Wesensveränderung bei volljährigem Wallach

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2782

    Wesensveränderung bei volljährigem Wallach

    Hallo zusammen,

    ich habe derzeit Sorgen mit meinem Pferd und wollte um Rat fragen.

    Es handelt sich um einen Wallach, mittlerweile 12 Jahre alt. Er war immer ein eher niederrangiges Pferd, einzig im Offenstall schien er der Boss über seinen Kumpel zu sein (das ist ein Pony, was es schon faustdick hinter den Ohren hat). Er war im Umgang immer völlig problemlos und ohne Unarten.
    Letztes Jahr nun legte er sich mit seinem in die Jahre gekommenen Herdenchef an und gewann. Dieses Jahr kam es zu einer Neuzusammenstellung der Herde und die beiden Jungs, die auch zusammen im Offenstall stehen, sind nun auf der Wiese mit mehreren Stuten zusammen.
    Seitdem wird es zunehmend nerviger bis hin zu gefährlicher. An der Koppel vorbeireiten - riesiges Geschrei und Gezappel. Pferde werden am Offenstall vorbeigeführt - dito. Mittlerweile fängt er an, auszuschachten und schlägt nach vorne aus. Letzthin hat er eine seiner Koppelgefährtinnen verletzt, als er getreten hat. Er fängt auch an, sich auf vermeintliche Konkurrenten zu stürzen, z.B. den Wallach auf der Nachbarkoppel. Was passiert, wenn meine Tochter mal im Weg steht, wenn er das Bein hochnimmt, mag ich mir nicht vorstellen.
    Habe jetzt vom SB Anweisung, ihn zu maßregeln, wenn er das macht. Dann gibt es ein paar vor den Latz. Neulich stand ich mit Peitsche neben dem Offenstall, als die Pferde reinkamen - beim ersten Mal gab es einen Batscher, beim zweiten Mal ging er brav in die Box, als er mich mit Peitsche dastehen sah. Es hält aber nicht vor und man ist ja auch nicht immer dabei, die Pferde sind ja auch unter sich.

    Bin nun etwas ratlos. Was kann man tun, um das Verhalten auf Dauer abzustellen??
  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #2
    Von den Stuten grennen - so mancher Wallach dreht in Gesellschaft von Stuten auf.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      wir haben so einen fall auch im stall. und letztes jahr ist deswegene iner gekündigt worden. die tiere waren durchweg unausgeglichen und mega unerzogen. denke da musst du ran. aber oft vertragen die den umgang mit den stuten auch nicht oder haben stress in der gruppe mit jemanden anderes. muss auch nicht so sichtbar sein. unterschwellig kann da auch gut was brodeln.

      Kommentar

      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1975

        #4
        homöopathisch könnte man vielleicht Mönchspfeffer ausprobieren

        ansonsten hilft wohl nur Jungs und Mädels trennen

        Kommentar

        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2782

          #5
          Einfach wieder separat stellen und dann gibt sich das? Das wäre ja fast zu einfach...

          Kommentar

          • Finy
            • 14.02.2006
            • 1975

            #6
            naja...Momentan betrachtet er wohl die Stuten als "seine" und verteidigt sie gegen Gott und die Welt... wenn man ihm sein "Eigentum" nimmt hat er auch keinen Grund mehr sich so aufzuführen.

            Kenne einige Wallache die da plötzlich aufwachen sobald Stuten im Spiel sind.

            Kommentar

            • Bohuslän
              • 26.03.2009
              • 2442

              #7
              Geschlechtertrennung - sofort! Wir hatten auch mal eine gemischte Herde. Nie wieder. Das kann jahrelang gut gehen. Aber sobald sich die Herdenstruktur ändert, ein rangniederer Wallach ranghöher wird, hat man uU ein massives Problem. Dann wird es gefährlich für alle. Mit Erziehung hat das nicht immer was zu tun. Eher mit Herdenverhalten und dagegen kommt man nicht an.
              http://www.reutenhof.de

              Kommentar

              • peabody
                • 05.01.2011
                • 1480

                #8
                Weg von den Stuten und....

                Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                homöopathisch könnte man vielleicht Mönchspfeffer ausprobieren

                Meiner, sonst sehr ruhiger Vertreter seiner Rasse, hat 7-jährig auch auf einmal angefangen in direkter Nachbarschaft zu den Stuten dann sehr hengstig zu werden.

                Er bekommt Mönchspfeffer - als geriebenes Kraut zum Futter dazu und als Agnus castus c200 Globuli 10 stk. / beides täglich.

                Man glaubt es nicht, aber nach 3 Tagen Globuli hat er sich extrem positiv verändert und ist seitdem wieder ruhig und ausgeglichen.

