Verladeproblem

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  • isili30
    • 02.08.2011
    • 228

    #61
    Verladen ist immernoch nicht unsere Lieblingsdisziplin und es nervt mich langsam!

    Hattet ihr schon mal Pferde, die es einfach nicht gelernt haben?

    Ich kämpfe Stunden mit dem Pferd und dann auf EINMAL geht sie rein, lässt sich alleine!! von mir Verladen und das mehrmals und auch Stunden später wieder bei der Heimfahrt einwandfrei. Also insgesamt heute 4 mal in den Hänger eingeladen mit Klappe zu und auf, ohne Probleme. Aber am Anfang erstmal spinnen, steigen, wegrennen, nerven zappeln, Hänger "zu schmal".
    Dann funktioniert es ein paar Tage lang, problemlos.
    Wir fahren jetzt auch in verschiedenen Konstellationen, also zu 2. oder alleine, mal mit dem einen Hänger, mal mit dem Anderen. Dann hatte es problemlos funktioniert. Wollte das Pferd jemandem aus dem Stall mitgeben zum Fahren und nun geht die Sache wieder von vorne los.

    Ich fahre seit kurzer Zeit 2-3 mal pro Woche mit dem Pferd. Der Vorteil ist natürlich, dass ich jetzt fahren MUSS. D.h. wenn das Pferd es jetzt nicht lernt, dann nie. Aber es ist völlig undurchsichtig.

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    • Suomi
      • 04.12.2009
      • 4285

      #62
      Ich vermute das ist ein typischer Fall von "dumm tun". Nach dem Motto: muss ich wirklich?

      Ich schätze, du fährst zum Training? Ich wette, wenn Du jetzt konsequent bleibst, und weiterhin 2-3 Mal die Woche fährst, ist das in spätestens 2 Monaten kein Thema mehr.

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      • Virginie
        • 03.11.2011
        • 437

        #63
        Isili: ja, wir haben so einen Fall und es war sehr lange für uns die reine Nervenprobe, da wir spätestens alle 4 Wochen zum Beschlagen fahren mussten und nie sicher waren wie lange das Theater dauert; von einfach stehen bleiben, bis Steigen, weglaufen, Drehen, nur noch rückwärtslaufen, hatten wir wirklich alles dabei.

        Die Lösung brachte bei uns einen neuen Hänger: wir haben einen Fautras gekauft, ohne Rampe und der sich vorne komplett öffnen lässt. Seitdem gab es bis auf ein kurzes zögern nie wieder Probleme. Durch die fehlende Rampe, sind die Pferde quasi schon zur Hälfte im Hänger ohne eingestiegen zu sein, es scheint die Verladehemmung zu reduzieren. Inzwischen wird unser Hänger gerne von Freunde ausgeliehen, wenn sie Probleme beim Verladen haben und es scheint allgemein damit einfacher sein... Vielleicht kannst Du einen solchen Hänger probieren?

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        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2442

          #64
          Wir haben einen Ifor mit Frontausstieg und ich finde es klasse, dass ich bei Pferden zur Gewöhnung mit ihnen durch laufen kann. Aber das hilft natürlich nicht allzu viel. Denn irgendwann kommt bei jedem Pferd die Phase, in der es klar zu verstehen gibt, das Hängerfahren keinen Spaß macht. Die einen sehr vehement, andere weniger. Dann ist es an mir dem Tier bei zu bringen, dass wir nicht nach dem Spaßprinzip arbeiten .

          Ich denke so weit ist isily derzeit. Da hilft nur gnadenlose Konsequenz - IMMER!!!! Hilfreich ist auch sämtliche Tricks mit denen das Pferd versucht sich zu entziehen, zu unterbinden. Ich parke den Hänger dann immer so, dass es für die Pferde sehr schwer ist seitlich an der Rampe vorbei zu laufen und mache es für sie hinter dem Hänger anstrengend bis unangenehm.
          http://www.reutenhof.de

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          • isili30
            • 02.08.2011
            • 228

            #65
            Ich habe nur normale Hänger zur Verfügung. Habe das Pferd auch mal in einen LKW eingeladen, ohne zu fahren und das ging recht problemlos.

