Einsteller in der Aufzucht - Was MUSS ein Fohlen alles mitmachen?

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  • daylight1984
    • 30.12.2009
    • 1324

    Einsteller in der Aufzucht - Was MUSS ein Fohlen alles mitmachen?

    Ich habe eine ziemlich schwierige Frage.

    Mit Pferden lebe ich seit meiner frühestens Jugend und mit Aufzucht habe ich seit 10 Jahren zu tun. Vielleicht ist es etwas eingebildet, aber ich denke, ich weiß was ich tue.

    Jetzt habe ich in der Aufzucht 2 Einsteller mit Fohlen aus dem Jahr 2013 und es gibt eine Menge Diskrepanzen.

    Zum einen soll/darf ich ihre Fohlen nicht bedarfsgerecht füttern. Wir haben eine Anlagenfütterung und aus diesem Grund Pellets, weil alles andere die Anlage blockiert. Ihre Fohlen dürfen aber keine Pellets, weil die nämlich Koliken verursachen. Also bekommen die jetzt 1kg Hafer und etwas Mineralfutter (Pellets!), sprich ich soll die beiden "großhungern". Damit könnte ich mich irgendwann abfinden, vor allem weil unser Heu so super ist und die auch bald wieder auf's Gras können.

    Aber jetzt wird mit diesen Fohlen ständig irgendwas gemacht. Jetzt war sogar ein Horsemanship-Trainer da.
    Ich halte von Horsemanship durchaus was, aber für Fohlen?

    Natürlich gab es dann gestern Probleme, der kleine Hengst wollte nicht alles machen was der ihm anschaffte. Mit uns vom Betrieb geht der Kleine überall hin und ist grottenbrav. Aber wir sind auch schließlich seine Bezugspersonen.

    Jetzt ist er auf ein Mal ein schwieriges Pferd und braucht tägliche Übungen.

    Ich kann nur den Kopf schütteln und mich fragen was das soll. Meine Fohlen werden ein Mal am Tag rausgeholt, angebunden, geputzt, kurz Fohlen ABC abfragen und kontrolliert und wieder in die Herde gelassen und ich finde das reicht bis die 3 sind. Jetzt soll der Kleine Bodenarbeit machen, vorwärts, rückwärts (wegen der Dominanz) und über Stangen und was weiß ich noch alles.

    Nun meine Frage: Soll ich mich zum Wohle des Fohlens einmischen oder die Klappe halten?

    Klappe halten würde mir sehr, sehr schwer fallen, weil es mir um das Wohl des Fohlens geht, aber vielleicht habt ihr andere Ansichten und könnt mir weiterhelfen?
    sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com
  • Bolaika2
    • 22.03.2011
    • 4384

    #2
    Das ist der Grund, warum ich keine Einsteller mehr nehme und warum mein Vater keine Junghengste mehr in Weide nimmt.

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3433

      #3
      Hallo Daylight,

      meine leidliche Erfahrung sagt ganz deutlich: Klappe halten.

      Ich tu mir damit auch schwer wenn manche Geschichten so gar nicht mit meinen Ansichten übereinstimmen, aber es sind die Tiere anderer Leute und nicht meine.

      Sagst Du öfter was - ich unterstell mal, daß du bereits was gesagt hast - nehmen die ihre Pferde und gehen. Davon hat niemand was, weder Du noch die Fohlen, wer weiß wo die dann hinkommen.

