Hysterische Anfälle?!

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  • #41
    *g* Rooby, damit der Friese jemanden hat, der ihm die Zäune aufmacht?

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    • Dolly
      • 01.01.2003
      • 2339

      #42
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (Don Frieso @ Aug. 14 2006,15:19)]Gut zu wissen.....danke.
      Was für Informationen kann mir denn eine Ammoniakbestimmung liefern?
      In Kurzform:
      zu hohe Eiweißzufuhr - Überlastung der Leber - Ammoniakspiegel im Blut zu hoch - Wesensveränderung

      Eine Ammoniakerhöhung kann auch andere Ursachen als einen Eiweißüberschuss haben, ist hier aber glaube ich nicht relevant.

      Übrigens deutet ein erhöhter Harnsäurewert auch auf einen Eiweißüberschuss hin.

      Vielleicht kann Kareen das hier mal besser erklären....

      LG,
      Dolly
      Leben und leben lassen

      Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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      • sandromedoc

        #43
        Aha, soweit kann ich es jedenfalls nachvollziehen.
        So ein Kühl-Pad haben wir auch am Stall....

        Nochmal zu seiner Haltung:

        Er steht mit 5 weiteren Pferden in einem 6er Stall.-alle nebeneinander.

        Jede Box ist knapp 16 qm groß und jede Box hat 2 Türen.
        Eine Tür geht zur Stallgasse und die andere Tür führt auf die ca 20 qm große angrenzende Paddock-Box, welche jedes Pferd hat.

        Er kann von seiner Box aus alle Pferde durch die Boxengitter sehen und wenn er durch die "Lammellentür" ( also die 2te Tür ! ) nach draußen geht, kann er seinen Hals in die angrenzende Paddock-Box des Wallachs strecken und mit ihm Fellpflege betreiben.

        Auf die Wiese geht er zusammen mit dem Wallach, der die 36 qm neben ihm hat.

        Er ist nie alleine!!!

        Werde wie erwähnt auch den Besuch vom Tierarzt abwarten und zusehen, dass er mehr Abwechslung geboten bekommt.

        Leider habe ich das Gefühl, dass ich diesem Pferd erst garnicht mehr gerecht werden kann, wenn ich mit dem Studium beginne.
        Er ist ja zudem auch nicht das einzige Pferd.

        Eine Lösung muß recht bald gefunden werden.....daran besteht kein Zweifel.

        Kommentar


        • #44
          Hallo,
          ich habe völlig fasziniert alle Kommentare gelesen und bin immer wieder glücklich darüber, wieviel Gedanken sich um Pferde gemacht werden. Leider öfter als um viele Kinder, das nur mal am Rande. Was ich immer nicht so recht verstehe, ist, dass in letzter Konsequenz die meisten von uns mit dem Pferdesport einem Hobby nachgehen, dass ja trotz aller Mühen, Zeit und Kosten auch Spaß machen soll. Mal ganz ehrlich, kann man an so einem Pferd noch viel Freude haben? Vielleicht sind eure Toleranzgrenzen ja weiter gesteckt als meine. Ich habe auch viel Zeit und Nerven in Tiere gesteckt, die es ehrlich gesagt im Grunde "nicht wert" waren. Allerdings hat es mir viele Erfahrungen gebracht und jetzt das Wissen, was ich genau will. Ich bin mittlerweile ganz klar der Meinung, dass man, wenn man so viele Möglichkeiten ausgeschöpft hat und auch alles Erdenkliche für so ein Tier getan hat, sich daran nicht mehr aufreiben sollte, sondern sich einen besseren Partner für die Zukunft sucht. Manchmal denke ich, dass Menschen sich eher vom Ehepartner trennen, als vom Pferd. Es gibt so viele wunderbare Pferde auf dieser Welt, mit denen man ganz viel Freude haben kann. Ich bleibe auch dabei, dass viele Pferde mit solchen Problemen, dass auch in die Wiege gelegt bekommen haben. Man sollte immer auch an die Genetik denken, was nicht heißen soll, dass irgendwelchen Abstammungen "schuld" sind, dieses Pauschalurteil halte ich für Quatsch. Oftmals ist es einfach eine Laune der Natur. Ich bin seit langen Jahren selbst Züchter und habe Vollgeschwister gehabt, nur ein Jahr Altersunterschied, die anders nicht hätten sein können. Ich spreche jetzt ganz klar vom Charakter. Also, ich bin jetzt mal gespannt auf eure Kommentare.
          Gruss von Dotti

