum Fortschritte in der Ausbildung dazu,. da es die Nerven des Pferdes nicht zu lassen . Und diese Erscheinung nehme ich immer mehr im Dressursport wahr.

    Auf den Papier das Who is who, tollste Bewegung , aber reitmäßig für die Wurst . Da wird mir Angst und Bange, wenn ich mir ein neues Pferd kaufen müsste.
  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4134

    #2
    Gibt noch genug rittige Nachwuchs Pferde. Vielleicht dann halt mit sehr guten statt tollsten Bewegungen

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      ...ich könnte mir vorstellen, daß sehr oft das reiterliche Können der Besitzer mit dem Wahnsinnspotential der "neuen" Pferde nicht konform läuft...

      Da wären vielleicht kleinere Brötchen angebracht. Wie Hufschlag schreibt, statt einem tollen "nur" ein sehr gutes Pferd kaufen?
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • Rübchen
        • 23.12.2009
        • 1133

        #4
        Das Problem ist, dass sich die später gut zu reitenden Pferde als Fohlen nicht unbedingt für ein gutes Geld verkaufen lassen, weil die häufig nicht schwarz, spektakelig und schön sind. Aber nicht jeder kann und will das Fohlen bis dreijährig behalten und selbst anreiten. Wenn ich lese, welche Hengste sich derzeit und auch in früheren dumm und dämlich decken, sind das nicht immer die, die beste Rittigkeit und Arbeitseinstellung vermuten lassen.

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        • dressurpferde@email.de
          • 15.02.2012
          • 921

          #5
          Mir wird eher bei der Reiterqualität schlecht, als dass ich mir Sorgen um eine Verschlechterung der Rittigkeit machen würde. Von einzelnen Ausnahmen abgesehen, hat sich die Rittigkeit bei Dressurpferden in den letzten Jahrzehnten stark verbessert, im gleichen Maße hat aber scheinbar auch die Qualität der reiterlichen Fähigkeiten abgenommen.

          Achja, bei dem Pferd handelt es sich um den zuvor in internationalen 5*-Prüfungen mit +70% erfolgreichen Vorst D und die Prüfung ist eine nationale Aufgabe auf Inter I/II Niveau in USA.
           
          Zuletzt geändert von dressurpferde@email.de; 29.01.2018, 10:45.

          Kommentar

          • one
            • 25.07.2011
            • 708

            #6
            Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
            Mir wird eher bei der Reiterqualität schlecht, als dass ich mir Sorgen um eine Verschlechterung der Rittigkeit machen würde. Von einzelnen Ausnahmen abgesehen, hat sich die Rittigkeit bei Dressurpferden in den letzten Jahrzehnten stark verbessert, im gleichen Maße hat aber scheinbar auch die Qualität der reiterlichen Fähigkeiten abgenommen.

            Achja, bei dem Pferd handelt es sich um den zuvor in internationalen 5*-Prüfungen mit +70% erfolgreichen Vorst D und die Prüfung ist eine nationale Aufgabe auf Inter I/II Niveau in USA.
            Au weia! Talent kann man sich mit Geld nicht kaufen. Wieso wird so ein Ritt nicht disqualifiziert?
            Auf regionalen Turnieren wird sowas bei uns jedenfalls gemacht, bei unfairness wird man auch zum Richter zitiert. Der hat idR keine netten Worte für sowas übrig. Ich habe auch schon Richterkommentare über das Mikrofon gehört, die dem Reiter mitgeteilt haben, dass sein unsportliches Verhalten zum Ausschluss führt und der Reiter es jetzt mal gut sein lassen soll. So muss das!
            Zuletzt geändert von one; 29.01.2018, 16:50.

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            • Lilie_1991
              • 30.04.2015
              • 211

              #7
              Zitat von dressurpferde@email.de Beitrag anzeigen
              Mir wird eher bei der Reiterqualität schlecht, als dass ich mir Sorgen um eine Verschlechterung der Rittigkeit machen würde. Von einzelnen Ausnahmen abgesehen, hat sich die Rittigkeit bei Dressurpferden in den letzten Jahrzehnten stark verbessert, im gleichen Maße hat aber scheinbar auch die Qualität der reiterlichen Fähigkeiten abgenommen.

              Achja, bei dem Pferd handelt es sich um den zuvor in internationalen 5*-Prüfungen mit +70% erfolgreichen Vorst D und die Prüfung ist eine nationale Aufgabe auf Inter I/II Niveau in USA.

              Dieses Video habe ich heute auch sehen müssen, was ein braves Pferd Mein Stütchen hätte einen Rückwärtssalto hingelegt... Zu recht! Das ist absolut gruselig, dass so jemand noch eine Wertnote bekommt, anstatt schon im Vorfeld vom Vorbereitungsviereck geworfen zu werden...

