Naja, dissens, er ist gerade zweijährig, dass da alle Dinge interessant sind und die Aufmerksamkeitsspanne gegenüber den Interessen des Menschen recht kurz ist doch normal. 
Das Kerlchen muss lernen, dass er sich auf den Menschen konzentrieren und dessen Aufforderungen zu folgen hat. Wenn die erste Aufforderung nicht befolgt wird, kommt die zweite sehr viel nachdrücklicher. Einmal Zug auf den Strick, ohne dass er direkt mitkommt heisst in der Konsequenz, dass die nächste Aufforderung zwecks besserem Verständnis bzw. um seine Aufmerksamkeit wieder auf den Führenden zu fokussieren von einem Gertenpatsch verdeutlicht wird.
Ganz "sachlich" und konsequent, bloß kein wütendes Strafen, weil dem Menschen der Geduldsfaden reisst, sondern ein selbstverständliches Einfordern von Aufmerksamkeit.
Ich bin jedenfalls etwas im Zweifel, ob dieses ständige Weichen lassen (da kommt man bei so einem Kandidaten ja gar nicht mehr zum Geradeauslaufen
) sinnvoll ist. Bei Fiesheiten absolut sinnvoll, bei einfacher Abgelenktheit in diesem jungen Alter m. E. eher nicht, zumal es in dieser Situation ja keinerlei Aggressivität gegenüber dem Menschen gab. Das sollte man meiner Meinung nach in der Reaktion auf's jeweilige Verhalten deutlich unterscheiden.
Amimaus, offensichtlich schätzt er das Anfassen wie z. B. Loben am Hals ja nicht besonders oder meint klarstellen zu müssen, dass er der Chef ist und entscheidet, wann man ihm nahekommen darf.
Eigentlich hatte er bei der Heufütterung alles richtig gemacht.
Eventuell ist es sinnvoll, ihn erstmal nur per Stimme zu loben und dadurch, dass es überhaupt keinen Stress gibt, wenn er beim Füttern artig ist. Offensichtlich verbindet er Klopfen nicht mit einem positiven Lob, deshalb würde ich das erstmal im Rahmen der Chefdiskussion außerhalb des Fütterns (er-)klären.

Das Kerlchen muss lernen, dass er sich auf den Menschen konzentrieren und dessen Aufforderungen zu folgen hat. Wenn die erste Aufforderung nicht befolgt wird, kommt die zweite sehr viel nachdrücklicher. Einmal Zug auf den Strick, ohne dass er direkt mitkommt heisst in der Konsequenz, dass die nächste Aufforderung zwecks besserem Verständnis bzw. um seine Aufmerksamkeit wieder auf den Führenden zu fokussieren von einem Gertenpatsch verdeutlicht wird.
Ganz "sachlich" und konsequent, bloß kein wütendes Strafen, weil dem Menschen der Geduldsfaden reisst, sondern ein selbstverständliches Einfordern von Aufmerksamkeit.
Ich bin jedenfalls etwas im Zweifel, ob dieses ständige Weichen lassen (da kommt man bei so einem Kandidaten ja gar nicht mehr zum Geradeauslaufen

Amimaus, offensichtlich schätzt er das Anfassen wie z. B. Loben am Hals ja nicht besonders oder meint klarstellen zu müssen, dass er der Chef ist und entscheidet, wann man ihm nahekommen darf.
Eigentlich hatte er bei der Heufütterung alles richtig gemacht.
Eventuell ist es sinnvoll, ihn erstmal nur per Stimme zu loben und dadurch, dass es überhaupt keinen Stress gibt, wenn er beim Füttern artig ist. Offensichtlich verbindet er Klopfen nicht mit einem positiven Lob, deshalb würde ich das erstmal im Rahmen der Chefdiskussion außerhalb des Fütterns (er-)klären.
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