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #45
            @dotti
            .....ich weiß was Du meinst und bin selber auch sehr konsequent.....hatte ebenfalls Vollgeschwister - davon eines mit Charaktermängeln....habs billig weggegeben (wurde neben einem zuverlässigen Wallach gefahren)....ansonsten hätte ich es auch schlachten lassen....

            in diesem Fall aber würde ich das Pferd erst mal durchchecken....
            ich hatte z.B. ein Pferd mit Magenkrämpfen, das sich in der Boxe und nach dem Ausritt blitzartig hingeschmissen hat und auch aggressiv wurde.....mit spezieller Fütterung wurde das behoben und das Pferd war brav und leistungsbereit.....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • Ginella NB

              #46
              ich bin auch ganz deiner meinung dotti.

              solang man mit pferden nur als "hobby" umgeht, seh ich das auch nicht ein, das ich mich jeden tag im stall ärgern soll oder probleme mit den zossen habe.

              hab daher auch alles, was irgendwie renitent war, abgeschafft!!!
              egal wie teuer es irgendwann mal in der anschaffung war.  

              damit dürfen/sollen/können sich meinetwegen die profis abstrampeln.

              natürlich immer vorausgesetzt, das keine gesundheitlichen mängel schuld daran sind



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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10940

                #47
                Ich sehe das ein bischen anders. Wen ich ein Tier kaufe, habe ich ihm gegenüber eine Verantwortung. Jedes Tier,was wir haben, zumal länger, ist ein Spiegel unserer selbst, und bei manchen Problemen bin ich fest davon überzeugt, daß sie beim Verkauf wieder kommen, vielleicht in anderem Gewand.
                Damit meine ich nicht, daß man ein Pferd, was reiterlich zu einem nicht passt und jemand anderes damit glücklich wäre, nicht verkaufen soll - Gott bewahre,
                Aber in so einem Fall - bürdet man jemand anderes das Problem nicht auf? Wäre es nicht konsequenter, das Pferd einfach auf die Wiese zu stellen (im übertragenenen Sinne) oder eine finale Lösung zu suchen?

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                • living doll
                  • 30.05.2005
                  • 2180

                  #48
                  Ich kapier das nicht.
                  Jedesmal wenn einer meint, der Zustand des Pferdes wäre schlimm und für die Umwelt gefährlich, wiegelt Don Frieso ab und sagt, es wäre ja gar nicht so.
                  Und das Pferd soll sogar als Turnierpferd wieder aufgebaut werden.
                  Aber allen Beschreibungen nach hört es sich gefährlich und extrem an.

                  Entweder beschreibt Don Frieso nicht objektiv oder er will den tatsächlichen Zustand nicht wahrhaben.
                  "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                  Vorwärts aber ist alles." R. Binding

                  Kommentar

                  • Rowi
                    • 09.09.2004
                    • 1286

                    #49
                    Ich denke über ein Forum läßt es sich schlecht beurteilen, wie unhandlich ein Pferd nun wirklich ist. Ist das vielleicht eine Macke, die DF stört, oder schon mehr. Letzendlich verteidigt sie ihn hier doch recht kräftig. Das spricht für ein Problem, wo sie meint, irgendjemand kann ihr hier einen Tip geben, vielleicht die Gedanken in eine Richtung lenken. Das Pferd wird schon seine guten Seiten haben, sonst wäre es nicht bis M ausgebildet, mit dem anderen muß sie halt leben und jeder sollte selbst entscheiden, wo seine Tolerenanzgrenze ist.
                    Ansonsten geb ich Dotti 100% Recht, es ärgern sich viele Leute in ihrer Freizeit mit unmöglichen Zossen herum, ich frag mich sehr oft, muß das sein und auch noch in der Kombination "nicht zu händeln und unrittig". Für mich käme das nicht in Frage.
                    Walt Disney I