      Viele Grüße und noch mehr Erfolg beim ruhig bleiben, max-und-moritz

      PS: was man, auch wenn es schwer fällt, bedenken soll: wir beiden würden genauso wenig mögen, wenn man uns reinquatscht. Die Fohlen-Besi glauben bestimmt ebenso ganz ganz fest, daß sie wissen was sie tun.
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • Elsbeth
        • 02.04.2010
        • 2353

        #4
        Den Leuten kündigen, die bringen doch nur alles durcheinander und ich bin selber Einsteller mit "Junggemüse" und weiß wovon ich rede.
        Meine Stallbesis machen auch alles spitzenmäßig und pferdegerecht.
        Wenn das schon mit der Fütterung anfängt, machst Du Dich ja auch selbst irgendwie zum Löffel und das hast Du sicher nicht nötig und lass Dich bloß nicht auf "Kostabzug" ein. Diese Sorte Leute meinen sie müssten dann weniger bezahlen weil sie ja selber Futter anschaffen. Das lassen die ganz schnell bleiben, wenn Du denen sagst das sie das Gleiche wie immer bezahlen müssen.
        Solche Leute brauchen klare Ansagen und Grenzen!
        Zuletzt geändert von Elsbeth; 08.04.2014, 09:35.

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        • daylight1984
          • 30.12.2009
          • 1324

          #5
          Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
          Das ist der Grund, warum ich keine Einsteller mehr nehme und warum mein Vater keine Junghengste mehr in Weide nimmt.
          Und ich wollte immer keine Einsteller und hab mich dann breit schlagen lassen

          Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
          PS: was man, auch wenn es schwer fällt, bedenken soll: wir beiden würden genauso wenig mögen, wenn man uns reinquatscht. Die Fohlen-Besi glauben bestimmt ebenso ganz ganz fest, daß sie wissen was sie tun.
          So ist es mir oft gegangen in meinem Leben und ich habe gelernt zu zuhören und selbstkritisch darüber nachzudenken ob derjenige vielleicht Recht hat. Komme ich auf logischen Denkwegen zu dem Schluss das der andere Recht haben könnte, würde ich etwas ändern und sollte es funktionieren, beibehalten und wenn nicht dann nicht.

          Ich nenne so was gesunden Menschenverstand (hier in Ösi: Hausverstand) aber der schein auszusterben
          sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

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          • daylight1984
            • 30.12.2009
            • 1324

            #6
            Zitat von Elsbeth Beitrag anzeigen
            Den Leuten kündigen, die bringen doch nur alles durcheinander und ich bin selber Einsteller mit "Junggemüse" und weiß wovon ich rede.
            Meine Stallbesis machen auch alles spitzenmäßig und pferdegerecht.
            Wenn das schon mit der Fütterung anfängt, machst Du Dich ja auch selbst irgendwie zum Löffel und das hast Du sicher nicht nötig und lass Dich bloß nicht auf "Kostabzug" ein. Diese Sorte Leute meinen sie müssten dann weniger bezahlen weil sie ja selber Futter anschaffen. Das lassen die ganz schnell bleiben, wenn Du denen sagst das sie das Gleiche wie immer bezahlen müssen.
            Solche Leute brauchen klare Ansagen und Grenzen!
            Das habe ich versucht Hinzukommt das die Fohlen aus einem Stall einer lieben Freundin kommen und ich nicht will das die in irgendwo landen, wo sie eben nicht so schön gehalten werden wie bei mir.
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            • Meike
              • 17.04.2009
              • 148

              #7
              Da hilft nur kontrolliertes atmen oder den Leuten freundlich aber bestimmt erklären, dass bei die nicht der richtige Platz ist.


              Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

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              • Elsbeth
                • 02.04.2010
                • 2353

                #8
                Ich für meinen Teil habe dazu gelernt.
                Man kann die Welt nicht retten und eben auch diese Fohlen nicht. Wenn sie solche Besitzer haben, was willst Du machen, wenn Geld und gute Worte nicht helfen.
                Ich hätte keinen Bock solche Leute jeden Tag auf meinem Hof zu haben, wie gesagt die bringen doch alles durcheinander.

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                • daylight1984
                  • 30.12.2009
                  • 1324

                  #9
                  Zitat von Elsbeth Beitrag anzeigen
                  Ich hätte keinen Bock solche Leute jeden Tag auf meinem Hof zu haben, wie gesagt die bringen doch alles durcheinander.
                  GsD kommen die nur alle 2 Wochen ein Mal für ein paar Stunden, sonst wären die eh schon nicht mehr am Hof!
                  Schließlich lebe ich hier am Hof und will mich in meinem Zuhause wohlfühlen.

