Reitunterricht - was man will und was man kann

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  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2159

    Reitunterricht - was man will und was man kann

    An anderer Stelle wird ja bereits diskutiert wie Reitlehrer Einfluss nehmen auf die Laune beim Reiten.

    Diesbezüglich hat mir gerade jemand eine Geschichte erzählt, die unschön aber sicher nicht einzigartig ist.

    Ein Vierjähriges Pferd soll Turnier laufen. Mit drei Jahren nett angeritten aber schon mit Ehrgeiz. Nun hatte das Pferd nicht gleich ne Schleife dran und dann kam ein Lehrgang. Lehrgänge sind immer etwas mehr, etwas mehr Effekt heischen etwas mehr an die Grenzen gehen. Und damit das klappt hat man der Reiterin gesagt pack da mal zu, lass den Arbeiten, der muss hoch. Und mit diesem Training immer hart an der Grenze und darüber hinaus fährt die Frau nach Hause und reitet so weiter. Das Pferd tritt jetzt immer kürzer und ist immer noch nicht plaziert. ABER jetzt sind die Reitlehrer schuld, weil die ja das Pferd überfordert haben.

    Ich finde man muss als Reitschüler auch die Balance finden zwischen sich darauf einlassen was der Reitlehrer sagt und das Pferd beobachten. Kommunikation und Denken, was beides zuweilen schwer fällt und aus der Freizeit raus gehalten werden soll.

    Reitlehrer, auch gute, sind in der Regel Reiter und keine Psychologen und vielfach mehr oder weniger auf Reitschüler angewiesen. Demgemäß werden sie sich dem anpassen, was der Reitschüler will. Ein Bekannte ist fast zwölf Jahre Unterricht geritten und kann ihr Pferd noch immer nicht sicher galoppieren, weil die Reitlehrerin sie nicht motivieren kann nach vorne zu Reiten und das Pferd davon so klemmig wurde das die Reiterin immer mit einem unguten Gefühl ritt und nie den Mut fand durchzugaloppieren. Eine andere Reitschülerin erritt mit dieser Reitlehrerin ihre ersten Platzierungen und kam von A nach L bzw. von Trense zu Kandare.

    Mein Reitlehrer sagt ich muss mein Pferd, das hier und da schreckhaft ist und sich an Dingen festglotzt, einfach weiter reiten und die Beine so dran haben das die Störungen möglichst kurz sich und ihn ignorieren. Das Pferd hat dadurch soviel Spannung aufgebaut, das er nicht nur in der halle nicht mehr lief sondern gar nicht mehr. er spannte den Unterhals an und lief ungleich im Schritt. Ich habe das Pferd dann vom Unterricht abgezogen behandelt und Wochenlang die Losgelassenheit ganz nach oben gestellt. Das geht, weil mein Reitlehrer sowas nicht persönlich nimmt und weil ich ein zweites Pferd habe das ich trotzdem bei ihm reite. Seit zwei Wochen nehme ich das Alberne Pferd wieder mit in den Unterricht allerdings nicht nicht in die "glotzige" Halle und er läuft großartig, wird mit dem Unterricht jetzt richtig stark.
    Auch Freizeitpferde sin Profis!
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #2
    Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
    Ich finde man muss als Reitschüler auch die Balance finden zwischen sich darauf einlassen was der Reitlehrer sagt und das Pferd beobachten. Kommunikation und Denken, was beides zuweilen schwer fällt und aus der Freizeit raus gehalten werden soll.
    Fall aus meiner näheren Umgebung, schon ein paar Jahre her: junges Pferd, man wollte damit ebenfalls Richtung Turnier und es mußte Unterricht her. Auch hier: "Der muß an und über die Grenze!"

    Fazit: Pferd nach kurzer Zeit dermaßen sauer, der ließ nicht mal mehr Aufsitzen und der weitere Weg gestaltete sich ich sag mal sehr unschön.

    Ich hab die ehemalige Besi gefragt, warum sie diesen Sch... der RL mitgemacht hat und bekam zur Antwort: "Ich dachte mir, wenn ich das eh nicht tu was die mir sagt, kann ich mir das Ganze auch sparen. Sie ist der Profi, hat es gelernt. Deshalb habe ich sie geholt und nehme Unterricht, ich habe ihr vertraut und gedacht, sie wird ja wohl wissen, was sie tut."

