Plötzlich Panik im Hänger :(

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  • tenni
    • 25.04.2013
    • 246

    Plötzlich Panik im Hänger :(

    Hallo,
    vielleicht hat hier ja jmd einen Tip für mich. Ich bin echt am Verzweifeln
    Meine Stute (15) fährt schon seit 11 Jahren bei mir absolut problemlos Hänger. Im Februar diesen Jahres hat sie auf einmal in Rechtskurven angefangen zu rumpeln. Das hatte sich aber nach 3 mal fahren wieder erledigt. Den ganzen Sommer über sind wir ständig Hänger gefahren. Keinerlei Probleme. Sie geht alleine rein und raus, steht auf dem Turnier brav drin und wartet, usw...
    Letzte Woche Sonntag wollte ich wieder in die Reithalle fahren... die ersten 800m war alles wie immer, dann ging es los... kurz vor der ersten Rechtskurve schon leichtes treten zu hören, in der Rechtskurve hat sie gebollert... Dachte noch das gibt sich beim Geradeaus-Fahren, dort hat sie dann aber auch immer wieder Theater gemacht. Hab angehalten und geschaut was los ist, nichts war... sie stand auch direkt brav im Hänger...
    Bin dann weitergefahren und sie hat immer wieder angefangen, ganz ausgerastet ist sie dann auf der Autobahnauffahrt... da dachte ich sie schmeißt mir den Hänger um und bringt sich drin um...
    Hab direkt angehalten und bin hinter, da war sie absolut panisch... wollte nichts mehr fressen und hat kaum noch auf mich reagiert... ich habe mich entschieden heimzufahren... ich dachte echt wir kommen nicht mehr lebend am Stall an... Sie war nur noch am Toben, der Hänger hat gewackelt wie verrückt und es hat gescheppert, dass ich dachte sie tritt die Wände raus...Da ich alleine unterwegs war konnte ich auch schlecht mitten im Ort halten und ausladen...
    Im Stall war dann das Ausladen auch absolut chaotisch, nach ein paar Sekunden außerhalb vom Hänger war sie wieder absolut cool.
    Fazit war ein dickes Sprunggelenk, ne dicke Fessel und eine Schwellung vorne zwischen Huf und Fessel... TA war da und hat sie behandelt... alles soweit ok.
    Heute wollten wir dann nochmal verladen um zu gucken ob es eine einmalige Sache war... Haben davor den Hänger untersucht ob irgendwas dran ist, aber nichts gefunden. Hänger ist 3,5 Jahre alt, Bockmann Comfort mit Aluboden und Gummimatte drin.
    Also Stuti geschnappt, zum Hänger marschiert. Sie ist direkt von alleine rein und hat angefangen das Futter in der Krippe zu fressen. Kurz gewartet, dann Klappe zugemacht.Stuti ganz normal... Wieder etwas gewartet, sie fraß total entspannt. Also ist mein Freund langsam angefahren, ich wollte hinterherlaufen und gucken falls sie was macht... Er kam genau 1m weit, dann wars vorbei... Sie taucht im Hänger ab, Rücken ca 3cm über der Oberkante der Trennwand (flexible Trennwand)...
    Ich bin vor und wollte zu ihr rein, aber keine Chance... sie ist dermaßen ausgerastet, dass ich nichtmal reinkam... Hab erst versucht sie zu beruhigen, aber sie hat mich null wahrgenommen. Hab sie dann angeschrieben wie doof, dann hat sie kurz aufgehört, ich rein wollte grad den Strick festmachen dann ist sie wieder ausgerastet... Sie schmeißt sich gegen die Trennwand, stemmt die Füße nach außen, phasenweise an der Trennwand hoch und strampelt um sich... Die umstehenden haben dann hinten aufgemacht, die Stange war noch zu und sie war nicht zu beruhigen... Anscheinend steht sie dann nur auf einem Hinterbein und zittert wie verrückt... Nach 3 Minuten konnten wir endlich ausladen... beim Rückwärts rausgehen war sie absolut anständig... Sie hat so gestrampelt, dass sie sich die eine Transportgamasche hinten und vorne eine Springgamsche abgetreten hat... Draußen hat sie sich dann schnell wieder beruhigt...

    Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr was ich machen soll... Ich weiß nicht was sie hat, wo ihr Problem ist... Sie fährt seit 3,5 Jahren in dem Hänger, den ganzen Sommer und Herbst alles wunderbar. Sie geht nach wie vor alleine rein und steht brav drin... aber an fahren ist nicht mehr zu denken
    Ich trau mich auch nicht mehr sie einfach nochmal reinzustellen und ne zeitlang stehen zu lassen... so wie sie abdreht habe ich Angst, dass sie sich das Leben nimmt

    Hat irgendwer eine Idee, ähnliche Erfahrungen gemacht??
    Bin über jeden Tip dankbar
  • wuslon_82
    • 20.12.2009
    • 727

    #2
    War bei meinem ähnlich.Jahrelang problemlos in jedem Hänger mitgefahren,alleine und zu zweit.Eines Tages wollten wir zum Turnier und das Theater ging los.Immer in links Kurven.Bin dann ein Stück mitgefahren um zu sehen was los ist. Er hat sich in jeder Linkskurve an die Hängerwand geschmissen(fährt immer linke Seite) und alle viere an die Trennwand getreten und gestrampelt wie verrückt.War ne feste Trennwand.Ende vom Lied, wieder heim gefahren.Weitere Versuche zu zweit gleiches Theater, lies sich jedoch problemlos verladen.Wir haben ihn dann probeweise komplett ohne Trennwand gefahren und das war viel besser.Nach ein wenig Übung ging es dann auch mit loser Trennwand,also nur mit Plane dazwischen.Er steht halt sehr breit, teilweise auch unter der Trennwand durch aber er lässt sich wieder fahren.

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      #3
      Hört sich aber seltsam an.
      Man könnte denken, daß ihr schwindelig wird oder so.

      Ich hatte mal eine Stute, die plötzlich unleidlich wurde und unter dem Sattel Panikattacken bekam. Ich habe sie dann abgeben müssen. Die Käuferin fand mit ihrem TA raus, daß eine Hirnhälfte nicht richtig arbeitete.

      Warum das so war, wie das diagnostiziert wurde und wie geheilt (die Stute ging mit einem Kind dann sogar im Kader), weiß ich leider nicht.

      Aber schonmal in so eine Richtung gedacht? Was organisches, meine ich?
      Es gibt ja auch Parasiten, die die merkwürdigsten Sachen auslösen können.

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      • Calli-Jane

        #4
        So einen Fall hatten wir auch mal; das Pferd hatte aus welchem Grund auch immer plötzlich Platzangst entwickelt, auch nur beim Fahren, das Verladen war immer noch total problemlos. Beim Fahren dann panisches Getrampel, versuchte sich mit allen Beinen gegen die Seitenwand zu stemmen etc., die Hölle für Pferd und Fahrer.
        Trennwand raus, so dass Pferdi sich schräg stellen konnte und nicht eingeengt war hat das Problem gelöst, nach einiger Zeit konnte man zumindest mit schräg gestellter Trennwand fahren.
        Ich würde es einfach mal so versuchen :-)

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        • emmi1974
          • 20.05.2012
          • 560

          #5
          Auch bei meiner Stute ging das Problem von heute auf morgen los, sie stand immer wie ne eins... und fing aus heiterem Himmel an in den links Kurven zu strampeln. Seitdem fährt sie ganz ohne Trennwand und steht wieder ruhig. Meine Stute ist 16 vielleicht liegt es am Alter das sie Probleme kriegen mit dem ausbalancieren.

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          • cleopatras magic
            • 15.05.2007
            • 4752

            #6
            mal ne blöde frage ... wenn ihr alle OHNE trennwand fahrt, WO bitte hackt ihr denn die bruststangen vorn und hinten ein????

            die hinteren zum weglassen ist ja schon gewagt ...aber die vorderen zum weglassen ... dann kann man nur hoffen das man nicht stark bremsen muß
            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

            Kommentar

            • emmi1974
              • 20.05.2012
              • 560

              #7
              es gibt auch durchgehende Bruststangen ;-)

              Kommentar

              • wuslon_82
                • 20.12.2009
                • 727

                #8
                Wir haben uns lange durchgehende Stangen anfertigen lassen die ganz normal eingehakt werden...