                    Kommentar

                    • Rowi
                      • 09.09.2004
                      • 1286

                      #50
                      @living doll

                      Beitrag überschnitten, aber zwei Dumme ein Gedanke
                      Walt Disney I

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                      • gigoline
                        • 30.11.2004
                        • 1419

                        #51
                        also ich KENNE "solche hysterischen anfälle" auch. mein großer war ende 6 als ich ihn kaufte und (wie sich später heraus stellte&#33 turniersauer wie man so schön sagt! aber nicht nur das, bei der AKU in einer ren. klinik haben insges. 3 TÄ, 2 Helferinnen, der Vorbes., mein Menne und ich versucht, das Pferd an die Longe zu nehmen... (nähere Ausführungen erspare ich euch), das war das erste mal das ich dacht: uiuiuiuu, DAS tier willst du gerade kaufen
                        gesund, gekauft, für viel geld, hatte bis sprpf. M und B/M gewonnen
                        der vorbes. fuhr ihn mir mit seinem LKW nach hause, wie sich kurze zeit später herausstellte fuhr er auch NUR LKW (und halt NICHT mit einem popel-hänger...) unseren hänger hat er dann (platzangst) zerlegt, als mir mehrere leute "beweisen" wollten, dass wenn er erstmal drauf steht (fragt nicht wie&#33 das schon geht... hänger war dann schrottreif (er hat en wenig kraft als durchtrainierter 1,80er stockmass-sportler )
                        gut, dann war er lange zeit verletzt (nicht sportbedingt) und fiel sehr lange aus, wir zogen um und wechselten den stall, JEDER hatte irgendwie "angst" vor dem riesen und seinen "aussetzern" die sich in losreisen, durchgehen usw. äußerten, ich war bei ihm allerdings immer sicher, dass er einfach angst! hatte
                        er ist ein hypersensibles tier welches wohl VIEL ZU FRÜH ge-UND ÜBERfordert wurde... der hatte in allem einfach nur angst was falsch zu machen, und dann bringt man`s besser schnell hinter sich ....
                        seit wir die haltung umgestellt haben und ich SV in eíner Reitanlage bin (Paddockbox, allerdings riesiges Paddock wo er auch mal richtig galoppieren kann&#33 gab`s dann erst den durchschlagenden erfolg. bei allem was "ihn interessiert" oder eben das weiße in seinen augen scheinen läßt (oder er prustet durch die gegend) kann er nun einfach HINGEHEN und gucken was da los ist... zudem geht er morgens um 06.00 bis abends raus auf eine wiese mit hütte und wasser (mit einem kumpel, wo er seit 1-2 jahren tatsächlich mal um den chefplatz "streitet&quot er ist ein GANZ liebenswerter typ und man kann ihm nicht mal böse sein, selbst nicht wenn er einem den mittelfußknochen, das fingerendglied o.ä. "bricht" ... DANN war es nämlich meine dummheit und nicht seine gefährlichkeit, daher verstehe ich don frieso schon wenn sie sagt, dass das pferd NICHT gefährlich ist. heute haben wir ihn so weit, dass er "relativ" entspannt "popel-" hänger fährt, allerdings nur mit kumpel, und auch wieder springen läuft, mom. "nur" bis L, mehr würde ihn NOCH überfordern. aber ich bin auch sicher, dass DAS wieder geht :-) außerdem hat auch er atemprobleme (sieht man häufig bei nervösen sensibelchen) und ist diagn. COPDler, ohne symptome!

