Ideen? - Pferd beim Reiten außer Kontrolle

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  • #61
    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
    Auf der anderen Seite verstehe ich immer nicht, wie viele Leute es gibt, die unbedarft, unwissend und blauäugig allein auf Pferdesuche gehen. Ein PFerd, das beim Probiertermin seinen Besitzer in den Sand setzt, läßt man bitteschön da wo es ist.
    Ich appelliere immer wieder im Verein: Nehmt einen Fachmann mit, damit ihr nicht verarscht werdet. Sie fahren trotzdem allein los....
    Das ist wirklich der einzige Punkt, den man den Käufern vorwerfen kann. Ich habe ihnen diesbezüglich auch schon ein paar Takte erzählt. Trotzdem kann ich keinen Züchter und Verkäufer verstehen, der eine solche Unerfahrenheit bewusst ausnutzt.

    DAS SIND UNSERE KUNDEN VON MORGEN!

    Hier will jemand für eine Tochter das erste eigene Pferd kaufen. Er ist bereit 15 TEUR für ein bis A ausgebildetes Pferd vom Züchter auszugeben. Die Tochter ist 16 Jahre, reitet gut und und will sich mit Hilfe von qualifizierten Reitlehrern in der Dressur zusammen mit dem Pferd weiterentwickeln. Geld und gutes soziales Umfeld sind vorhanden und wenn alles gut läuft, wird das Mädchen dem Reitsport sicher immer treu bleiben. D.h. mit großer Wahrscheinlichkeit werden im Leben der Tochter noch einige Pferde folgen und vielleicht sind später auch ihre Kinder pferdebegeistet.

    Das sind doch die Kunde, die wir Züchter eigentlich haben wollen. Und was macht eine kurzsichtige Verkäuferin?

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    • Cindi
      • 04.06.2012
      • 394

      #62
      Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
      Nochmal anders: nach dem was hier geschrieben wird, finde ich es nicht überraschend dass
      es nicht funktioniert. Deswegen finde ich es auch übertrieben wie die Verkäuferin angegangen wird.
      Finde ich.
      Ich kann deine Einstellung absolut nicht nachvollziehen. Ich habe beide Seiten gesehen. Wir züchten und verkaufen aber ich habe vor 2 Jahren auch gekauft. Mein Pferd hat auch Gurtzwang, das wurde mir noch vor dass ich das erste Mal aufgestiegen bin gesagt. Danach noch mehrmals, auch als ich sie abgeholt habe. Mir wurde gezeigt, wie das dort gehandhabt wird und das klappt bestens. Daraus ist nie ein Problem entstanden. Hätte ich allerdings davon nichts gewusst, wäre es wahrscheinlich zum Problem geworden.

      Ich finde, als Verkäufer hat man eine Verantwortung gegenüber dem Käufer aber auch gegenüber dem Tier. Wenn es nicht klappt mit dem neuen Käufer-Tier Team, dann muss man sich an einen Tisch setzen und offen und ehrlich darüber diskutieren, was man weiter macht. Man kann als Verkäufer nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und sich nicht mehr melden respektive Anrufe ignorieren. Geht gar nicht. Ich finde das noch viel unfairer dem Tier gegenüber wie dem Käufer. Das Tier kann sich schliesslich nicht wehren. Es spielt für mich keine Rolle, ob ein 16 jähriges Mädchen damit nicht klar kommt oder ein 50 jähriger Mann, Fakt ist, dass es offen und ehrlich geklärt werden muss. Und das sollte, so finde ich, ohne Gericht möglich sein. Wenn ich als Verkäufer das Pferd dann zurück nehmen muss und das Geld zurück gebe, dann ist es so. Dessen muss man sich bewusst sein und man sollte sich auch immer das Wohl des Pferdes vor Augen halten. Das ist mehr Wert wie alles Geld dieser Welt.