              Man sieht aber auch immer häufiger, auch in reinen Freizeitställen, dass Können durch sinnfreie Verschnallungen ersetzt wird... Ob das scharfe Gebisse, Schlaufer oder Eigenkreationen in unfähigen Händen sind. Manche Pferde werden "nur" stumpf, andere wehren sich bis aufs letzte und werden "Problempferde", obwohl das alles bei korrekter Ausbildung sicherlich sehr nette, rittige und bedienbare Pferde geworden wären.

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              • Rübchen
                • 23.12.2009
                • 1133

                #8
                Sicherlich kommt die reiterliche Ausbildung mit dazu. Aber schlechtes, grobmotorisches Reiten gab es auch schon früher. Vermutlich haben es die Pferde nur besser weggesteckt. Wir züchten hochsensible Leistungspferde, die sich vielleicht nicht für Lieschen Müller zum spazieren reiten eignen. Aber Lieschen Müller braucht für das Prestige halt was schwarzes spektakeliges. Und das geht dann eben grandios in die Hose. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich mich mit meiner Feierabendreiterei auf meinem etwas weniger sensiblen Friesen deutlich besser aufgehoben fühle, als auf meiner Stute, die jede noch so kleine Spannung, die ich aus dem Job mitgenommen habe, reflektiert hat.
                Zuletzt geändert von Rübchen; 29.01.2018, 12:26.

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                • Terk
                  • 18.08.2009
                  • 538

                  #9
                  Ich glaube durchaus dass viele Reiter übermotorisiert sind.
                  Und manchmal reicht ein gutes Pferd mit normalen Grundgangarten, das lässt sich oft ausbilden und glänzt später. Aber viele kaufen eben hauptsache es wirft im Trab die Beine. Plus, guter unterricht und ein Reiter der seinem Pferd viel zeigt, es abwechslungsreich ausbildet und auch genug selbstvertrauen hat wenn ein Hüpfer kommt,dann laufen viele dieser Pferde. Aber der Reiter muss auch eine selbstbewußte Ruhe austrahlen, viele spinnerte Pferde sind nur der Spiegel ängstlicher oder grober Reiter.
                  Natürlich gibt es die mit dem Fehler zwischen den Ohren, die gab es immer, aber nicht so viele wie man uns glauben machen möchte.

                  The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
                  16.04.1995 - 08.10.2009

                  Kommentar

                  • dressurpferde@email.de
                    • 15.02.2012
                    • 921

                    #10
                    Es ist schlicht albern, ständig zu behaupten, dass (internationale) Spitzendressurpferde nicht von Amateuren zu händeln wären oder zu unrittig, zu elektrisch oder was auch immer sind. Natürlich gibt es sie, aber es ist keinesfalls eine zwingende Vorraussetzung und die Pferde sind in den letzten Jahrzehnten auch keinesfalls unrittiger geworden, ganz im Gegenteil.

                    Fakt ist, dass z.B. sowohl Valegro (80j. Dame) als auch Nip Tuck (schwache Amateur-Reiterin) dauerhaft und regelmäßig von eben solch schwachen Reitern ausgeritten werden. Und auch Vorst D zeigt deutlich, dass sich Spitzenleistung/Veranlagung und Amateurtauglichkeit nicht ausschließen.

                    Auf der anderen Seite haben wir auch im Spitzensport Ritte, die zwar die unglaubliche Duldsamkeit der Pferde demonstrieren, aber keinesfalls für eigentlich klassischen Dressursport stehen. Inessa Merkulova mit ihrem Mister X ist auch häufig sehr grenzwertig anzuschauen und über einen Helgstrand mit z.B. Fiontina bei der WM in Verden braucht man keine Worte verlieren. Da ist die Amateurreiterin mit Vorst D schon fast "Kindergeburtstag" gegen.

                    Also wo sich die allgemeine Rittigkeit/ Duldsamkeit verschlechtert haben soll, erschließt sich mir nicht wirklich.

                    Kommentar

                    • dressurpferde@email.de
                      • 15.02.2012
                      • 921

                      #11
                      Was sich in jedem Fall verschlechtert hat, ist die reiterliche Ausbildung (da gehört auch eine gesunde Selbsteinschätzung zu). Aber dagegen lässt sich mit züchterischen Maßnahmen so rein gar nichts ausrichten.