                        don frieso, kannst du ihm nicht einfach nen zugang vom paddock zur weide "bauen" oder so? ich denke, deiner ist einfach ZU schlau (halt nicht so wie mein großes dummerle) . evtl. kann er sich dann selbst "die reize" verschaffen die er braucht?! (mein kleiner buhlt nämlich "so" um aufmerksamkeit, der hat seit 2 wochen auch keinen kumpel mehr auf der wiese -der ist leider ausgezogen- und seitdem trägt er alles mit mir!!! aus.... der braucht dringend wieder einen zum "kämpfen, auch wenn`s dann hengstkämpfe sind)
                        sorry wenn`s so lange wurde

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                        • jeannine
                          • 20.10.2003
                          • 271

                          #52
                          Ich sehe zwei Aspekte:
                          Man übernimmt dem Pferd gegenüber sicherlich eine grosse Verantwortung. Häufig liegt das Problem bei "Unrittigkeit" und "Nicht-Händelbarkeit" ja meistens eher in den eigenen reiterlichen und "horsemanship"-Fähigkeiten. Hier sehe ich die Verantwortung des Besitzers sich in allen Bereichen der Pferdeversorgung (also reiterliche Kenntnisse, Gesundheit, Haltung, Umgang etc.) fortzubilden und sich auch mal durchzubeissen und nicht aufgeben.
                          Auf der anderen Seite gibt es tatsächlich Pferde die absolut problematisch sind. Ich hab' bislang Glück gehabt bei meinen Pferden, bzw. waren die auftretenden Problemen mit Hilfe in den Griff zu kriegen. Ich würde allerdings bei einem Pferd, dass mir längerfristig Angst macht, eine Trennung vorziehen (typischer Angstauslöser bei mir wäre z.B. Steigen und auch das Verhalten das DF beschreibt, würde mir persönlich Angst machen).

                          Noch zum Problem von DF:
                          Eines unserer Pferde kam aber auch etwas überdreht bei uns an. Nach Optimierung der Haltungsbedingungen (inklusiver TA-Check, neuer Sattel, viel Weidegang etc) blieb ein hektisches Verhalten beim Dressurreiten vorhanden. Das schaukelte sich so ein wenig hoch und die Situation war zum Verzweifeln.
                          Wir machten dann eine Art brainstorming und änderten einige Punkte:
                          1. Es wurden vermehrt Reitunterricht bei einer sehr guten Trainerin genommen um sich reiterlich zu verbessern.
                          2. Das Pferd wurde mehr gearbeitet: wir hatten initial das Gefühl, Ruhe täte dem Pferd gut. Das Gegenteil war der Fall!
                          3. Es wurden Alternativen erprobt, um das Pferd zu beschäftigen: z.B. wurde uns gesagt, dass das Pferd nicht gerne springen würde und das der schwächste Punkt in der Stutenprüfung war. Heute findet das Pferd es toll, über Stangen zu traben und kleine Einzelsprünge zu machen!
                          4. Akupunktur und Bachblüten: ich bin aus der Humanmdizin und eigentlich ein klassischer Schulmediziner. Bei dem besagten Pferd wurde bei einer Untersuchung festgestellt, dass der Meridian für die innere Ruhe gestört sei und dann akupunktiert. Seitdem ist das Pferd deutlich gelassener...

                          Gruss Jeannine

                          Kommentar

                          • Tanja22
                            • 19.08.2004
                            • 2346

                            #53
                            Hallo,
                            es geht hier doch gar nicht darum, ob DF das Pferd abgeben oder mit ihm sonst was machen sollte. Ich finde es nicht korrekt, wenn sich andere Forumsteilnehmer ein Urteil darüber anmaßen, ob jemand ein nicht nach normalen Maßstäben funktionierendes Pferd ersetzten sollte oder nicht. Das war nicht die Frage und geht auch ganz allein in den Entscheidungsbereich des Besitzers.
                            Der Besitzer hat eine Verantwortung für das Tier übernommen und weiß für ihn ärgerlicherweise auch, was in der Lernphase schief gelaufen ist (bißchen Erziehung, Bereiter etc.).