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      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2159

        #63
        Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
        Vielleicht überlegt die FN mal, "Vereidigte Pferdekaufberater" zu ernennen und zu testieren, an die sich die "Amateure" wenden können.
        echt jetzt? und der macht das dann gratis, weil man sich so gerne in seiner Freizeit mit Möchtgerns abgibt?

        oder wird der bezahlt?, weil man ja weiß wie Geld Ehrlichkeit fördert

        und von wem?
        Vom Käufer, der ja an sich jemanden mitnimmt, um nicht zuviel zu bezahlen?
        Von den Turnierreitern, die möchten das die Startplatzreservierungen noch spannender werden.
        Von den Turnierveranstaltern, die sowieso schon mit Helfer-und Sponsorenknappheit kämpfen?

        Und ist der dann auch verantwortlich wenn der Zosse dann doch nicht funktioniert?

        Das ist doch das Problem. Die Leute übernehmen die Verantwortung für ein Tier ein Lebewesen und können esaber nicht eigenverantwortlich kaufen?

        @Cindi
        Das Pferd wurde ablongiert, was nicht verheimlicht wurde, das Pferd hat seinen ständigen Reiter abgesetzt, was nicht zu verheimlichen war. Es wurde diesbezüglich auf das Angurten hingewiesen. Wo soll da der Betrug sein?
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2442

          #64
          So offensichtlich wie für dich Neuzüchter war das den Kunden wohl nicht! Und das wäre es sicher gewesen, wenn ausdrücklich darauf hin gewiesen wäre. Das Bocken wurde dagegen auf Außeneinflüsse und den dicken Bauch geschoben und geschickt verkauft.

          Genau dieses "geschickte Verkaufen" ist das, was hernach oft für Probleme sorgt. Pferdekauf ist kein Gebrauchtwagenhandel! Ich bin ganz bei Cindi, für mich als Züchter ist es oberstes Ziel, dass Käufer und Pferd Spaß aneinander haben. Wenn es (aus was für Gründen auch immer) nicht klappt, helfe ich gerne oder nehme das Pferd lieber heute wie morgen zurück.
          http://www.reutenhof.de

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          • Bohuslän
            • 26.03.2009
            • 2442

            #65
            Das ist doch das Problem. Die Leute übernehmen die Verantwortung für ein Tier ein Lebewesen und können esaber nicht eigenverantwortlich kaufen?
            Wie sollen sie es können, wenn nicht mit offenen Karten gespielt wird? Oder wenn ihnen die Erfahrung fehlt?

            Wenn man ein Haus kauft, zieht man auch Fachleute zu Rate, die die Bausubstanz beurteilen. Wer darauf verzichtet und das Geld lieber spart, braucht sich nicht wundern wenn ihm das teuer zu stehen kommt.

            Aber wie oben geschrieben.... meine Pferde sind für mich keine Handelsware. An ihnen hängt mein Herzblut und das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Darum ist es für mich Liebhaberei
            http://www.reutenhof.de

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            • Cindi
              • 04.06.2012
              • 394

              #66
              Neuzüchter, ich habe kein Wort von Betrug geschrieben. Für mich geht es um Verantwortung. Diese muss man wahrnehmen und leben. Gegenüber dem Käufer und gegenüber dem Pferd.

              Bohuslän, du sprichst mir aus dem Herzen!!
              Zuletzt geändert von Cindi; 02.07.2016, 14:00.

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              • Turnierveteranen
                • 07.03.2010
                • 624

                #67
                Vor allem ist es wie schon öffters gesagt wurde auch das Wohl des Pferdes! Die Stute in meinem Fall wäre 7 jährig, bildhübsches "Mädchenpferd" 2 Tage später zum Händler gegangen, wenn ich sie nicht genommen hätte. Was das für sie und andere unerfahrene Käufer für Folgen gehabt hätte, möchte ich mir gar nicht vorstellen! Wenn der Verkäufer auf das Problem hinweist, wie bei Cindi, ist es ja noch in Ordnung und der potentielle Käufer kann sich entscheiden ob er mit damit zurecht kommen kann oder nicht. Als ich mein erstes Pferd als "Grünschnabelpferdekäufer" gekauft habe hatte ich sogar 2 erfahrene Pferdeleute dabei aber trotzdem war die Stute dermaßen "präpariert", dass sogar die es nicht bemerkt haben. Ich hätte sie damals aber zurückgeben können, was ich aber damals im jugendlichen Leichtsinn zum Wohle des Pferdes nicht gemacht habe, heute würde ich es tun!
                Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                • satania
                  • 11.05.2010
                  • 6295