                  Aber es tut schon gut zu lesen das ich nicht auf dem Holzweg bin mit meiner Meinung.
                  sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

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                  • Fahrenheit
                    • 21.12.2008
                    • 904

                    #10
                    Manchmal passt es einfach nicht zusammen und dann ist es vielleicht besser, sich zu trennen.

                    In meinem früheren Aufzuchtstall gab es auch eine Besitzerin, die sich einbildete, ihr Hengstfohlen ständig "bespaßen" zu müssen. Beispielsweise holte sie ihn immer wieder aus der Herde, um mit ihm spazieren zu gehen. Das gab immer eine große Unruhe und irgendwann passierte das Unvermeidliche und die ganze Herde brach aus. Zum Glück ist nichts passiert und das Junggemüse konnte wieder eingefangen werden.

                    Solche Extratouren sind halt teilweise auch einfach gefährlich.

                    Der Besitzer des Aufzuchtstalls hat der Dame damals dann auch ganz klar gesagt, dass es zukünftig entweder nach seinen Regeln läuft, oder sie solle sich einen anderen Platz suchen.

                    Vielleicht kannst Du den zwei Einstellern mit dem Argument kommen, dass es sehr viel Unruhe in die Gruppe bringt, wenn ihre Fohlen immer wieder herausgenommen werden?
                    Avatar: Stute von Rubinstein - Pik Bube - Gotthard - Agram
                    www.horseandart.de

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                    • #11
                      Zitat von Elsbeth Beitrag anzeigen
                      Ich für meinen Teil habe dazu gelernt.
                      Man kann die Welt nicht retten und eben auch diese Fohlen nicht. Wenn sie solche Besitzer haben, was willst Du machen, wenn Geld und gute Worte nicht helfen.
                      Ich hätte keinen Bock solche Leute jeden Tag auf meinem Hof zu haben, wie gesagt die bringen doch alles durcheinander.
                      Mal davon ab, dass ich mehr als Fohlen-ABC auch nicht gutheissen würde, aber übertreibt ihr es nicht etwa? Die brechen denen doch nicht die Beine oder so. Ich sehe da nichts wirklich schädigendes. Oder was glaubt ihr, was es da für negative Auswirkungen dieser "Ausbildung" geben könnte. Und wenn die nur alle 2 Wochen einmal da sind...
                      Als nächstes werden Leute des Hofes verwiesen, weil sie ihren Pferden rosa Schabracken und Bling-Bling in der Trense "antun"?

                      Jedem Tierchen sein Pläsierchen, solange es keinem wirklich schadet. Sonst lieber insgesamt Abstand nehmen von Einstellern, wenn man die Macken anderer nicht erträgt (so halte ich es nämlich )

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                      • daylight1984
                        • 30.12.2009
                        • 1324

                        #12
                        Zitat von Bleßvoß Beitrag anzeigen
                        Jedem Tierchen sein Pläsierchen, solange es keinem wirklich schadet.
                        Das ist eben eigentlich meine Einstellung, aber ein Training in der Herde? Weil die Herrschaften ihr ach so süßen Fohlen nicht aus der Herde bekommen, aber zu fein zu fragen ob wir es ihnen rausholen, sich selbst, ihr Fohlen und den ganzen Rest der Herde "gefährden"? Jedes mal wenn die da waren, ist die ganze Herde in Aufruhr.