                Kommentar

                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4752

                  #9
                  aha ....wieder etwas dazu gelernt
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                  Kommentar

                  • talkmaster
                    • 27.05.2004
                    • 36

                    #10
                    Hallo! Meine Stute hatte mal Panik, weil vorne in der Sattelkammer etwas hin und her rollte und Geräusche verursachte...

                    Kommentar


                    • #11
                      Also ich finde das mehr als seltsam! Und das nach so vielen Jahren! Ob man das Problem mit breiter Trennwand beheben könnte, wäre mir erstmal egal. Ich würde wissen wollen, was da los ist!!!!!
                      Hat sich an der Rittigkeit was geändert?
                      In Richtung Coyana würde ich auch mal forschen. Gerade auch, da es ja rechts/links-abhängig ist.

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                      • LaBellaLuna
                        • 10.11.2010
                        • 81

                        #12
                        Ich habe das Problem im Einer-Hänger , also ohne Trennwand....

                        Kommentar

                        • Kismet123
                          • 23.08.2013
                          • 61

                          #13
                          Das gleiche Problem habe ich mit meinem "Oldie" auch. Ich hatte damals bei meinem Doeppelhänger die feste Trennwand versetzen lassen, so dass ich quasi einen 1 1/2 Pferdehänger hatte. Aus zwei Trennstagen gleicher Größe wurden eine kurze und eine längere. Umbau war kein großes Problem. Der Hänger wurde dann sogar zurückgebaut als ein zweites Pferd dazukam. Dann habe ich immer die Trennwand schräg gestellt und konnte sie ja prima mit den zwei unterschiedlich langen Stangen fixieren.

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                          • Lafite
                            • 28.12.2007
                            • 2741

                            #14
                            Kann ich dir auch ein Lied von singen.
                            Wir sind mit zwei Anhängern nach Cuxhaven , die standen zu zweit auf dem Anhänger. Hatten noch circa eine Stunde Fahrt vor uns da fing der eine aus Langeweile an immer mit dem Hintern Richtung meiner Stute zu treten und nach hinten auszukeilen. Da wackelte der Hänger schon mächtig. Sind aber dann noch gut angekommen.
                            Auf dem Rückweg haben wir ihn dann schon alleine in den anderen Anhänger gestellt. Wohl auch kurz genug angebunden, da achte ich immer sehr drauf.
                            Nach circa einer Stunde Fahrt fing er dann wieder an im Anhänger zu randalieren. Wir waren auf der Autobahn, das wackelte mächtig dahinten. Nur auf der Autobahn hält man ja nicht gerade mal so eben an. Dann ging es hinten weiter los mit dem Gerumpel, dachte mich haut es mit dem Jeep und Anhänger von der Autobahn, bin auch nur noch 30 oder 40 km gefahren. Sind dann den nächsten Rastplatz angefahren.
                            Als ich hinten auf machte hab ich gedacht ich traue meinen Augen nicht. Das Pferd hatte sich mit dem rechten Bein vorne über die Stange gelegt und mit dem linken Bein über die Seitenabtrennung, Pferd stand rechte Seite.
                            Habe den Anhänger direkt wieder zu gemacht. Dann rumpelte es natürlich weiter. So was hatte ich noch nie erlebt und ich fahre schon seit 25 Jahren Hänger.
                            Es war Sonntagnachmittag, in der Not die Polizei angerufen und zum Glück dank mobilem Internet einen Tierarzt verständigt, der sich auch mit Pferden auskannte. Dauerte wohl ne halbe Stunde.
                            Das Pferd hat es dann irgendwie geschafft sich selbst wieder auf die Füße zu bringen, zum Glück hat Halfter und auch Führstrick gehalten. Nach ne halben Stunde kam dann der TA. Pferd hatte ausser einem Schock und Prellungen zum Glück nichts feststellbares. TA hat das Pferd dann gedröhnt und mir noch genug mitgegeben, da wir noch 400 km vor uns hatten.
                            Immer wenn das Tier wach wurde hat es von mir wieder eine Dröhnung verpasst bekommen. So sind wir dann noch gut nach Hause gekommen.
                            Zum Pferd noch kurz: Das Pferd ließ sich immer gut fahren und verladen, blieb immer ruhig und gelassen im Anhänger. Bei ihm vermute ich die Langeweile dass er was testen wollte und sich einfach verkalkuliert hatte. Mir ist bis heute noch suspekt, wie er das erste Bein drüber bekommen konnte.
                            Zum Glück war der Hänger auch an den Seiten so gut gepolstert dass nichts ausser ein paar Prellugnen passiert ist.
                            Die Besitzerin hat bis jetzt mit ihm erst mal wieder im Hänger stehen geübt und darin gefüttert. Er ging auch direkt wieder rein und bleibt da ganz cool. Gefahren sind wir bis dato noch nicht, hat aber andere gesundheitliche Gründe des Pferde. Bin da auch mal gespannt wie es da weiter geht.