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                      • hufschlag
                        • 30.07.2012
                        • 4134

                        #12
                        Das Problem ist, dass es heute viele sehr gute Pferde gibt. Nicht umsonst sind die oft in beritt. Und denen reitet man in Jungpferde Prüfungen natürlich hinter her. Klar gutes Pferd mit normalem Reiter ist schlechter wie sehr gutes Pferd mit Profi.
                        wer ein bisschen Turnier reiten möchte, sucht ein plaziertes Pferd um sicher zu sein, dass die Qualität für Schleifen reicht. Deshalb fahren die auf der pferdesuche nur die eine Sorte an und aus denen wird dann eins ausgewählt....
                        so kommen die ganzen Normalos an die nicht einfachen Pferde und meinen, die Zucht produziert nur noch schwierige. Dem ist aber nicht so.

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                        • one
                          • 25.07.2011
                          • 708

                          #13
                          Ich kann den Eindruck aber ehrlich gesagt nicht bestätigen. Ich finde auch, dass eher die Reiter schlechter werden als die Pferde.
                          Ich komme aus einer Familie die über Generationen Trakehner und Hannoveraner Springpferde mit viel Blutanschluss züchtet. Angefangen richtig reiten zu lernen habe ich/ musste ich auf einem Pony, welches halb ox, 3 Jahre alt und grade angeritten war - wir sollten gemeinsam lernen. Das war sicher die ersten Jahre auch kein einfacher Weg. Ab 16 wurde ich auf die Halbblüter meiner Großeltern und Eltern gesetzt. Alles samt sensible und junge Pferde. Retrospektive das Beste was einem in der reiterlichen Ausbildung passieren kann. Man muss natürlich auch lernen phlegmatische Reitelefanten bedienen zu können, aber das macht eine vielseitige Ausbildung irgendwo auch aus.

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                          • muckischnucki
                            • 07.03.2012
                            • 192

                            #14
                            Diese kaum bedienbaren Pferde, welche ich zu anfangs beschrieben, werden allerdings von S - Profis beritten.

                            Auch im Bekanntenkreis kenne ich eine gut reitende Frau, welche ihr Pferd angeritten von einen Gestüt gekauft hatte . Das Pferd geht beim Reiten und auch im Umgang über " Leichen". Noch hat die Frau Skrupel das Pferd einen Kopf kürzer zu machen. Auch Profis sagen nach einmal reiten, nein danke, dass ist zu gefährlich.
                            Abstammung: holländisch, natürlich bildhübsch schwarz.

                            Ich sehe momentan leider viele Negativbespiele. Da kommen mir wirklich Zweifel, ob es noch für durchschnittlich begabte Reiter Pferde gibt, mit denen man einfach Spass und Entspannung haben kann
                            Zuletzt geändert von muckischnucki; 29.01.2018, 20:48.

                            Kommentar

                            • hufschlag
                              • 30.07.2012
                              • 4134

                              #15
                              Vielleicht sind die Reiter nicht mal schlechter geworden sondern genau so schlecht wie früher.
                              aber auf den viel besseren und sensibleren Pferden klappt es noch schlechter und fällt noch mehr auf

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                              • wilabi
                                • 21.05.2008
                                • 2338

                                #16
                                Zitat von muckischnucki Beitrag anzeigen
                                Ich sehe momentan ziemlich viele Negativbespiele.
                                Vor 1,5 Wochen hatten wir hier einen Dressurlehrgang mit einem namhaften Ausbilder. Der war auch für andere Vereine offen.

                                Die Hälfte der Teilnehmer hatten gravierende Probleme mit ihren Pferden und suchten nun die bahnbrechenden TIpps vom Guru. Nervlich schwach, ständige Taktfehler , Rückenprobleme, Widersätzlich - in den Vorgesprächen wurde offensichtlich, das der Lehrgang kaum reiterliche Ausbildung beinhalten konnte, sondern allenfalls kleine, temporäre Reparaturen

                                Mein Eindruck bei ALLEN: Die können versuchen, was sie wollen. - das wird nichts. Die ritten z.T. gar nicht mal schlecht, aber die Pferde brauchen keinen Reiter, sondern einen Therapeuten. Entweder für den Kopf oder für den Buckel. Es gibt ja Menschen, die sehen ihre Erfüllung in der dauerhaften (und aussichtslosen) Bearbeitung solcher Baustellen. Aber reiterliche Ausbildung wird auf solchen Pferden nicht mehr stattfinden. Hier gibt es meines Erachtens eine fatale Wechselwirkung von schwachen Reitern und ungeeigneten Pferden. Was sind eigentlich die Kriterien für ein Pferd "mit Qualität" ??

                                Was heben wir in der Zucht als Qualitätsmerkmale auf den Schild ? Es muss doch niemanden wundern, wenn ein großer Teil der Kundschaft unglücklich wird.