                  #68
                  Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                  echt jetzt? und der macht das dann gratis, weil man sich so gerne in seiner Freizeit mit Möchtgerns abgibt?

                  oder wird der bezahlt?, weil man ja weiß wie Geld Ehrlichkeit fördert

                  und von wem?
                  Vom Käufer, der ja an sich jemanden mitnimmt, um nicht zuviel zu bezahlen?
                  Von den Turnierreitern, die möchten das die Startplatzreservierungen noch spannender werden.
                  Von den Turnierveranstaltern, die sowieso schon mit Helfer-und Sponsorenknappheit kämpfen?

                  Und ist der dann auch verantwortlich wenn der Zosse dann doch nicht funktioniert?

                  Das ist doch das Problem. Die Leute übernehmen die Verantwortung für ein Tier ein Lebewesen und können esaber nicht eigenverantwortlich kaufen?

                  @Cindi
                  Das Pferd wurde ablongiert, was nicht verheimlicht wurde, das Pferd hat seinen ständigen Reiter abgesetzt, was nicht zu verheimlichen war. Es wurde diesbezüglich auf das Angurten hingewiesen. Wo soll da der Betrug sein?
                  Ich erstarre in Ehrfurcht. Du hast in Deinem Leben bestimmt noch nie den kleinsten Fehler gemacht.

                  Kommentar

                  • Cindi
                    • 04.06.2012
                    • 394

                    #69
                    Und es kommt noch ein Aspekt hinzu, den sicher viele kennen. Man probiert ein Pferd aus, es klappt gut, das Gefühl stimmt. Man kauft, nimmt das Pferd mit nach Hause. Mein zu Hause ist aber nicht das zu Hause vom Pferd. Andere Kumpels, anderes Futter (auch wenn man das oft selber nicht als solches erkennt, weil man denkt, Kraftfutter ist Kraftfutter), andere Weidegewohnheiten und anderes reiten. Ich habe schon öfter gesehen, dass es schwierig wird, womit ich jetzt in keinem Fall Totalausfälle schönreden will. Aber oft rufen mich dann die Käufer an und wir besprechen, wie wir es hier gemacht haben. Die schwierige Phase kommt eigentlich immer, beim einen intensiver wie beim anderen. Ich würde da als Verkäufer schon involviert sein wollen und ich finde auch, dass man den Käufern keine Vorhaltungen machen sollte. Das ausprobieren ist so ein kleiner Teil des gemeinsamen Lebens, es kann auch 2 Jahre danach noch haarig werden. Jetzt zu rufen "das hat man doch gewusst" bringt doch nichts!

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                    • Winni
                      • 29.05.2014
                      • 36

                      #70
                      @ara: Er kann sich trotzdem eine Blockade geholt haben bei dem Ausbruch, deshalb muss er nicht lahmen! Meine Stute hätte auch eine Blockade und ausser unter grösserer Belastung hat man nichts gesehen.

                      Eine guten Chiro hat dann die Blockaden behandelt und mittlerweile ist alles wieder bestens.

                      Wenn es allerdings so ist, wie es für mich aus deinem letzten Post rausklingt - und das Pferd soll einfach nur funktionieren, schliesslich hat es viel Geld gekostet- dann gebt ihn zurück, ist dann wohl für alle das Beste.

                      Kommentar

                      • Lotta84
                        • 17.12.2015
                        • 229

                        #71
                        @ Cindi
                        Selbstverständlich ist die Umstellungsphase nicht ohne. Ich möchte aber dagegenhalten, dass das Pferd erst kürzlich mehrfach (!) erfolgreich am Turnier vorgestellt wurde. Ein gewisses Nervenkostüm und Stresstoleranz beim Pferd sollte also gegeben sein bzw. erwartet werden können. So eine Koppelausbruchgeschichte kann mal passieren (auch bei Pferden, die schon ewig im Stall sind) - man weiß ja auch nicht, was der Auslöser dafür war - sollte aber nicht passieren. Wenn das Pferd wirklich Gurtzwang/Sattelzwang hat, hätte die Verkäuferin das aber nicht verschweigen dürfen, meiner Meinung nach, und es schon gar nicht so leichtfertig abtun dürfen.