    So, und nun die Frage: Kann man der Besi böse sein? Ich glaub nicht.

    Wenn man Unterricht nimmt und zum Profi geht setzt man doch voraus, daß der MEHR weiß und kann als man selber, oder? Jetzt braucht der Profi nur noch auf Erfolge verweisen können, von denen man selber nur träumen kann, und aus ist es mit dem gesunden Menschenverstand.

    Wer beobachtet dann noch sein Pferd? Der Profi sagt "Da muß der durch!" und dann muß der da eben durch... - Fragt sich nur, wohin "durch", und wo er zum Schluß rauskommt.

    Ich kenn einige Fälle in denen Profis Dinger machen, für die man jeden Amateur im übertragenen Sinne an die Wand stellen würde.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Zuletzt geändert von max-und-moritz; 25.10.2015, 06:29.
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Santica
      • 16.02.2009
      • 2230

      #3
      Da muss er durch - ein Satz, den ich hasse wie die Pest. ... Und am besten immer schön nach Schema "F"

      wir in kölle sagen "jeder jeck is anders"

      das gilt auch für Pferde. Der eine brauch länger als der andere. Es sollte möglich sein, jedes Pferd auf ein solides M Niveau zu bringen. Nein, nicht im springen -

      motivation und Empathie sind zauberworte - ich muss mich auf den jeck einlassen - einen weg finden mit ihm zu kooperieren, ihm Spaß an der Arbeit zu
      vermitteln ..... Exterieur und Interieur Mängel berücksichtigen ..., Schwächen schwächen und Stärken stärken ... Dabei individuelle Wege gehen .... Ansonsten besser Golf- oder Tennis spielen

      Kommentar

      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15252

        #4
        Man muss sich jeden Profi vorher genau anschauen.
        Will ich einen Ferrari reparieren lassen, geh ich ja auch nicht in die Landmaschinen-Werkstatt. Ein Trainer, der Erwachsene bis Olympia gebracht hat, muss nicht automatisch auch für Kinder taugen.

        Man muss sich auch darüber im Klaren sein, dass nicht jedes Pferd gleich ist und deshalb auch Profis mal auf einem ungünstigen Weg für genau diesen speziellen Fall (Reiter und Pferd) sein können. Deshalb bleibt meine Verantwortung, die ich ja öfters auf dem Pferd sitze oder überhaupt mit ihm Umgang habe, die Entwicklung auch kritisch zu beobachten und mein eigenes Hirn weiter zu benutzen. Dazu muss ich aber verstehen, was der Profi mit welcher Maßnahme erreichen will. Das muss er mir also erklären können (was sicher nicht immer leicht ist), ich muss fragen und es auch verstehen wollen - Reiter/Besitzer als reine Befehlsempfänger können das natürlich nicht.

        Wenn sich etwas in die falsche Richtung entwickelt, muss man dann auch mal gegensteuern. Dazu muss man nicht immer den RL wechseln, aber wenn es gar nichts bringt, darf man auch diese Massnahme nicht ausschliessen.

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #5
          Diese Sätze habe ich mir bei dem ein oder anderen Trainer auch schon angehört.
          Das war für mich der Grund aufzuhören. Entweder nach der bezahlten Einheit, mit freundlicher Begründung, oder aber nach 10 Minuten mit deutlicher Begründung. Funktioniert. Man sollte sich dann nur nicht wundern, wenn man dann noch mehr Lästermäuler an der Bande stehen hat, mit der deutlichen Ansagen, wir wollen mitkriegen, ob sie sich das auch bei Herrn Kadertrainer XYZ traut.
          Sie traute sich.

