Leidensgeschichte - wann beenden?

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  • Lotta84
    • 17.12.2015
    • 229

    #21
    @ ColorfulDressage

    Das ist keine einfache Situation in der du gerade steckst. Du hast sehr viel gegeben und viel versucht. Wie andere schon vorher geschrieben haben, wirklich "alles" kann man nie ausschöpfen. Irgendwann geht auch "Mensch" bei aller Pferdeliebe und Hingabe die Kraft und der Kämpfergeist aus. Das ist verständlich und nachvollziehbar. Natürlich möchte "Mensch" auch nicht zu früh die Flinte ins Korn werfen. Dir liegt das "beste" für dein Pferd sehr am Herzen, das merkt man beim Lesen.

    Hast du schon mit deinen TÄ darüber gesprochen, dass du darüber nachdenkst, sie zu erlösen? Was ist denn eigentlich die Prognose? Ist ein medikamentenfreies Leben für das Pferd zb. als reiner Koppelgänger noch denkbar (in absehbarer Zeit)?

    Irgendwie hab ich das Gefühl, dein Bauch hat schon eine Entscheidung getroffen und dein Kopf sucht gerade die Argumente dafür. (Damit möchte ich keineswegs eine Richtung andeuten. Das steht mir weder zu, noch weiß ich welche Richtung das ist. Ich wollte damit nur sagen, dass ich denke, dass die Antwort, die du suchst schon in dir ist.)

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      #22
      Für den Halter eine Tieres ist es aufgrund der emotionalen Bindung besonders schwer, eine objektive Entscheidung zu treffen. Häufig ist der Wunsch oder die Hoffnung der Vater/die Mutter des Gedankens oder des Handelns.
      Ich finde es daher gut, dass Du hier nach Rat fragst bei Menschen, die selbst Tiere haben, aber in Deinem vorgestellten Fall nicht eine durch emotionale Bindung beeinträchtigte Sicht besitzen.
      Ich kann deshalb auch nicht sagen, was ich an Deiner Stelle täte, sondern nur als jemand raten, dem die Leidensgeschichte Deines Pferdes zwar auch sehr nahe geht, der aber keine emotionale Bindung zu ihm hat. Deshalb möchte ich mich den Vorrednern anschließen, die von außen betrachtet dafür plädieren, Deinem Pferd ein Ende des Leids und der Schmerzen zu ermöglichen. Auch wenn es wie hier geschildert schon "Wunder" gegeben haben mag, wie lange soll Dein Pferd mit den geschilderten starken Beeinträchtigungen auf dieses "Wunder" warten müssen (das dann wahrscheinlich doch nicht eintritt) und ist es die möglicherweise lange Zeit bis dahin für Dein Pferd wert? Ich meine nicht.
      In diesem Sinne wünsche Dir viel Kraft für Deine schwere Entscheidung, die Du zusammen mit Deinem TA möglichst bald treffen solltest.
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • Lafite
        • 28.12.2007
        • 2740

        #23
        Zitat von ganzkleinewolke Beitrag anzeigen
        Die ganze Geschichte ist nicht nur der vielen Details wegen lange geworden.
        Was man Dir nicht vorwerfen kann ist, dass Du Dich nicht bemüht hast.
        Ganz wichtig ist auch für Dich, dass du nicht DIE richtige Entscheidung treffen kannst, DU musst nur damit leben können. Es wird immer jemanden geben, der es noch einmal versuchen "würde" und es wird immer jemanden geben, der später sagen wird, Du hast nicht alles versucht. Es wird auch immer jemanden geben, der eine Wunderheilung aus dem Hut zaubert, von der er mal gehört hat. Mit kommt es ein wenig so vor, als kannst du mit solchen Menschen und Meinungen nicht umgehen und brauchst eine gewisse Bestätigung. Das kann ich auch voll und ganz verstehen. Es ist schwierig, Entscheidungen über Leben und Tod zu fällen.
        Jeder der hier etwas dazu gesagt hat, hat irgendwie recht, weil jeder seine Erfahrungen und Geschichten erlebt hat.
        Du musst nur irgendwie jetzt Deine Geschichte schreiben - das kann Dir keiner abnehmen.

