Ich habe eine ziemlich schwierige Frage.
Mit Pferden lebe ich seit meiner frühestens Jugend und mit Aufzucht habe ich seit 10 Jahren zu tun. Vielleicht ist es etwas eingebildet, aber ich denke, ich weiß was ich tue.
Jetzt habe ich in der Aufzucht 2 Einsteller mit Fohlen aus dem Jahr 2013 und es gibt eine Menge Diskrepanzen.
Zum einen soll/darf ich ihre Fohlen nicht bedarfsgerecht füttern. Wir haben eine Anlagenfütterung und aus diesem Grund Pellets, weil alles andere die Anlage blockiert. Ihre Fohlen dürfen aber keine Pellets, weil die nämlich Koliken verursachen. Also bekommen die jetzt 1kg Hafer und etwas Mineralfutter (Pellets!), sprich ich soll die beiden "großhungern". Damit könnte ich mich irgendwann abfinden, vor allem weil unser Heu so super ist und die auch bald wieder auf's Gras können.
Aber jetzt wird mit diesen Fohlen ständig irgendwas gemacht. Jetzt war sogar ein Horsemanship-Trainer da.
Ich halte von Horsemanship durchaus was, aber für Fohlen?
Natürlich gab es dann gestern Probleme, der kleine Hengst wollte nicht alles machen was der ihm anschaffte. Mit uns vom Betrieb geht der Kleine überall hin und ist grottenbrav. Aber wir sind auch schließlich seine Bezugspersonen.
Jetzt ist er auf ein Mal ein schwieriges Pferd und braucht tägliche Übungen.
Ich kann nur den Kopf schütteln und mich fragen was das soll. Meine Fohlen werden ein Mal am Tag rausgeholt, angebunden, geputzt, kurz Fohlen ABC abfragen und kontrolliert und wieder in die Herde gelassen und ich finde das reicht bis die 3 sind. Jetzt soll der Kleine Bodenarbeit machen, vorwärts, rückwärts (wegen der Dominanz) und über Stangen und was weiß ich noch alles.
Nun meine Frage: Soll ich mich zum Wohle des Fohlens einmischen oder die Klappe halten?
Klappe halten würde mir sehr, sehr schwer fallen, weil es mir um das Wohl des Fohlens geht, aber vielleicht habt ihr andere Ansichten und könnt mir weiterhelfen?
Mit Pferden lebe ich seit meiner frühestens Jugend und mit Aufzucht habe ich seit 10 Jahren zu tun. Vielleicht ist es etwas eingebildet, aber ich denke, ich weiß was ich tue.
Jetzt habe ich in der Aufzucht 2 Einsteller mit Fohlen aus dem Jahr 2013 und es gibt eine Menge Diskrepanzen.
Zum einen soll/darf ich ihre Fohlen nicht bedarfsgerecht füttern. Wir haben eine Anlagenfütterung und aus diesem Grund Pellets, weil alles andere die Anlage blockiert. Ihre Fohlen dürfen aber keine Pellets, weil die nämlich Koliken verursachen. Also bekommen die jetzt 1kg Hafer und etwas Mineralfutter (Pellets!), sprich ich soll die beiden "großhungern". Damit könnte ich mich irgendwann abfinden, vor allem weil unser Heu so super ist und die auch bald wieder auf's Gras können.
Aber jetzt wird mit diesen Fohlen ständig irgendwas gemacht. Jetzt war sogar ein Horsemanship-Trainer da.
Ich halte von Horsemanship durchaus was, aber für Fohlen?
Natürlich gab es dann gestern Probleme, der kleine Hengst wollte nicht alles machen was der ihm anschaffte. Mit uns vom Betrieb geht der Kleine überall hin und ist grottenbrav. Aber wir sind auch schließlich seine Bezugspersonen.
Jetzt ist er auf ein Mal ein schwieriges Pferd und braucht tägliche Übungen.
Ich kann nur den Kopf schütteln und mich fragen was das soll. Meine Fohlen werden ein Mal am Tag rausgeholt, angebunden, geputzt, kurz Fohlen ABC abfragen und kontrolliert und wieder in die Herde gelassen und ich finde das reicht bis die 3 sind. Jetzt soll der Kleine Bodenarbeit machen, vorwärts, rückwärts (wegen der Dominanz) und über Stangen und was weiß ich noch alles.
Nun meine Frage: Soll ich mich zum Wohle des Fohlens einmischen oder die Klappe halten?
Klappe halten würde mir sehr, sehr schwer fallen, weil es mir um das Wohl des Fohlens geht, aber vielleicht habt ihr andere Ansichten und könnt mir weiterhelfen?
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