            Bin auch am Überlegen ein Steigergebiss zu kaufen, damit das Weg- und Rückwärtsrennen besser unterbunden werden kann. Mit Knotenhalfter geht es einigermaßen, aber mit einem normalem Halfter hat man keine Chance.
            Longen ging eine zeitlang recht gut, dafür braucht man aber richtig kompetente Leute. Gerade stellt sie dann auf Durchzug. Genauso bei Peitschen und Gerte von Hinten. Es scheint am Besten, wenn ich es alleine mache. Dann ist einfach mehr Ruhe in der Sache.
            Also werd ich mich wieder Back-to-the-Roots machen und mit Knotenhalfter und Gerte bewaffnet, versuchen das Pferd zu verladen. Wenn sie es nochmal schafft, sich loszureißen, werde ich wohl um das Steigergebiss nicht drum rum kommen.
            Hänger wird so hingefahren, dass eine Seite begrenzt ist durch Gebüsch.

            Ich werde mal in ein paar Monaten berichten, ob das Pferd verlässlich geworden ist oder nicht.
            Zuletzt geändert von isili30; 20.09.2015, 21:33.

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            • Tante
              • 31.07.2010
              • 1137

              #66
              Alleine verlade ich unsichere Kandidaten in dem ich eine Doppellonge über die Bruststande führe und ein Ende am Halfter einhänge und das andere geht um den Hintern vom Pferd in meine Hand. So hält er sich quasi selbst und ich bin neben dem Pferd wie er es beim Führen gewohnt ist. Und beim Reingehen hat er eine Führung von vorne, auch wie gewohnt, und ich kann hinten treiben bzw. die Longe am Hintern begrenzt eh, wenn man nicht zur 40 kg Fraktion zählt, kann man auch gut ne Weile gegenhalten. Steigen wird durch die Führung nach vorne ganz gut verhindert. Vorbei rennen muss man schnell sein mit dem Nachfassen. Kriegt man aber raus.

              Sollte man aber nur machen, wenn man überzeugt ist davon. Die eigene Einstellung merken die Viecher verdammt schnell. Das ist fast wichtiger als alle "Tricks"

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              • Virginie
                • 03.11.2011
                • 437

                #67
                Ich weiss es nicht, Bohuslän, vielleicht ist es, wie Tante es beschreibt Einstellungssache?

                Wir mussten bisher nie ein Pferd, das Gefühl geben, Hängerfahren mache keinen Spass und das Einsteigen erkämpfen - tatsächlich haben wir sogar 2 Exemplare die sehr gerne Hänger fahren und komplett ohne uns einsteigen. Bei unserem Problemfall kam die von Dir beschriebene Phase mit dem Fautras nie ( ist jezt bald 2 Jahre her) und er steigt eher immer besser ein, es gibt inzwischen kein Zögern mehr aber er muss noch reingeführt werden. Ich könnte mir also vorstellen, dass bei uns die 'Enge' das Problem war.

                Isili: wenn die Sache zu emotional wird, würde ich eh jemand Anderen bitten das Pferd zu verladen. Manchmal reicht das auch schon um das Problem zu lösen...