        Soviel zur lyrischen Prosa.
        War selbst Ende letzten Jahres in einer Situation, in der es darum ging zu sagen: Machen wir hier Schluss oder machen wir weiter? Das Thema/ Erkankung war nur ein anderes und wir haben weitergemacht und es ist bis jetzt alles gut gelaufen.
        Meine Meinung rein von Deiner Erzählung - Du hast da offenbar viel reingesteckt und vor allem viel Zeit investiert und es klingt, als würde Dein Pferd zu Dir sagen "Ich bin jetzt soweit, ich kann nicht mehr".... für mich.
        ich schließe mich hier mal an.
        Und auch wie die anderen schreiben, sprich mal mit deinem TA des Vertrauens, meiner sagt mir wann der Punkt gekommen ist/wäre. Ich habe sie schon viele Jahre und sie hat schon viele unserer Pferde betreut und hat mir bei meinem "Alten" auch ein Zeichen gesetzt.

        Ich glaube Du hast alles für Dein Pferdchen getan.

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        • ColorfulDressage
          • 07.10.2013
          • 67

          #24
          Ich versuche mal alle offenen Fragen noch zu beantworten. Danke nochmals für eure vielen Ansichten, die sich ja doch alle mit meinen decken.
          Der aktuelle Gesundheitszustand sieht so aus, dass an 3 Beinen die FS kaputt sind (vorne am Bockhuf zu ca. 95%) und die Stute in letzter Zeit hinten immer wieder Schmerzen anzeigt. Insbesondere Hufeauskratzen geht kaum.
          Die Stute lief bisher über alle Schmerzen "einfach drüber weg". Deshalb ist ihr nun deutliches Schmerzverhalten für mich ein sehr deutliches Anzeichen und ein Pferd welches noch nicht einmal mehr Hufe geben kann, ist für mich eigentlich untragbar... Das schlimme ist aber, dass sie auch jetzt noch oft den Anschein macht als wäre alles gut, solange man sie nicht beim Aufstehen oder Hufauskratzen erwischt. Dann sieht man ihr an wie schlecht es ihr geht und sie stellt sich hinten ganz seltsam auf die Zehenspitzen.
          Mit der TÄ habe ich gesprochen. Die Prognose für das Pferd ist schlecht um nicht zu sagen aussichtslos. Seit 4 Jahren versuchen wir alles mit dem Ergebnis, dass es ihr jetzt so schlecht geht wie noch nie. Habe der TÄ schon beim letzten Mal vor 3 Wochen gesagt, sollte es nicht besser werden ist beim Nächsten Besuch für mich Schluss. Da ich davon ausgehe, dass es nur schlimmer wird und sie in absehbarer Zeit nicht mehr alleine aufstehen wird und alleine auch z.B. Termine beim Schmied für sie zur Hölle werden. Wir werden sie (ohne Medikamente) wohl nicht mehr Schmerzfrei bekommen, da sie sämtliche Verfügbaren Mittel (TendoPlus etc...) bereits intus hat (und das auch wiederholt). TÄ sagte mir letztes Mal, dass unsere med. Mittel erschöft seien. Die Medikamente (Entzündungshemmer und noch etwas anderes) die sie vor 3 Wochen bekommen hatte, waren die letzte Option und die haben lediglich 6 Tage angehalten.
          Wenn ich mir das so rational überlege bin ich ziemlich sicher was zu tun ist, aber wenn ich sie in den guten Momenten sehe, hab ich die Hoffnung, dass doch alles gut wird, aber nach 4 Jahren ist es wohl einfach aussichtslos.
          Zumal die SB der Meinung ist das Pferd wäre lediglich eingerostet und ich müsse doch endlich wieder anfangen zu reiten, damit es ihr wieder besser geht und alle Probleme aus der Welt sind... Da kommt auch noch einiges auf mich zu...