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          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15252

            #6
            Zitat von Santica Beitrag anzeigen
            Da muss er durch - ein Satz, den ich hasse wie die Pest. ... Und am besten immer schön nach Schema "F"
            Ja, bei dem Satz werde ich immer hellhörig. Er ist nicht immer automatisch schlecht, aber oft ist Vorsicht geboten.


            wir in kölle sagen "jeder jeck is anders"

            das gilt auch für Pferde. Der eine brauch länger als der andere. Es sollte möglich sein, jedes Pferd auf ein solides M Niveau zu bringen. Nein, nicht im springen -

            motivation und Empathie sind zauberworte - ich muss mich auf den jeck einlassen - einen weg finden mit ihm zu kooperieren, ihm Spaß an der Arbeit zu
            vermitteln ..... Exterieur und Interieur Mängel berücksichtigen ..., Schwächen schwächen und Stärken stärken ... Dabei individuelle Wege gehen .... Ansonsten besser Golf- oder Tennis spielen

            Kommentar

            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2159

              #7
              Es kommt ja auch vor dass bei Profis Pferde geritten werden, die vorher von Profis aussortiert wurden. Einer der zu lange braucht, zum lernen, zum wachsen, zum Vertrauen geht in die Zucht, zum Schlachter oder eben für kleines Geld an den probieren-wir-doch-mal-Amateur im Schnäppchenwahn.
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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              • lula
                • 10.01.2011
                • 2237

                #8
                Als Amateur verlasse ich mich auf die Aussagen eines RL, bis zu einem gewissen Grad. Wenn mein Pferd über einen gewissen Zeitraum zunehmend unzufrieden ist, ich wiederholt Lektionen übe, die nicht klappen.... Dann wünsche ich mir einen neuen Lösungsweg. Manchmal reicht auch eine Pause, ( meist noch nicht mal bewusst geplant sondern beruflich bedingt.)

                Von einem Trainer wünsche ich mir neben Fachkompetenz u d Einfühlungsvermügen durchaus auch Biss, dass er klar an mir kritisiert was es zu kritisieren gibt. Konkrete Ansage, gerne mit Humor. Das macht mein eigenes Unvermögen erträglicher ��

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                • Jungspunt
                  • 13.04.2005
                  • 214

                  #9
                  ja, genau, bis zu einem gewissen Grad hab ich mich auch auf meinen RL verlassen, aber wenn ich meinte, das geht nicht, da hat mein Pferd auch nicht "da durch gemusst"; und aufgrund von Erfahrungen kann ich wirklich behaupten, dass die Pferde oft aus gesundheitlichen Gründen einfach nicht so können, wie es der RL manchmal möchte, und dann muss man halt Ursachenforschung betreiben. Unbequem für die RL, klar

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                  • Cindi
                    • 04.06.2012
                    • 394

                    #10
                    Der Satz "da muss er durch" würde ich in "da müssen wir durch" abwandeln. Dann passt er meines Erachtens. Pferd und Reiter sollen ja ein Team sein. Dafür muss man sich ja auch mal ein bisschen durchbeissen, also finde ich den Satz an sich nicht so verkehrt. Man macht daraus, was das Gefühl einem vorgibt. Hat man das eine Problem gelöst, kommt bestimmt das nächste.

                    Trainermässig finde ich, dass jede Zeit seinen Trainer hat. Oftmals musste ich bereits nach einem Jahr sagen, so, das wars nun. Es ist besser für uns beide, wir gehen nun getrennte Wege. Rückblickend habe ich aber selbst bei solchen kurzen Intervallen immer etwas lernen können und ich war wieder einen Schritt weiter. Wenn wir ehrlich sind, haben wir wahrscheinlich alle schon mal Fehlentscheidungen getroffen, die nicht so toll waren für die Pferde aber im Grossen und Ganzen haben wir sicher auch oft auf unser Gefühl gehört und haben es richtig gemacht. Wir sind alle erwachsen und müssen so mündig sein, zu unseren Entscheidungen, ob richtig oder falsch zu stehen und diese gegebenfalls zu korrigieren.