                Kommentar

                • usebina
                  • 22.01.2014
                  • 2154

                  #9
                  Mein alter Wallach macht das auch, nur Stuten gar keine Probleme, nur Wallache auch kein Problem, dann hat meine Stute ein HengstFohlen bekommen und da wollte er Gulasch raus machen, dass war so erschreckend, dass wir ihn ins Exil schicken mussten, dort hat er seine Zeit mit einen auch älteren Wallach verbracht und sogar zusammen aus einer Schüssel das Müsli gemampft. Dir beiden waren die besten Kumpel,
                  Und das hielt genau so lange bis die Dame nach dem Fohlen absetzen dazu kam und aus die Maus.
                  Er hat seinen Kumpel böse attackiert und wollte ihn regelrecht plätten.
                  Ich denke auch dass ihr in am besten in eine homogene Herde stellen solltet
                  Sobald Frauen im Spiel sind, dreht die Männerwelt am Rad

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2159

                    #10
                    Da fragt man sich ob man auf das eigene Pferd in dessen Sicherheitszone einschlagen wirklich tierlieb ist oder ein Akt maximaler Hilflosigkeit. Ich würde mich schämen sowas noch öffentlich zu machen.

                    Dein Pferd ist ein Pferd. Er ist gut sozialisiert und fühlt sich stark genug eine Herde anzuführen. Meiner ist auch so. Zeitweise hat er sogar gedeckt, als Wallach. Es dauert ein paar Wochen dann kennen alle Pferde die neue Regelung, niemand hat mehr Wunden. Man muss mit dem Chef sehr konsequent sein damit man als Mensch seine Sonderstellung behält.

                    Und wieder frage ich mich warum man ein Pferd haben will, wenn man am Ende nicht will dass es ein Pferd ist.
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                    Kommentar

                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      #11
                      Ich sehe bei der Schilderung der TE lediglich mangelnde Kenntnis, ebenso beim SB.

                      Auch ein langjährig friedlicher Wallach kann in der Herdenzusammenstellung mit Stuten anfangen zu decken - die gesundheitlichen Folgen sind natürlich bei den Stutenbesitzern unerwünscht. Warum also diese für die Tiere und Besitzer stressige Situation bestehen lassen, wenn eine konsequente Trennung mittels Zaun Frieden schaffen kann?

                      Habe gerade über Wochen einen Wallach beobachten dürfen, der sich zwar stark genug fühlte, die Herde anzuführen, sich jedoch einer sehr dominanten Stute gegenüber sah, die entsprechend reagierte. Die Situation schaukelte sich täglich hoch, mit entsprechendem Stressfaktor für beide Tiere.
                      Nun steht der Wallach wieder in einer reinen Wallachgruppe und es herrscht seit genau diesem Moment Frieden - mit umfassenden Auswirkungen auf die gesamte Stallgemeinschaft.

                      Es wäre angebracht,diesen Standpunkt gegenüber dem SB zu vertreten und Mithilfe beim Zäunen anzubieten.

                      Oft hilft das klar gesprochene Wort, dann kann auch das Pferd ganz entspannt Pferd bleiben.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                      Kommentar

                      • Neuzüchter
                        • 09.04.2003
                        • 2159

                        #12
                        Wenn es mit Umstellen geht, bitte schön.

                        Und natürlich gibt es inzwischen viele schwer sozialisierbare und ein paar ganz wenige nicht sozialisierbare Pferde.

                        Bedenklich finde ich die allgemeine Toleranz gegenüber Gewalt.


                        Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
                        Habe jetzt vom SB Anweisung, ihn zu maßregeln, wenn er das macht. Dann gibt es ein paar vor den Latz. Neulich stand ich mit Peitsche neben dem Offenstall, als die Pferde reinkamen - beim ersten Mal gab es einen Batscher, beim zweiten Mal ging er brav in die Box, als er mich mit Peitsche dastehen sah. Es hält aber nicht vor und man ist ja auch nicht immer dabei, die Pferde sind ja auch unter sich.
                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

                        Kommentar

                        • satania
                          • 11.05.2010
                          • 6295

                          #13
                          Und was schlägst Du als Lösung vor? Sollen die sich die Schädel einschlagen, wenn am Schluß nur noch der Stärkste übrig ist, wird schon Ruhe sein?

                          Kommentar

                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            #14
                            Ich muss mich für meine Unwissenheit entschuldigen. Vielen Dank, dass Du mir die Augen geöffnet hast, Neuzüchter! Bin seit 24 Jahren "dabei", und doch habe ich noch längst nicht alles erlebt...