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          • feuer-fee
            • 01.06.2015
            • 2062

            #25
            die SB hat nix zu melden, das ist DEIN Pferd und die Person hat ja wohl auch reichlich wenig Ahnung, wenn sie bei der Geschichte solch eine Aussage landet.
            Ich kann dir gar nicht sagen, wie wahnsinnig ich dich verstehen kann und wie oft ich genau an Deiner Stelle war. Ist eine voll besch*..eidene Stelle..
            Lass Dir nix mit Training, Medis sonstwas einreden. Lieber Du stehst der Stute im letzten Moment bei, wie wenn sie sich hinlegt und ehlendig eingeht, wenn ihr grad keiner beim aufstehen helfen kann. Und wenn solch ein harter Brocken schon selbst zeigt, dass er AUA hat, dann ist es höchste Eisenbahn. Es zerreist das HErz, wenn man noch Hoffnung und Willen sieht, ich weiß, ich weiß es nur zur gut und werden den Schmerz selbst nie vergessen. Klar gibt es 'Wunder', diese habe ich hier auch rumlaufen, aber bei dieser Geschichte- fühl Dich gedrückt und erweise ihr die letzte Ehre....... Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt.

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            • chilii
              • 08.02.2011
              • 8089

              #26
              Ja es tut unheimlich weh ein Pferd gehen zu lassen dessen Augen voll "da" sind.
              Wir haben das auch gehabt vor drei Jahren. Pferd als Hengstabsetzer gekauft, selbst aufgezogen. Siegerhengst, HLP, später gelegt. Mehrere sehr erfolgreiche Nachkommen - auch im eigenen Stall. 14 Jahre erfolgreich im Sport gelaufen - ein Pferd an dem sehr viele Erinnerungen hängen.

              Mein erster Sieg, die ersten richtig hohen Geländesprünge (ok- für mich als Amateur) usw...

              Er wurde im Alter stark durchtrittig, damit konnten wir leben. Aber als er seiner Herde nicht mehr hinterher kam war der Tag erreicht... Seine Augen waren voller Leben - er wollte rennen - konnte aber nicht mal mehr traben.
              Wir haben ihn dann in Würde gehen lassen.

              Ich wünsche dir viel Kraft für den letzten gemeinsamen Weg.
              Sei umarmt.

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              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2149

                #27
                Altersbedingtes Ableben finde ich völlig anders als sich gegen ein nahezu junges Pferd zu entscheiden.

                Wenn noch mehrere gute Jahre in Aussicht gestellt sind kann man auch einen zeitlich begrenzt erhöhten Leidensdruck durch Umstellung und Behandlung verantworten finde ich.

                Wenn das Pferd bisher kaum oder keine Schmerzmittel bekommen hat würde ich das zur Entscheidungsfindung nutzen. Wenn Sie unter Schmerzmittels aufblüht weißt Du wieviel Schmerz sie ohne hat.
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                • feuer-fee
                  • 01.06.2015
                  • 2062

                  #28
                  nur hat das Pferd keine Prognose die irgendwie Hoffnung schenkt, im Gegenteil.

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2149

                    #29
                    Ich habe nichts dagegen wenn jemand ein Pferd, das lange mühsam und in Teilen fragwürdig auf jeden Fall aber aufwendig behandelt wurde, einschläfern läßt.

                    "Keine Prognose" ist nicht definierbar.

                    Meine Stute lahmt seit vier Jahren, über drei Jahre davon auch im Schritt. Natürlich hat sie keine Prognose als Reitpferd. Sie steht immer in der Herde, haart super um, ist blitzeblank, mein Schmied kommt bestens mit ihr zurecht. Sie hat Schwierigkeiten wenn es sehr kalt ist und auf hartem Boden, altersbedingt hat sie schon mal einen Schubs gebraucht zum durchrossen und sie braucht manchmal zwei Versuche zum Aufstehen. Sie legt sich aber hin auch zum Wälzen. Sie bleibt.