                        Edit: und ab jetzt kommen Sie nämlich täglich für das Training. Ich denke es würde mich alles wesentlich weniger aufregen, wenn der Kleine wirklich Training, im Sinne von Erziehung, brauchen würde, aber er macht doch alles brav. Ist halfterführig, lässt sich anbinden, putzen und Hufe geben ohne Thema, zumindest bei uns.
                        Zuletzt geändert von daylight1984; 08.04.2014, 10:10.
                        sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4018

                          #13
                          Eigentlich stimme ich meiner Vorschreiberin, hinsichtlich der "Beschäftigungsmassnahme- und -dauer" zu, aaaaber:

                          - wer ein so junges Pferd bereits zu einem "schwierigen" Pferd erklaert, nur weil mal nicht alles so klappt, wie angedacht, dem fehlt grundsätzliches Wissen und Kónnen, in diesem Fall wohl auch der anleitenden Person.

                          Wohin so etwas fueht, koennen wir alle in den diversen Foren und Verkaufsportalen lesen: zu noch mehr Wanderpokalen....

                          Und deshalb wuerde ich als SB mal ein ehrliches Gespraech suchen, meinen Standpunkt darlegen und eine Bedenkzeit einraeumen. Aendert sich das Verhalten und die Einstellung nicht, dann ist es vielleicht besser, man trennt sich.

                          Leider koennen wir nicht alle Pferde retten, manchmal leider auch nicht jene, die uns ans Herz gewachsen sind.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3433

                            #14
                            Zitat von daylight1984 Beitrag anzeigen
                            Das ist eben eigentlich meine Einstellung, aber ein Training in der Herde? Weil die Herrschaften ihr ach so süßen Fohlen nicht aus der Herde bekommen, aber zu fein zu fragen ob wir es ihnen rausholen, sich selbst, ihr Fohlen und den ganzen Rest der Herde "gefährden"? Jedes mal wenn die da waren, ist die ganze Herde in Aufruhr.

                            Edit: und ab jetzt kommen Sie nämlich täglich für das Training. Ich denke es würde mich alles wesentlich weniger aufregen, wenn der Kleine wirklich Training, im Sinne von Erziehung, brauchen würde, aber er macht doch alles brav. Ist halfterführig, lässt sich anbinden, putzen und Hufe geben ohne Thema, zumindest bei uns.
                            Daylight, DAS ist ne völlig andere Geschichte! Ich dachte, die würden die Fohlen raus holen, auf sowas kommt man ja gar nicht...!

                            Da kann man die Klappe nicht mehr halten, das ist ein klarer Verstoß gegen die Regeln. - Ich denk, es ist ne (wenn auch ungeschriebene) Regel, daß man IN DER HERDE mit seinem Pferd nichts macht!!!

                            Da wäre bei mir Ende Gelände!
                            Zuletzt geändert von max-und-moritz; 08.04.2014, 10:17.
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Guilde
                              • 18.10.2012
                              • 66

                              #15
                              Das Fohlen ABC reicht vollkommen wie ich finde. Ob Du wirklich so lang den Mund halten kannst? Irgendwann gehst Du den Einstellern auf dem eigenen Hof aus dem Weg oder Du verdrehst schon die Augen, wenn Du nur das Auto kommen siehst.

                              Wir hatten auch Einsteller und ich habe mich da gepflegt heraus gehalten. Bis in der Otopie 2 x meine Pferde schwer verletzt wurden. Habe nett nahe gelegt, sie möchten sich etwas anderes suchen. Jetzt genieße ich die eigene, frei Halle und Ruhe erst einmal. Mein Bedarf ist gedeckt für eine Weile.

                              Kommentar

                              • Bolaika2
                                • 22.03.2011
                                • 4384

                                #16
                                Wir hatten ja ähnlichen Zirkus, allerdings mit Junghengsten in Sommerweide. Da musste der eine dann täglich mit Superspitzenspezialmineralfutter zugefüttert werden, selbstverständlich in der Herde und aus dem Eimer (lebensgefährlich!) und der andere wurde bei jedem Kratzer sofort hysterisch vollversorgt. Und wir wissen ja, wie Junghengste nach 4 Wochen in Weide aussehen. Da macht man sich eher Sorgen, wenn einer KEINE Kratzer hat...
                                Bin auch der Meinung, man kann nicht alle retten, so weh es auch tut.