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                • Bolaika2
                  • 22.03.2011
                  • 4398

                  #68
                  Ich habe eine junge Stute, die zwar mit Geduld bis auf die Klappe geht, dann aber nicht einsteigt. Bei Druck von hinten (Besen) schlägt sie nach längerem Druck leider sehr gezielt hinten weg (mit einem Bein, so ein typisches Stutenschlagen. Macht ihre Urgroßmutter genau so. Ich behaupte ja auch immer, drittes und viertes Glied setzt sich mehr durch wie Eltern).
                  mit der Longe ist es ähnlich, kommt die zu weit nach unten, fliegt das Bein. Daher geht schieben auch nicht, zu gefährlich.
                  Am Halfter bleibt sie eigentlich recht gut bei mir, was auch ganz gut ist, die Stute ist nicht ganz 180. ich persönlich vermute, der Hänger ist ihr zu niedrig. Zweitpferd erst aufladen klappt nicht, die einzige sehr souveräne Hänger-Fahrerin ist die Leitstute, die duldet keine anderen Götter neben sich .da hat die Große dann zu viel Respekt.
                  Vorletztes Jahr habe ich aus Frust den Hänger in die Weide gestellt (rechts und links begrenzt), da stieg die Stute nach ner Viertelstunde frei mit mir ein, doof ist die also nicht.
                  Ich bilde mir aber ein, dass sie sich nicht nur anstellt, sondern schon Angst hat. Und Zeit übrig, um lange täglich zu üben, ist hier auch nicht...
                  Ich glaube, wir werden uns einen anderen Hänger leihen. Oder ich muss unseren wieder auf die Weide stellen.

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                  • Bohuslän
                    • 26.03.2009
                    • 2442

                    #69
                    @ Virginie: Vielleicht habe ich es nicht klar genug formuliert... kann sein. Ich kenne es von unseren Jungpferden nicht anders, die steigen beim ersten Verladen ohne Probleme ein. Ganz ohne Druck nur durch das Vertrauen, das sie in mich haben und mit ein wenig Hafer im Eimer. Irgendwann merkend die aber, dass Hängerfahren nicht sooo toll ist. Für mich ist das vergleichbar mit Hufschmied. Ist für die Pferde auch nicht spaßig, muss aber sein und die haben sich zu benehmen. Und natürlich muss man sich selbst überprüfen. Je gelassener und überzeugter man an die Sache ran geht umso besser. Erzwingen lässt sich eh nichts.... eher überzeugen.

                    Bei Pferden die Angst haben, sieht die Sache natürlich anders aus. Aber das scheint mir bei Isilys Pferd nicht der Fall zu sein.

                    Wir hatten man ein Korrekturpferd, das sich auch nur sehr schwer verladen lies. Steigen und rückwärts rennen war dessen Erfolgsrezept. Ich habe es mit Knotenhalfer und Longe verladen, bzw. habe ich mir von M&M hier aus dem Forum extra lange Stricke machen lassen. Die sind mir wesentlich lieber wie die Longe, weil nicht so unendlich lang und damit handlicher.

                    @ Boleika: kann schon sein, dass sie in einen geräumigeren Hänger besser einsteigen würde. Aber willst du dir deshalb einen neuen Hänger kaufen? Wenn die Dame auf der Koppel einsteigt, kann es nicht sooo wild mit der Angst sein. Wenn bei mir einer zu Treten beginnt, dann nerve ich so lange, bis sie das bleiben lassen. Bei Bedarf mit einem um 2m verlängerten Arm. Nicht draufhauen sondern mit viieeel Zeit im Handgepäck immer nur touchieren. Wenn sie gezielt treten, dann kommt das Echo sehr deutlich! Bisher hat das so bei allen funktioniert.
                    http://www.reutenhof.de

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                    • Suomi
                      • 04.12.2009
                      • 4285

                      #70
                      Ferndiagonsen kann man natürlich nicht stellen. Aber anhand meiner Erfahrungen bin ich bei @Bohuslän.

                      Meiner hatte das auch... zuerst (als Hängerfahren noch neu war) war er vorsichtig, traute der Sache nicht so recht und stieg dann nach einigem Überreden ein. Dann ging das einige Zeit wirklich problemlos. Und auf ein Mal machte er Terz, wollte nicht rein, rannte rückwärts und stieg (ganz toll wenn man fürs Verladen nur die übliche Zeit einkalkuliert und auf's Turnier muss). Der hatte einfach nur keine Lust, bzw. testete aus, ob er wirklich muss. Das ging vll zwei, drei Mal so. Seitdem ist das durch. Der steigt einwandfrei ein. Egal ob jede Woche oder nach einem Jahr.