                    Das einzige was man aus der Entfernung sagen kann ist: Schulmedizin ist nur ein Teil, die Faszination von Bildgebenden Verfahren gereicht oftmals zum Tunnelblick, die Endscheidung ist endgültig.
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                    • peabody
                      • 05.01.2011
                      • 1478

                      #30
                      Jetzt muss ich aber mal nachfragen:

                      FS ist doch ein absolut reversibler Schaden.

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                      • Mondnacht
                        • 01.12.2009
                        • 2459

                        #31
                        Nein, nicht wenn Teile des FT dauerhaft entzündet sind.

                        Kommentar

                        • ColorfulDressage
                          • 07.10.2013
                          • 67

                          #32
                          Fesselträgerverletzungen sind leider sehr kompliziert und auch sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück der Schaden heilt aus und Pferd läuft wieder.
                          Aber oft bildet sich Narbengewebe und damit eine Art "Sollbruchstelle" die immer wieder Probleme macht.
                          Bei meiner Stute sind in den letzten 4 Jahren an 3 Beinen die Fesselträger 7-8 Mal immer wieder neu angerissen. Und der Heilungsprozess dauert immer sehr lange. Durch die vielen Schäden ist das ganze trotz med Behandlung einfach extrem instabil und die sich auflösenden Gleichbeinknochen tun ihr Übriges um es immer weiter zu reizen. Daher haben wir nun aufgeschwemmte und entzündete FT zur Folge, deren Gewebe so schlecht ist, dass es einfach nicht mehr hält Der Gleichbeinschaden reizt bei ihr natürlich auch noch zusätzlich.

                          Heute ging es ihr im Übrigen nochmal schlechter. Habe 2 mal lange mit der TÄ telefoniert. Fahren am Dienstag in die Klinik. Sie bespricht sich nochmals, aber ich denke man muss hier nichts mehr schönreden. Ich rede mir jetzt selbst ein wir fahren einfach "so" hin. Es zwingt mich keiner irgendetwas zu tun, aber wenn es so bleibt bzw. weiterhin schlechter wird, kann ich ihr das nicht antun.

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            #33
                            Nimm Dir eine Person Deines Vertrauens mit, damit Du in diesem Moment den nötigen Beistand hast.

                            Du siehst die Situation richtig, der Zeitpunkt ist gekommen, loszulassen. Danke diesem Tier für all die Erfahrungen, die Du mit ihm machen durftest und gib es frei.

                            Ich werde an Euch denken.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar


                            • #34
                              Die medizinischen Möglichkeiten hast Du gemeinsam mit den Tierärzten wohl ausgeschöpft, sowohl das Pferd wie Du haben jetzt mehrere Jahre gekämpft, um eine Heilung oder zumindest einen halbwegs schmerzfreien, tragbaren Zustand herzustellen. Bei den multiplen Problemen waren die Erfolgsaussichten wahrscheinlich von Anfang an nicht hoch.
                              Du hast alles Mögliche getan und ich finde die Entscheidung, sie noch einmal in der Klinik checken zu lassen (ergebnisoffen, falls noch einer der TÄ eine zündende Idee hat....) und sie bei erneuter Verschlechterung bzw. wenn keine Verbesserung zu erwarten ist gehen zu lassen, sehr fair und richtig. Was leider nichts daran ändert, dass es wenn es dazu kommt schwer ist, aber man ist es dem Pferd schuldig. Irgendwann ist genug gekämpft.

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                              • peabody
                                • 05.01.2011
                                • 1478

                                #35
                                Fühl dich gedrückt.

                                Und hör auf dein Bauchgefühl, auch wenn das sehr sehr weh tun sollte.

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                                • CoFan
                                  • 02.03.2008
                                  • 15238

                                  #36
                                  @ColorfulDressage Ich bin mir sicher, dass Du die richtige Entscheidung für Dein Pferd treffen wirst. Und ich wünsche Dir viel Kraft dafür.