                        Zitat von Winni Beitrag anzeigen
                        Wenn es allerdings so ist, wie es für mich aus deinem letzten Post rausklingt - und das Pferd soll einfach nur funktionieren, schliesslich hat es viel Geld gekostet- dann gebt ihn zurück, ist dann wohl für alle das Beste.
                        So wie du das schreibst klingt das verdammt hart: "Das Pferd soll einfach nur funktionieren." Wir sind uns doch wohl alle einig, dass die Situation nicht ungefährlich ist, oder? Die Reiterin ist ein 16-jähriges Mädchen. Es stellt sich halt die Frage, ob dieses Risiko das wert ist für eine Minderjährige. (Die obendrein das Pferd nicht seit Jahren kennt und reitet und schon eine Beziehung zu dem Pferd hätte aufbauen können.)

                        Wenn ich alles richtig gelesen habe, wurde die Verkäuferin ja informiert und gebeten, zu zeigen, dass und wie das Pferd sicher zu reiten ist. Da herrscht aber von Verkäuferseite wohl Funkstille.

                        "Einfach nur funktionieren" ist für mich ein Terminus, den ich einem Pferd nur unter dem Umstand antragen würde, dass es mit jeden x-beliebigen "Dilletanten/Anfänger" brav seine Runden dreht, egal wie ungeschickt sich der anstellt. Die 16-Jährige scheint aber recht solide zu reiten, ebenfalls die Bereiterin (oder der Bereiter), der das Problem zu beheben versuchte. Zwischen dem Terminus "gefährlich" und "funktionieren" liegen für mich Welten.

                        Kommentar

                        • darya
                          • 20.02.2005
                          • 3261

                          #72
                          Es liest sich für mich so, als ob das Pferd direkt am ersten Tag in eine Herde mit 20 Pferden “integriert“ wurde und dann panisch den Zaun niedergerissen hat?

                          Kommentar

                          • Polanegri
                            • 29.08.2009
                            • 1658

                            #73
                            Schließe mich auch der Meinung an, dass dieses Pferd unbedingt zurückgegeben werden muß.
                            Darüber hinaus ist offensichtlich das Thema "Sattelzwang" vielen Leuten völlig unbekannt. Ich habe in meiner jugend mit vielen Sattelzwang Pferden zu tun gehabt, oft waren es die besonders hochblütigen, öfter Stuten als Wallache, oft verbunden mit Platzangst beim Anhänger-fahren. Seitdem ist es mir in Fleisch und Blut übergegangen, behutsam anzugurten und lieber noch eine Runde mit dem Pferd zu laufen, bevor ich aufsteige. Bin immer fassungslos, wie oft es Sitte ist, direkt vor dem Reiten den Gurt anzuknallen und sofort aufzusitzen - spricht für die Leidensfähigkeit der Pferde allgemein.
                            Obwohl ich nun schon länger selbst hochblütige Pferde züchte, war noch keiner dabei mit Sattelzwang. Wahrscheinlich, weil man sich heute viel mehr mit den Fohlen abgibt und sie dadurch
                            ein besseres Körpergefühl haben, gerade in den ersten Lebenstagen kann man ihnen die Angst vor Berührungen am Bauch und Rücken nehmen. Hatte allerdings auch mal eine Stute mit diversen Schwierigkeiten, die schon autistische Züge hatte - möglicherweise als Folge von kurzzeitigem Sauerstoffmangel bei der Geburt. So was ist dann irgendwann nur noch was für Profis oder für die Wurst.

                            Kommentar


                            • #74
                              Zitat von Winni Beitrag anzeigen

                              Wenn es allerdings so ist, wie es für mich aus deinem letzten Post rausklingt - und das Pferd soll einfach nur funktionieren, schliesslich hat es viel Geld gekostet- dann gebt ihn zurück, ist dann wohl für alle das Beste.
                              Ich möchte bitte klarstellen, dass dieser Satz keinesfalls so gemeint war. Wir reden hier von Partnerschaft zwischen Pferd und Mensch und nicht von Mensch und Maschine.

