Ich wende mich mal mit einer aktuellen Sache an euch, da ich hoffe hier noch einige Lösungsvorschläge oder Tipps zu bekommen.
Es geht um einen 6 jährigen Wallach, selbstgezogen und nie aus der Hand gegeben.
Totaler Menschenbezogener braver Kerl, der bisher sehr unerschrocken war.
Erste Turniere, fremde Umgebung, Gelände etc. waren nie ein Thema für ihn.
Dann fing es vor ca. 3-4 Tagen an, dass er nur noch mit Spannung außerhalb der Stallgasse unterwegs war. Teilweise schon verschwitz am Außenplatz ankam.
Vorgestern Abend sollte er dann wie gewohnt in die Führanlage. Die ersten runden ging noch alles gut und dann wie aus dem nichts, bekam er Panik und wollte herausspringen.
Wurde dann direkt herausgeholt, ließ sich jedoch absolut nicht mehr händeln! Sprang über große Heuballen, wollte in die Sattelkammer flüchten, Trat um sich und zitterte vor Spannung etc. Hauptsache weg. Es war wirklich gefährlich! Er beruhigte sich erst etwas als er in seiner Box stand.
TA wurde alamiert. Er bekam Cortison gegen eine mögliche allergische Reaktion. Keine Verbesserung. Anschließend noch Buscopan, wegen Kolikverdacht. Keine Verbesserung.
Anschließend gabs Beruhigungsmittel und Valium, da er weiß verschwitzt und zittrig war und um ihn nach der Zeit mal zu beruhigen... erst das Valium half etwas.
Die Nacht über hat die Besitzerin hin und wieder nach ihm gesehen. Innerhalb der Box hat er sich etwas beruhigt. Ist aber extrem empfindlich und bei allem direkt auf der Hut. Kann sich einfach nicht entspannen. Außerhalb der Box bekommt er sofort wieder solche "Panikattacken". Das Pferd ist nicht dazu zu bewegen die Stallgasse zu verlassen.
Wiese, Paddock, Hof, Halle etc sind derzeit absolut unmöglich. Pferd nimmt den Menschen nicht mehr wahr, sobald es in diesen Zustand gerät.
Blutwerte, Borreliose und Test auf Vergiftung läuft gerade.
Keiner der Miteinstaller hat etwas beobachtet, also es gibt keinen Verdacht darauf, dass etwas außerhalb passiert ist.
Die Besitzerin und Züchterin ist einfach nur fertig, da sie nicht weiß wie sie ihm helfen kann und hat auch keine Ideen mehr, was es noch sein könnte. Die TÄ scheinen auch keinen wirklichen Rat zu haben.
Der Zustand ist seit vorgestern Nacht unverändert.
Eventuell habt Ihr eine Idee oder so etwas schon einmal erlebt.
Es geht um einen 6 jährigen Wallach, selbstgezogen und nie aus der Hand gegeben.
Totaler Menschenbezogener braver Kerl, der bisher sehr unerschrocken war.
Erste Turniere, fremde Umgebung, Gelände etc. waren nie ein Thema für ihn.
Dann fing es vor ca. 3-4 Tagen an, dass er nur noch mit Spannung außerhalb der Stallgasse unterwegs war. Teilweise schon verschwitz am Außenplatz ankam.
Vorgestern Abend sollte er dann wie gewohnt in die Führanlage. Die ersten runden ging noch alles gut und dann wie aus dem nichts, bekam er Panik und wollte herausspringen.
Wurde dann direkt herausgeholt, ließ sich jedoch absolut nicht mehr händeln! Sprang über große Heuballen, wollte in die Sattelkammer flüchten, Trat um sich und zitterte vor Spannung etc. Hauptsache weg. Es war wirklich gefährlich! Er beruhigte sich erst etwas als er in seiner Box stand.
TA wurde alamiert. Er bekam Cortison gegen eine mögliche allergische Reaktion. Keine Verbesserung. Anschließend noch Buscopan, wegen Kolikverdacht. Keine Verbesserung.
Anschließend gabs Beruhigungsmittel und Valium, da er weiß verschwitzt und zittrig war und um ihn nach der Zeit mal zu beruhigen... erst das Valium half etwas.
Die Nacht über hat die Besitzerin hin und wieder nach ihm gesehen. Innerhalb der Box hat er sich etwas beruhigt. Ist aber extrem empfindlich und bei allem direkt auf der Hut. Kann sich einfach nicht entspannen. Außerhalb der Box bekommt er sofort wieder solche "Panikattacken". Das Pferd ist nicht dazu zu bewegen die Stallgasse zu verlassen.
Wiese, Paddock, Hof, Halle etc sind derzeit absolut unmöglich. Pferd nimmt den Menschen nicht mehr wahr, sobald es in diesen Zustand gerät.
Blutwerte, Borreliose und Test auf Vergiftung läuft gerade.
Keiner der Miteinstaller hat etwas beobachtet, also es gibt keinen Verdacht darauf, dass etwas außerhalb passiert ist.
Die Besitzerin und Züchterin ist einfach nur fertig, da sie nicht weiß wie sie ihm helfen kann und hat auch keine Ideen mehr, was es noch sein könnte. Die TÄ scheinen auch keinen wirklichen Rat zu haben.
Der Zustand ist seit vorgestern Nacht unverändert.
Eventuell habt Ihr eine Idee oder so etwas schon einmal erlebt.
Kommentar