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                    • george2609
                      • 21.09.2015
                      • 60

                      #11
                      Tja da ist eine Menge im Argen und zwar auf beiden Seiten. Bei den Besitzern sehe ich das Problem darin, dass für dieses Hobby unverhältnismässig viel Geld aufgewendet werden muss. Das setzt viele Besitzer unter Zugzwang. Sie müssen dann sich und der Umwelt beweisen, dass es das Wert ist und sie "erfolgreich" reiten. Wobei auch das total sinnlos ist. Es gibt keine rationale Begründung für ein Hobby im Wert eines Einfamilienhauses. Bei den Reitlehrern sind es vermutlich ähnliche Gründe. Sie müssen schnelle Erfolge bringen, sonst bucht keiner mehr. Oder sie sind frustriert durch die immer gleichen 14-16 jährigem Mädels die das Hobby am Ende aufgeben. Vielleicht haben einige die eigene Karriere aufgeben müssen, weil es am Ende doch nicht gereicht hat, oder weil kein passendes Pferd zur Verfügung stand.

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                      • Jungspunt
                        • 13.04.2005
                        • 214

                        #12
                        ja George2609, da ist viel wahr dran, das von dir Geschriebene trifft mein Empfinden ähnlich. Und leider bleiben oft bei beiden von dir erwähnten Varianten halt die Pferde auf der Strecke zurück...

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                        • Fio
                          • 11.03.2013
                          • 1216

                          #13
                          Andersherum: Reitschülerin mit eigenem Pferd sagt zu mir Sie wolle dem Pferd fliegende Wechsel lernen und ihn ein bißchen anpiaffieren. Ich erwidere, dass wir dem Pferd erstmal lernen wollen, ordentlich über den Rücken zu laufen. Es gibt ne Diskussion, ich empfehle ausdrücklich erstmal an den Basics denn an Lektionen zu arbeiten. Ratet was? Madam trainiert nun wo anders.
                          Ja, ich bin bei meinen Prinzipien geblieben, aber wie oft kann ich mir das erlauben? Hart umkämpfter Markt. Ich kann schon verstehen, dass man seinen Schülern nicht immer die volle Wahrheit um die Ohren haut und auch manchmal Sachen macht, die man persönlich vielleicht nicht im Sinn gehabt hätte. Und ich wette auch oben genannte Schülerin wird in ein paar Monaten dem Reitlehrer die Schuld dafür geben, dass der Bock gar nicht mehr läuft.

                          Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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                          • Sabine2005
                            • 17.06.2005
                            • 7791

                            #14
                            Wo gibt es denn noch richtig ausgebildete Reitlehrer?

                            Ich habe hier im lokalen Umfeld das Gefühl, jeder der irgendwen "In Überzeugung" quasseln kann gibt Reitunterrricht (und ist "nebenbei" auch noch Bereitet).

                            Aber eine Ausbildung in diesem Bereich? Pustekuchen!

                            Der Kinderunterricht wird von einer Hobby-Reiterin geleitet. Gut genug um den Krankenwagen zu rufen falls was passiert. Ich finde, da lernt keiner was!

                            Der ganze Erwachsenenunterricht wird von Studentinnen gemanaged, die selber in L unterwegs sind (und dafür ein ganz anderes Potenzial Pferd haben). Bessert aber nebenbei ganz schoen deren Kasse auf (Schwarz natürlich).

                            Es findet regelrecht ein "Ueberzeugungsquasseln" statt, wenn eine neue RB oder Reiterin ue40 mit eigenem Pferd auf den Hof kommt.

                            Wer gut Quasselt, "überzeugt" als Reitlehrer!

                            Interessant auch, das alle Pferde erstmal in Form gequetscht wierden- mit allen Hilfsmitteln die es gibt. Da werden auch beim Haffi mit den engen Ganaschen die Ausbinder riguros kurz geschnallt.

                            Erst über das in Form gepresste Pferd lernen die Reitschueler reiten. Der Sitz etc wird erst weitaus später angegangen.

                            Habt ihr wirklich noch offiziell angestellte Reitlehrer, die diesen Beruf auch wirklich gelernt haben?

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #15
                              @Fio Ja, das ist die andere Variante.