                                Zuletzt geändert von wilabi; 29.01.2018, 21:31.

                                Kommentar

                                • anthea7819
                                  • 17.04.2012
                                  • 1322

                                  #17
                                  Ich glaube, da muss man einen Unterschied zwischen Dressurpferden und Springern machen.
                                  Springpferdezüchter sind da doch etwas pragmatischer im Hinblick auf Aussehen vs. Funktionalität.

                                  Qualität liegt doch sehr im Auge des Betrachters.
                                  Ansonsten ist vielfach bei den Dressieren, fein (und da meine ich die Knochen und vorallem Gelenksausprägung), elegant, hübsch, viel Vorderpferd und elektrisch (sonst bewegen die sich als Fohlen nicht so spektakelig) angesagt. Ob dass immer die Amateurtaulglichen haltbaren sind,... weiß ich nicht so genau.

                                  Ich für mich glaube, dass der Funktionalität mehr Rechnung getragen werden müsste.
                                  Schön anzuschauen von herunten und gut zu reiten auch für den nicht Vollprofi sind doch oftmals 2 verschiedene Dinge. Wobei auch die Profis die mit der einfachen Bedienung sehr gerne haben, :-)


                                  Kommentar

                                  • Lilie_1991
                                    • 30.04.2015
                                    • 211

                                    #18
                                    [QUOTE=muckischnucki;n4752595]Diese kaum bedienbaren Pferde, welche ich zu anfangs beschrieben, werden allerdings von S - Profis beritten.

                                    Auch im Bekanntenkreis kenne ich eine gut reitende Frau, welche ihr Pferd angeritten von einen Gestüt gekauft hatte . Das Pferd geht beim Reiten und auch im Umgang über " Leichen". Noch hat die Frau Skrupel das Pferd einen Kopf kürzer zu machen. Auch Profis sagen nach einmal reiten, nein danke, dass ist zu gefährlich.
                                    Abstammung: holländisch, natürlich bildhübsch schwarz.


                                    Da kann ja auch beim Anreiten schon einiges in die Hose gegangen sein.

                                    Was meiner Meinung nach auch ein riesiger Punkt ist: Heute muss alles viiieel schneller gehen, die tollen Pferde, die deutlich für den modernen Sport gezüchtet sind und oft auch eine positive Einstellung haben, werden häufig so extrem über die Uhr gedreht, Anforderungen nach oben geschraubt... Da ist es kein Wunder, wenn die 6-jährig auf 2 Beinen stehen.

                                    Bzw auch ein Beispiel: bin einen jungen, sehr großen Wallach geritten, der 4 jährig zwei Monate zum Anreiten in MG war. Stand gerne senkrecht. Mit Ruhe und Konsequenz war das Thema steigen ganz schnell wieder vom Tisch, das Pferd lernt super schnell und arbeitet gerne. Was vorher war, kann eh keiner sagen..

                                    Vielleicht können einfach heutzutage immer weniger Ausbilder vernünftig anreiten, sodass diese Pferde schon einen schlechten Start in ihre Reitpferdekarriere haben. Was ganz am Anfang versaut wird, zieht sich ja gerne wie ein roter Faden durch. Und es kaufen immer mehr Leute kaum angerittene Pferde, um:
                                    - möglichst günstig ein tolles, qualitätsvolles Pferd zu bekommen
                                    - möglichst lange etwas davon zu haben

                                    Haben zwar noch nie ein Pferd ausgebildet, aber sind ja schon mal L-Dressur geritten... Dann nicht bereit, über einen längeren Zeitraum richtig guten Beritt / Unterricht zu zahlen (-> würde ja die anfängliche Ersparnis wieder zunichte machen). Das kann ja oft nur in die Hose gehen.

                                    Kommentar

                                    • max-und-moritz
                                      • 04.06.2006
                                      • 3441

                                      #19
                                      Liege ich völlig verkehrt, wenn ich annehme, die verrückten Zossen stehen hauptsächlich in der Bude oder im besten Fall auf dem Paddock?

                                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                      Kommentar

                                      • one
                                        • 25.07.2011
                                        • 708

                                        #20
                                        Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                                        Liege ich völlig verkehrt, wenn ich annehme, die verrückten Zossen stehen hauptsächlich in der Bude oder im besten Fall auf dem Paddock?
                                        Wäre wieder ein Eindruck den ich so allgemein nicht bestätigen könnte. Ich kenne todesbrave Boxenhäftlinge und Wildschweinpferde die jedes Tag auf hecktarweise Land stehen. Aber Weide schadet dem psychischen Wohlbefinden des Pferdes bekanntlich nicht.

                                        Kommentar

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