                              "Funktionieren" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich der Reiter nicht jedesmal in Lebensgefahr begeben muss, wenn er aufsteigen will oder gar reiten will. Sowohl das Mädchen, als die andere Reiterin mussten nach diesem Vorfall in der Unfallklinik behandelt werden.

                              Die Verkäuferin hat sich telefonisch gemeldet und lediglich mitgeteilt, dass irgendwo im Vertrag geschrieben steht, dass das Pferd reitbar sei.

                              Das Pferd wurde selbstverständlich nicht am ersten Tag in eine Herde mit 20 Pferden integriert, sondern auf der Nachbarkoppel mit zwei ruhigen Pferden.
                              Das Pferd lebte vorher bereits mit mehreren Pferden auf einem Hof mit Reitschulbetrieb. Es ist demnach auch in dieser Hinsicht an mehrere Pferde, Menschen (Kinder) und allgemeinen Turbel gewöhnt.

                              Ein Tierarzt wird das Pferd genau auf gesundheitliche Probleme im Rücken (inklusive Blockaden untersuchen).

                              Weil die Käufer das Pferd eben nicht als Sportgerät sehen, ist die Tochter jeden Tag (trotz ihrer Verletzung) beim Pferd. Das Pferd wird geputzt, longiert und spazieren geführt. Es ist im Umgang gelassen. Wegen des Vorfalls ist jedoch keiner der Bereiter oder erfahrenen Reiter bereit, dass Pferd zu reiten. Daher kann man sich vielleicht ausmalen, wie wie schlimm und lebensgefährlich die Situation war.

                              Da dieser Fall in eine juristische Runde gehen wird, bitte ich hier nun weitere Spekulationen zu unterlassen. Mehr möchte ich hierzu nicht mehr schreiben.

                              Ich danke allen Schreibern, die hier kontruktive Ideen zur Lösung oder Ansatzpunkte zu möglichen Problemen bei dem Pferd gepostet haben.
                              Zuletzt geändert von Gast; 03.07.2016, 11:38.

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3261

                                #75
                                Okay, laß sich so daher die Nachfrage. Dann viel Erfolg!

                                Kommentar


                                • #76
                                  Zitat von darya Beitrag anzeigen
                                  Okay, laß sich so daher die Nachfrage. Dann viel Erfolg!
                                  War von mir etwas missverständlich ausgedrückt.

                                  Kommentar

                                  • Cindi
                                    • 04.06.2012
                                    • 394

                                    #77
                                    Ara, ich drücke sowohl Käufer wie auch Pferd die Daumen. So eine Situation wünscht man keinem!

                                    Kommentar

                                    • Turnierveteranen
                                      • 07.03.2010
                                      • 624

                                      #78
                                      Ara, mir tut es für das Mädchen als auch für das Pferd leid. Der Ausgang wird trotz Gutachter (wie in meinem Fall) wohl eher bescheiden sein.
                                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                                      Kommentar

                                      • Winni
                                        • 29.05.2014
                                        • 36

                                        #79
                                        Es kam bei mir so an, dasar das Pferd einfach funktionieren soll, wenn es nicht so ist um so besser!

                                        Natürlich soll sich das Mädchen nicht in Gefahr begeben! Ich frage mich einfach was das für Bereiter sind im Stall- die sich weigern das Pferd zu arbeiten...
                                        Gibt es keine anderen geeigneten Pferdeleute dort in der Gegend, die mal mit dem Pferd arbeiten können?

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                                        • Bluedelphins
                                          • 22.04.2014
                                          • 182

                                          #80
                                          Ara, ich drück die Daumen. Finde es auch unglaublich ein solches Pferd als Jugendreitpferd zu verkaufen. Manche Leute schrecken echt vor nix zurück. Wir haben im Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall, die sind jetzt schon länger vor Gericht. Bin gespannt wie es bei euch ausgeht.

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                                          Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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