                              Im Prinzip ist es die gleiche Situation, wenn es darum geht eine passende Werkstatt für meine Karre zu finden. Da kann auch auf beiden Seiten extrem viel schief laufen. Ehrlicher Kunde trifft auf schlechten oder unehrlichen Mechaniker oder komplizierter Kunde Marke "will viel Leistung, wenig bezahlen und gestern muss es fertig sein" trifft auf ehrlichen und guten Mechaniker .... gibts alles - nur dass in unserem Fall das "Objekt" selbst ein Lebewesen ist, was die ganze Geschichte noch unendlich komplizierter macht.

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                              • Wiebke246
                                • 26.02.2008
                                • 393

                                #16
                                @Sabine

                                ich kann zumindest von der RL in unserem Verein sagen das sie den Trainerschein gemacht hat und auch auf Fortbildungen geht.
                                Aber ich weiß was du meinst, wir hatten bis Mai ein Pony hier am Stall das von einem selbsternannten Profi eingeritten wurde, der war zum Gruseln

                                Ich möchte von einem RL das er mir Lektionen auch erklären kann, das wie und warum etc. und mich das auch erfühlen lässt
                                Ich brauche nicht gehätschelt werden, ein RL sollte seinen Schüler entsprechend fordern und fördern, dazu muss man nicht ruppig sein, dann kann man auch Ehrgeiz entwickeln
                                Ich halte z.B. viel davon auch mal die Bügel über zu schlagen, danach klappt es meist gleich viel besser, oder Übergänge wirklich sauber reiten, dabei ist mir noch nie langweilig geworden
                                Zuletzt geändert von Wiebke246; 25.10.2015, 18:41.
                                LG

                                Wiebke

                                Kommentar

                                • Jungspunt
                                  • 13.04.2005
                                  • 214

                                  #17
                                  wobei ein Trainerschein C oder B auch kein Gütezeichen mehr ist, leider...ich kenne soooo viele Trainer C und B, die völlig indiskutabel sind, das machen so viele Leute... dann schon lieber wirklich einen gestandenen Pferdewirt mit solider 2-3jähriger Ausbildung.

                                  Kommentar

                                  • Wiebke246
                                    • 26.02.2008
                                    • 393

                                    #18
                                    natürlich ist das kein Gütesiegel, aber immerhin hat sie den Schein
                                    LG

                                    Wiebke

                                    Kommentar

                                    • *Hedi*
                                      • 17.05.2013
                                      • 261

                                      #19
                                      Ich/wir wollen Reitunterricht.... ABER es ist schwer bei uns jmd. zu finden.
                                      Für 4 Leute stellen die sich nur ungern hin und das obwohl wir motiviert sind.

                                      Wir hatten einen ganz tollen Reitlehrer, aber da war die Organisation schon ein Krampf... bis der mal da war
                                      Der Unterricht war super und er verließ selber immer hochmotiviert für die Zukunft mit uns die Halle...
                                      Am Ende hieß es dann, das die Anfahrt zu weit ist... bei 4 von 6 Reitern hat er Spaß am Unterricht, bei 2 nicht

                                      Ich finde es aktuell einfach nur frustrierend
                                      Zuletzt geändert von *Hedi*; 26.10.2015, 14:53.

                                      Kommentar

                                      • george2609
                                        • 21.09.2015
                                        • 60

                                        #20
                                        [QUOTE=*Hedi*;1614873]Ich/wir wollen Reitunterricht.... ABER es ist schwer bei uns jmd. zu finden.
                                        Für 4 Leute stellen die sich nur ungern hin und das obwohl wir motiviert sind.

                                        Wir hatten einen ganz tollen Reitlehrer, aber da war die Organisation schon ein Krampf... bis der mal da war
                                        Der Unterricht war super und er verließ selber immer hochmotiviert für die Zukunft mit uns die Halle...
                                        Am Ende hieß es dann, das die Anfahrt zu weit ist... bei 4 von 6 Reitern hat er Spaß am Unterricht, bei 2 nicht

                                        Ich finde es aktuell einfach nur frustrierend [/QUOTE


                                        @Hedi, genau meine Erfahrung. Da hat man mal einen guten RL gefunden, was ja schon schwer genug ist und dann will der nur "hochtalentierte" oder enorm zahlunsgkräftige Reiter unterrichten. Oder er wohnt zu weit weg etc.

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