                            Ja, in der Tat, mir war diese Situation völlig neu. Wir hatten auch seit vielen Jahren, seit ein Wallach gedeckt hat, nur noch getrennte Herden. Das hat sich erst dieses Jahr wieder geändert.
                            Ich werde darauf dringen, dass das rückgängig gemacht wird. Vielen Dank auch für den Tipp mit dem Mönchspfeffer und den Globuli. Offensichtlich ist das ja auch einen Versuch wert, ich werde es ausprobieren.

                            Zu meiner Verteidigung - vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung? - darf ich wohl sagen, dass ich mich mit der Maßregel-Lösung nicht wohlgefühlt habe, bzw. mir nicht vorstellen konnte, das dies zum Ziel führt (das schrieb ich ja auch). Nichtsdestotrotz, auch ich persönlich habe keine Lust, z.B. beim von-der-Koppel holen zwischen die Fronten zu geraten und da "verteidige" ich mich auch, wenn ich im Aktionsradius stehe. Da sehe ich nicht Verkehrtes dran. Neuzüchter wahrscheinlich schon...

                            Kommentar

                            • satania
                              • 11.05.2010
                              • 6295

                              #15
                              Du machst das schon richtig.

                              Kommentar

                              • Neuzüchter
                                • 09.04.2003
                                • 2159

                                #16
                                Ich finde das ein großer Unterschied besteht zwischen Verteidigung und im Stall verhauen. Pferde drohen in aller Regel erstmal und nach kurzer Zeit weichen die Untergebenen ohne Angst und Blessuren aus.

                                Wenn ich mich nicht ohne Gewalt gegen mein Pferd wehren kann, eine laute Ansage reicht oft weil das fürs Pferd eine fremde Kommunikationsform ist, muss man sich fragen ob die Grunderziehung des Pferdes nicht genug Respekt gegenüber Menschen erreicht hat.

                                Mimose ist schön einfach. Schön wäre wenn man mal Zeit darauf verwenden würde zu überlegen, dass das Pferd von sich aus kein Interesse hat sich so zu verhalten dass der Mensch das schön findet.
                                Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                Kommentar

                                • angel36
                                  • 18.07.2002
                                  • 2782

                                  #17
                                  Ich weiß nicht, wo ich von "Verhauen" geschrieben habe. Das habe ich noch nie getan. Ich hab mich nicht hingestellt und im Stall auf ihn eingeschlagen. Es gab lediglich einen Klaps (mehr Schreck als Schmerz), dann hab ich nur noch gewinkt. Wenn ich das so missverständlich formuliert habe (ich schrieb, denke ich, von einem Batscher) - mea culpa. Tatsächlich neige ich durchaus dazu, dann mal laut zu werden und ansonsten bestand das "Maßregeln" bei mir eher aus rückwärts gehen lassen. (Unterstützt durch Antippen, oder ich schlenkere mal den Strick vor die Brust - da haben wir dann die Situation "ein paar vor den Latz). Mehr ist nie passiert. Ich möchte gern zugeben, dass meine Formulierungen mehrere Deutungen zulassen, aber Verhauen - habe ich nicht geschrieben, nicht gemeint und NICHT gemacht!

                                  Ich habe dieses Pferd selbst gezogen und mich von der ersten Minute mit ihm beschäftigt. Mag sein, dass er als mein "Schätzchen" ein bisschen verzogen ist, aber in den ersten elf Jahren gab es keinerlei Probleme mit ihm. Respekt vor dem Menschen war immer gegeben, und auch gegen andere Pferde war er noch nie aggressiv. Deshalb war ich ja von der neuen Situation überrascht. Zumal er auch als Jungpferd mal auf der Sommerweide mit Stuten zusammen stand, das war kein Problem.

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    #18
                                    Angel, es ist vollkommen normal, wenn Du über diese Wesensveränderung erschrocken bist und nach Lösungen suchst.

                                    Ausserdem kommt immer noch die gegebene Geländesituation dazu - ist genügend Platz vorhanden, um zu weichen....oftmals geht auch eine kurze Jagd voraus, da müssen die Pferde auch mal einen Galoppsprint einlegen können. Wie ist die Situation am Tor, keine Ecken, in denen sich ein Pferd "verfangen" kann und letztendlich, wie holt Ihr die Pferde von der Weide?

                                    Da gilt es eine Menge Situationen zu erleben, die alle zur Ruhe in der Herde beitragen. Die Gesamtumstände kann man erst beurteilen, wenn man sie vorort gesehen und erlebt hat.