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                      • isili30
                        • 02.08.2011
                        • 228

                        #71
                        Ich denke, bei mir ist es eine Kombination aus Angst, schlechter Erfahrung und dumm tun.
                        Am Anfang stand das Pferd wirklich zitternd und triefend im Hänger. Also die hat teilweise wirklich Panik gehabt. Aber inzwischen habe ich so viel geübt, dass die Panik eigentlich zum großen Teil Weg ist. Aber das dumm tun und ab und zu Panik ist eben immer noch vorhanden.

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                        • Santica
                          • 16.02.2009
                          • 2230

                          #72
                          Verbindung : Hänger = Arbeit ???

                          Ein Nachbar hat "Fahrweiden" - dh, alle 3-6 Wochen müssen die auf andere Weiden mit dem Hänger gebracht werden - null Problem

                          die galoppieren auf den Hänger - auch due jungpferde -

                          verbindung: Hänger = ganz viel fressen

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                          • Bohuslän
                            • 26.03.2009
                            • 2442

                            #73
                            Sorry, aber wenn die Verknüpfung Hänger = Arbeit so negativ behaftet ist, dann ist mMn das Problem nicht vor und im Hänger zu suchen sondern im Sattel.

                            Egal ob man zum Training oder auf's Turnier fährt, es ist doch am Reiter das so zu gestallten, dass es für das Pferd angenehm ist. Grundsätzlich sollte jedes Arbeiten mit dem Pferd doch so ausgerichtet werden, dass es motiviert und mit Spaß bei der Sache ist.

                            Wir müssen mit allen Pferden immer zu einem Platz fahren. Die Jungen sind zu dem Zeitpunkt meistens noch auf der Koppel im Offenstall. Dort haben sie alles was das Pferdeherz begehrt.... Gras, Kumpel und das freie Leben. Trotzdem streiten sie sich am Tor um die besten Plätze, darüber wer der erste sein darf.

                            Wenn Stress aufkommt läuft was schief. Auch die Turnieratmosphäre kann in so kleinen Scheibchen serviert werden, dass es für das Pferd leicht verdaulich wird.
                            http://www.reutenhof.de

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                            • Santica
                              • 16.02.2009
                              • 2230

                              #74
                              Weiß ich - in ferndiagnose - wer, was mit seinem Pferd macht?

                              * Sorry, man geht immer ganz schnell von sich aus und jeder kann nur über seine Erfahrungen berichten *

                              meine Pferde testen auch immer wieder, weil zeitlich bedingt, meist negativ behaftet. Alle gehen brav rein, aber dann kommt der Punkt ... Weil negativ verknüpft mit auswärtigem Unterricht, Turnier, Tierklinik etc. - und dann nimmt man sich die zeit zum grasen zu fahren - die zeit, die vorher nicht da war

                              und ic bin der depp, nicht das Pferd

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                              • Bolaika2
                                • 22.03.2011
                                • 4398

                                #75
                                Das war vor 2 Jahren, da war sie noch ne Ecke kleiner, @ Bohuslän...

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                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  #76
                                  Hihi Bolaika... kommt mir bekannt vor. Letztendlich war es Äläfendle (Reitelefantin), die uns veranlasste einen neuen Hänger zu kaufen. Die stand hoch erhobenen Hauptes auf der Rampe unseres alten Westfalias und hat genüsslich das Wasser, das sich auf der Plane gesammelt hat geschlabbert. Wir haben damals nicht ernsthaft versucht sie rein zu bekommen. Es war zu offensichtlich .
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • Bolaika2
                                    • 22.03.2011
                                    • 4398

                                    #77
                                    Ich leih mir einfach den Hänger der Nachbarn, der ist größer .

