Zitat von Neuzüchter
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BOHUSLÄN , Du hast mir netterweise eine Nachricht geschicktmit Titel : Butter bei die Fische .
Warum hast Du diesen Sachverhalt nicht als Allererstes im Ausgangsthread dargestellt ?
Stattdessen hast Du da eine Sedationsdiskussion mit Unterton TA - Kompetenz konstruiert .
Deine Frage hätte vielleicht als Eingang so lauten können :
Leute , habt Ihr so etwas auch schon mal gehabt ?
Meine alte , recht große Stute wurde wegen einer Augenverletzung untersucht und hatte eine Empfindlichkeitsreaktion auf die fluoreszierenden Tropfen .
Da hätten wir geantwortet : Nein hatte ich noch nicht .Ja , ...aber nicht beim Pferd , sondern
bei mir selbst ,...ja , ...beim Pferd , ähnlich wie bei Dir hat der TA aber auch sofort
richtig reagiert .
Dann hätten wir Dich getröstet , daß es immer mal passieren kann , also seltene
EINZELFÄLLE . Dann hätten wir der Stute gute Besserung gewünscht und es als menschlich
empfunden , wenn die Situation kurrzfristig “ hyperventilierte “ , wo man vor xy Tagen / Wochen
die alte Stute im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf die Beine gestellt hat .
Wir hätten gesagt, es war ja Deine Pflicht als Tierhalter das Auge inspizieren zu lassen und
dabei ist nun mal das Eintragen dieser fluoreszierenden Tropfen ein Standard , um überhaupt Verletzungen erkennen zu können , also Basis der Diagnose .
Stattdessen das , was hier abläuft .
Da muß man dann auch akzeptieren , daß es andere Meinungen gibt und
auch Leute , denen das Geschilderte nicht ganz schlüssig vorkommt .
PS ,...wie sich Überempfindlichkeitsreaktionen anfühlen , weiß ich aus eigener Erfahrung und habe es evtl.dem richtigen Einschätzen der Situation durch Krankenschwester und schnelles Handeln Arzt zu
verdanken , ...daß ich hier mal in die Tasten greifen kann .
Und jeder hier , der über viele Jahre ein Pferd als Wegbegleiter hatte , kennt die sensiblen Nervenantennen ,
wenn das Pferd die ersten Schritte beginnt , über die Regenbogenbrücke
zu gehen .
Dafür hätten wir volles Verständnis .
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