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                                • Suomi
                                  • 04.12.2009
                                  • 4240

                                  #17
                                  was sind das denn für Leute @daylight? - Welche die nur das Fohlen haben, sonst aber kein Pferd? Vermutlich fällt es dann einfach schwer, 3 Jahre lang "nichts zu tun". Und wenn man in manchen Pferdeforen quer liest, dann weiß man auch, woher die so einen Humbug haben.

                                  Kommentar

                                  • Neuzüchter
                                    • 09.04.2003
                                    • 2149

                                    #18
                                    Klar müssen Pferde erzogen werden, aber keiner kann das besser als andere Pferde, wie wichtig es ist das Pferde unter Pferden sozialisiert werden zeigt die traurige Geschichte des Rosarion (filmisch dokumentiert) das würde ich denen mal zeigen.

                                    Und ich würde denen auch klar sagen das sie sich Pferdegecht verhalten oder gehen sollen. Nichts sagen geht auf jeden Fall gar nicht. Ich habe neulich einen Jährling aus unserer Stute gesehen Dehnung aber nicht mehr gehört, er war lahm und ich habe dort Bescheid gesagt, ob's hilft weiß ich nicht aber gar nichts sagen hilft ganz sicher nicht.
                                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                    Kommentar

                                    • Bohuslän
                                      • 26.03.2009
                                      • 2424

                                      #19
                                      So etwas geht rein gar nicht! Die Jungpferdebesitzer können jederzeit zu ihren Pferden. Sie können ihr Pferdchen vom Zaun aus an sehen, oder es raus holen um es zu putzen oder ein paar Leckerchen zu füttern, was auch immer. Aber in der Gruppe wird absolut nichts gemacht!
                                      Das Risiko ist mir viel zu hoch und wenn etwas passiert gibt es nur Ärger um die Haftungsfrage. Ein absolute No-Go!
                                      Mir kommt jetzt alles wieder hoch, was ich schon erlebt habe... Und immer wieder kommt man als Stallbesitzer in Gewissenskonflikte. Man will den Pferden helfen und ist bereit viel zu ertragen. Aus leidvoller Erfahrung muss ich aber sagen, dass es jedes Mal nichts verhindert hat. Höchstens hinausgezögert. Es hat mich nur stark belastet, viel Nerven gekostet. Die Besitzer waren in den seltensten Fällen lernfähig.
                                      Ich versuche sehr klar zu sagen was erlaubt ist und was nicht. Wer damit nicht einverstanden ist, ist fehl am Platze. Punkt. Auch wenn es mir um die Pferde jedes mal unsäglich leid tut.
                                      http://www.reutenhof.de

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                                      • Greta
                                        • 30.06.2009
                                        • 3879

                                        #20
                                        Zum Training und Fuettern in der Herde ... Ich hab einen supernetten Bekannten, der von der Fohlenaufzucht fuer andere Leute lebt. Er macht das klasse. Vor einigen Jahren musste wohl auch eine Junghengstbesitzerin Ihrem Junghengst unbedingt etwas geben. Sie ging also in die Junghengstherde rein und fuetterte Ihren Hengst.... Tja es gab einen Tumult (ist ja irgentwie auch verstaendlich) und die Dame wurde uebels von einem Hengst getreten Tja und dann begann das eigentliche Drama..... es wurde naemlich sehr sehr schwierig nachzuvollziehen welcher Hengst das war...... Es ging natuerlich um Versicherungshaftung und schliesslich vor Gericht...... Ich bin nicht sicher wie es ausgegangen ist, aber man haette es leicht vermeiden koennen mit vernuenftigem Verhalten.....
                                        Allegra von Flake aus der Amica

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                                        Erstellt von florian g., 02.03.2010, 10:54
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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                        11 Antworten
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