                                    Trotzdem kennen viele von uns, den plötzlich aufdrehenden Wallach in einer Stutengemeinschaft. Gerade wegen der Ruhe in der Herde, der zu vermeidenden Unfallgefahren für alle Pferdebesitzer, dulden viele SB nur getrennte Herden - das ist absolut in Ordnung und wird den unterschiedlichen Ausbildungsständen und Anforderungen von Pferdebesitzern gerecht, ohne in irgendeiner Art gegen die ethischen Grundsätze der Pferdehaltung zu verstossen.

                                    Du wirst Deine Lösung finden und musst Dir absolut keine Vorwürfe machen, ob Umgang oder Erziehung/Sozialisation Deines Pferdes.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

                                    • Bohuslän
                                      • 26.03.2009
                                      • 2442

                                      #19
                                      Jetzt gebe ich mein prägendes Erlebnis mit gemischten Herden zum Besten. Vorsicht, wird lang!

                                      Wir hatten jahrelang eine gemischte Herde mit 4 Wallachen und 3 Stuten. Es gab nie Probleme. Bis die Besitzerin von 3 Wallachen in einen anderen Stall wechselte. Es blieb noch Leon, der immer rangniedrig war und das freundlichste Pferd, das man sich vorstellen kann. Wir spöttelten immer, dass er eigentlich ein Mädchen ist und Leonie heißt. Wenn ein fremdes Pferd in die Herde integriert werden musste, war Leon der erste, der den Neuzugang freundlich willkommen hieß und behutsam integrierte.

                                      Als Ende April eine neue Stute in die Gruppe sollte, drehte Leon am Rad und hetzte das arme Pferd quer über die Koppel. Ich hätte das von Leon nie im Leben erwartet. Aber er war Hahn im Korb und verteidigte seine Stuten. Da war nix zu machen. Er bezog mit unserer ranghohen Loulou eine eigene Koppel. Das ging so lange gut, bis Loulou in die Rosse kam. Dann fing er an aufzuspringen.

                                      Im Herbst davor holten wir unseren 4 Monate zuvor kastrierten Jungspund aus der Hengstaufzucht. Er war Ednde 3-jährig und noch voll in der Entwicklung. Er lief mit den Jungstuten in der Gruppe und war komplett unauffällig. Bis ich im Mai die Jährlinge in die altersgemischte Gruppe integrieren wollte. Da mutierte der Wallach zum Tier und verteidigte "seine" Mädels. Ich hab kurzen Prozess gemacht und ihn nach 5 Minuten raus geholt.

                                      Ich habe noch kurz versucht die beiden Wallache mit Loulou laufen zu lassen. Aber nach wenigen Minuten war klar, dass das keine gute Idee war. Beide Wallache kamen zusammen auf eine abgelegene Koppel, ohne Sichtkontakt zu den Stuten und waren sofort beste Freunde. Über mehrere Monate, bis die Koppel abgegrast war und sie auf eine Koppel kamen mit Sichtkontakt zu den Jungstuten.

                                      Das gab die nächste Überraschung für mich. Der Junge trieb den Alten in die hinterste Ecke und hätte ihn auch verkloppt. Beide mussten schnellstens den Hof verlassen. Sie standen über den Sommer zusammen in einer GEMISCHTEN Herde von 8 Pferden mit 3 sehr dominanten Stuten. Ich hatte starke Bedenken und äußerte diese auch. Es war klar, warum die Wallache bei mir gehen mussten, aber dort wollte man den Versuch starten. Und es ging super gut, ohne die kleinsten Auffälligkeiten.

                                      Beide Wallache waren super gut erzogen - auch der Junge war gut an der Hand, wie alle unsere Pferde. Trotzdem bin ich in den Situationen als ich die aufgedrehten Deppen aus der Gruppe holen musste, bzw. trennen musste, nie ohne Peitsche dazwischen gegangen. In diesen Situationen hatten beide ihre gute Kinderstube vergessen. Wenn sie im Wahn sind, braucht man etwas zur Meinungsvertärkung. Und die Peitsche kam auch zum Einsatz.

                                      Nie wieder eine gemischte Gruppe!
                                      http://www.reutenhof.de

                                      Kommentar

                                      Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                      Einklappen

                                      Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                      Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                      9 Antworten
                                      161 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag Marie_Mfr
                                      von Marie_Mfr
                                       
                                      Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                      10 Antworten
                                      5.982 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag Marie_Mfr
                                      von Marie_Mfr
                                       
                                      Erstellt von muckischnucki, 19.02.2025, 15:10
                                      7 Antworten
                                      524 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag max-und-moritz  
                                      Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
                                      75 Antworten
                                      29.739 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag Roullier
                                      von Roullier
                                       
                                      Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
                                      56 Antworten
                                      28.980 Hits
                                      0 Likes
                                      Letzter Beitrag Tante
                                      von Tante
                                       
                                      Lädt...
                                      X