                                    Kommentar

                                    • muckischnucki
                                      • 07.03.2012
                                      • 193

                                      #78
                                      @isili: Übung macht den Meister.
                                      Du hast geschrieben, dass du 2-3x die Woche mit dem Pferd fährst. Ich hatte als Threadsteller ein ähnliches Problem. Es wurde über den Sommer deutlich besser, sprich die Verladezeiten wurden von ca. 2Stunden auf 10Minuten verkürzt.
                                      Das Problem ist, man kann keinen festen Termin wegen Reitstunde etc ausmachen, man weiß ja nie so genau, wann man ankommt . Da ich keinerlei Zeitdruck haben will, organisiere ich mir immer eine Box. Madam wartet auch nicht gerne auf dem Hänger.

                                      Unser Pferd geht geht am schnellstten auf dem Hänger, wenn wir auf rutschsicheren Untergrund, gefühlte Hunderte von Minivolten im sehr zügigen Tempo drehen und dann plötzlich geradeaus in Hänger losspurten.

                                      Kommentar

                                      • isili30
                                        • 02.08.2011
                                        • 228

                                        #79
                                        Auf dem Hänger warten ist gar kein Problem für die Stute. Steht einwandfrei macht keinen Mux, auch mehrere Stunden am Turnier, kein Problem.

                                        Aber die Madame lässt sich immer was Neues einfallen.
                                        Jetzt hatte ich es so gemacht. Ich bin mit dem Pferd reingelaufen, außen rum und hab hinten zu gemacht. Dabei ist sie tausendmal wieder gemütlich raus, aber irgendwann, blieb sie dann doch drin. Ok! Ein paar Mal akzeptabel, irgendwann muss damit Schluss ein. Also mit der Gerte beim Rauslaufen angetickt, damit sie wenigstens merkt, so toll ist die Idee nicht.
                                        Gestern wohl etwas zu viel angetickt. Was macht die Kuh: rennt zurück, dreht sich weg und haut ab. Mit normalem Halfter, NULL Chance.
                                        Also Knotenhalfter drauf und langer Strick. Mit Pferd rein laufen und außen rum nach hinten gehen, gar keine Option mehr. Sie weiß das ja ganz genau, rennt mit Karacho raus und haut ab.
                                        Einzige Idee, das Pferd alleine reinschicken. Wieder probiert ein paar Mal wegzurennen, aber ich hing noch dran und konnte stoppen. Nämlich wenn das Wegrennen nicht mehr klappt, dann hat man die Stute "schnell". WENN!
                                        Ich bin immer alleine zu Gange, sonst könnte man ja hinten wen hinstellen.

                                        Das ging dann gestern einwandfrei. Gezeigt und Pferd ging sofort zügig rein.

                                        Ich bin gespannt ob das heute auch noch funktioniert oder ob die Diskussion von vorne anfängt. "Bewaffnen" werd ich mich von Anfang an.

                                        Sie hat jetzt noch 3 mal verladen Zeit. Dann stellen wir sie abgetrennt, alleine in den Offenstall und stellen den Hänger mit rein. Im Hänger gibt's dann Heu und Kraftfutter und draußen gibt's nichts, außer Wasser.

                                        Ich kann mir das echt nicht mehr vorstellen, dass die Stute Angst hat. Die hat einfach kein Bock, da reinzugehen und ich habe keine Lust immer ewig zu warten, bis es ihr zu dumm wird. Die muss das akzeptieren, ohne Diskussion.

                                        Also das ist echt nicht mehr feierlich. Bald kann ich mich echt auch als "Verladeprofi" bezeichnen.

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                                        • Bluna74
                                          • 12.06.2008
                                          • 1128

                                          #80
                                          Mit Anhänger auf dem Paddock hat bei uns damals wunderbar geklappt - bis das Auto davor stand :-)
                                          Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

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