                            Ich würde mich freuen, wenn DF nach der Tierärztlichen Untersuchung, in die sie große Hoffnung setzt, einmal berichtet. Ich bin mir fast sicher, dass dort irgendetwas gefunden wird.
                            Weiter tut sie alles mögliche, um dem Pferd gerecht zu werden.
                            Diese Geschicht mit den "Wasserspielen" zum Beispiel machen bei uns zwei Pferde immer wieder "aus Langeweile". Und das bei im Sommer 24 Std. Herdenhaltung/Weide.......

                            Vielleicht kann man dem Kleinen ja noch anderes Spielzeug anbieten: Je nach Pferd werden diese Spielbälle sehr gut angenommen, lege ihm mal große Äste, am besten von Obstbäumen, in das Paddock, Wenn die abgefressen sind, schleppen unsere die gerne durch die Gegend. Es gibt Geschmackslecksteine, die man von der Decke hängen lassen kann (obwohl die nicht lange halten, wenn die Pferde erst raus haben, wie man die kaputt bekommt ;-))

                            Vielleicht kannst Du damit etwas überbrücken, den einige Sachen, die Du geschildert hast, hören sich wirklich nach einem schlauen, gelangweilten Pferdchen an.

                            Sage Bescheid, was beim TA rauskommt!!

                            Liebe Grüße
                            aus dem verregneten Niedersachsen

                            Tanja

                            Kommentar

                            • Minksi
                              • 13.11.2004
                              • 318

                              #54
                              So - ich hab mir jetzt alles durchgelesen und hoffe, ich habe das, was mir aufgefallen ist, nicht als "Schon-gesagt-Beitrag" überlesen ...

                              Also - das Pferd hat Atemprobleme ... kann schwerere Dressurlektionen nicht mehr gehen deswegen, weil darin zuviele Galoppeinlagen gefordert sind (oder zu lange) ... und soll als Springpferd ausgebildet werden?
                              Wie passt denn das zusammen? Im Springen galoppiert man auch ... und länger ... und es ist durch das Springen noch anstrengender ... *häää*?

                              Gruß Minksi


                              Jetzt auch mit Vermittlungspferden - nicht nur Vollblüter!

                              Kommentar

                              • sandromedoc

                                #55
                                Ende nächster Woche kommt der TA...( Einrenker/ Chiro / Akupunkteur....).
                                -melde mich dann wenn er da war.

                                Was das Springen betrifft: Dressur ist ab M/S volle Aufrichtung gefordert....ist ja nichts neues.
                                Beim Springen kann er von der Halsung viel "freier" laufen...
                                Er hat (leichte) Atemprobleme, wenn er "oben und in höchster Aufrichtung" laufen muß.
                                Natürlich werden die Lektionen nicht in höchster Aufrichtung trainiert- aber zwischendurch muß man ja auch mal diese Sachen in Turnierhaltung üben....

                                Sein Atemproblem kommt nicht von der Lunge oder den Bronchen.....Das Lumen macht ihm zu schaffen...wenn er dann oben drin ist, wird es noch etwas enger....


                                Grüße zurück

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                                • Minksi
                                  • 13.11.2004
                                  • 318

                                  #56
                                  Ach so - dann hab ich das falsch verstanden ... Danke!

                                  Gruß Minksi


                                  Jetzt auch mit Vermittlungspferden - nicht nur Vollblüter!

                                  Kommentar

                                  • TWA
                                    • 21.10.2003
                                    • 55

                                    #57
                                    aus eigener, leidvoller Erfahrung kann ich Dir nur raten, lass den Kopfbereich gut untersuchen. Bei meinem Pferd wurde damals aus (zunächst einzelnen) Panikanfällen extremes Headshaking. Nach vielen Untersuchungen hat sich letzendlich durch ein CT vom Kopf eine beidseitige Mittelohrentzündung herausgestellt. Das Pferd ist aber bis heute (4 Jahre später) insgesamt übersensibel (vor allem auf laute Geräusche oder Bewegungen von hinten) geblieben und speziell an den Ohren ist es sehr empfindlich. Vielleicht wäre das besser geworden, wenn man zu diesen Befund schnell gekommen wäre (hat bei mir ca 1 Jahr gedauert, da wir die Anfänge nicht so ernst genommen haben.

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