                                  Ich selbst habe vor Jahren auch eine solche Entscheidung bei einem 10jährigen treffen müssen. Das war hart, fühlt sich aber heute noch richtig an. Ich sehe heute bei uns im Stall einen ähnlich gelagerten Fall, bei dem sich die Besitzerin anders entschieden hat als ich damals und weitergemacht hat. Das hat alles noch einmal hoch geholt, aber es fühlt sich trotzdem noch richtig an, weil ich weiss, dass es für ihn so nicht gepasst hätte.

                                  Was will ich damit sagen? Was für den einen passt, was man ihm zumuten kann, muss für den anderen nicht zwangsläufig auch passen. Es kann manchmal auch einfach blöd laufen und trotzdem müssen wir unserer Verantwortung gerecht werden, egal wie sehr es uns schmerzt.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14561

                                    #37
                                    Zitat von ColorfulDressage Beitrag anzeigen
                                    Fesselträgerverletzungen sind leider sehr kompliziert und auch sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück der Schaden heilt aus und Pferd läuft wieder.
                                    Aber oft bildet sich Narbengewebe und damit eine Art "Sollbruchstelle" die immer wieder Probleme macht.
                                    Bei meiner Stute sind in den letzten 4 Jahren an 3 Beinen die Fesselträger 7-8 Mal immer wieder neu angerissen. Und der Heilungsprozess dauert immer sehr lange. Durch die vielen Schäden ist das ganze trotz med Behandlung einfach extrem instabil und die sich auflösenden Gleichbeinknochen tun ihr Übriges um es immer weiter zu reizen. Daher haben wir nun aufgeschwemmte und entzündete FT zur Folge, deren Gewebe so schlecht ist, dass es einfach nicht mehr hält Der Gleichbeinschaden reizt bei ihr natürlich auch noch zusätzlich.

                                    Heute ging es ihr im Übrigen nochmal schlechter. Habe 2 mal lange mit der TÄ telefoniert. Fahren am Dienstag in die Klinik. Sie bespricht sich nochmals, aber ich denke man muss hier nichts mehr schönreden. Ich rede mir jetzt selbst ein wir fahren einfach "so" hin. Es zwingt mich keiner irgendetwas zu tun, aber wenn es so bleibt bzw. weiterhin schlechter wird, kann ich ihr das nicht antun.

                                    Im nachhinein kannst Du Dir aber sagen : gut , daß ich davon
                                    Abstand genommen habe , ...#32 v.17.04.2015
                                    Du hast alles versucht , Tildren etc. nur , warum muß die Stute jetzt noch
                                    mal transportiert werden , wenn es ihr so schlecht geht und die
                                    Entscheidung , die ja nun wohl gefallen ist , auch zu Hause
                                    in aller Ruhe durchgeführt werden kann .
                                    Glaub' mir , ich kenne Deinen Kloß im Hals , aber Du tust das Richtige .
                                    Nur habe ich das fast immer mit mir selbst ausgemacht und zwar
                                    gedanklich schon für den Fall der Fälle , ...
                                    Dann aber auch schnell und ohne noch längeres
                                    Hin und Her .
                                    Heute ist Donnerstag , ....Dienstag ...noch mal 6 Tage .
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 30.06.2016, 16:18.

                                    Kommentar

                                    • cleopatras magic
                                      • 15.05.2007
                                      • 4751

                                      #38
                                      was ist denn aus der geschichte geworden?
                                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        #39
                                        Würde mich und sicher auch andere interessieren, die sich hier im Thread engagiert haben.
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                        Kommentar

                                        • Elke
                                          • 05.02.2008
                                          • 11703

                                          #40
                                          Eigentlich hast Du Dir die Antwort in fast jedem Deiner Post selbst gegeben.

                                          Ein Pferd ist ein Lauftier, und wenn es das nicht mehr kann, und ständig wieder Verletzungen an geheilten "Teilen" auftauchen, ist das doch nicht erstrebenswert.
                                          Es tut weh, das Pferd ist noch jung, aber ich würde immer dran denken, ob ich mit ständigen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen weitermachen wollte.
                                          Ist es akzeptabel oder Qual?

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