                            Kommentar

                            • tenni
                              • 25.04.2013
                              • 246

                              #15
                              Heute kamen 2 Bekannte vorbei um sich den Hänger und die Lage mal genauer zu betrachten... Haben den Hänger mit einem Stapler angehoben und Boden, Stoßdämpfer usw begutachtet, da scheint wirklich alles ok zu sein... Sind zurück und wollten versuchen die Madame mal mit einem anderen Auto am Hänger zu verladen, vllt stimmt ja was am Auto nicht...
                              Haben die zusätzliche Gummimatte rausgemacht und Madame statt nach links mal nach rechts gestellt. Sie geht super brav rein, kein Zögern, keine Unruhe, nichts. Drin habe ich ihr Brotstückchen gegeben, sie hat die Futterkrippe kontrolliert und als ich ihr das nächste Brotstück hinhalte geht es los... sie hat wieder angefangen auszurasten. Die Stange am Po war nichtmal zu. Sie hat sich auch auf der rechten Hängerseite nach rechts geworfen, also diesmal gegen die Außenwand und hat dann mit den Beinen unter die Trennwand gerudert... Sie setzt dabei die Hinterhand extremst weit unter den Körper. Wir haben sie nach 3 solcher Anfälle zum Glück noch halbwegs anständig ausladen können... Wenn sie erstmal rückwärts geht ist die Sache OK... Standen danach noch bestimmt 10 Minuten ratlos mit Stuti am Hänger... Draußen steht sie wieder ruhig und gelassen da.
                              Jetzt bin ich noch unsicherer als davor... Dachte bisher es geht erst los, wenn sich der Hänger bewegt, aber nichts da... jetzt gehts schon los wenn sie nur 10 Sekunden drin steht
                              Demnach entfällt auch mein Plan sie in den nächsten 2 Wochen einfach immer in den stehenden Hänger zu führen, fressen zu lassen und wieder rauszustellen...
                              Das Komische ist einfach, dass sie null Angst vor dem Hänger zu haben scheint, sie ist beim Einladen wirklich ruhig und wie immer... Ich weiß nicht, was diese "Anfälle" (es kommt mir wirklich fast vor als wären es irgendwelche Anfälle...) auslöst.
                              Habe schon überlegt ob es eine neurologische Ursache haben könnte (weil sie sich ja stets nach rechts wirft-kann also keine Angst vor Beengung durch die Außenwand sein, sonst würde sie sich ja nicht noch daran legen) oder aber ob sie vllt eine Blockade im Rücken/der Hüfte/... hat die es ihr erschwert sich auszubalancieren... Sie zeigt aber sonst im normalen Umgang und unter dem Sattel keine Gleichgewichtsprobleme... das einzige was mir noch vor kurzem schon aufgefallen ist, ist dass sie ungern auf dem Platz angaloppieren mag, ich denke aber eher, dass das von dem schlammigen Boden kommt.

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                              • Dark-Angel
                                • 04.12.2008
                                • 1408

                                #16
                                Hmmh, würde auch mal in Richtung von Coyana forschen. Andere Idee wäre noch: Kennst du jemanden, der einen Pferdelastwagen besitzt? Bei einer Freundin von mir ist schon mal so was ähnliches passiert. Erst ohne Probleme in den Anhänger eingestiegen und dann während der Fahrt immer ausgerastet und sich wir irre nach rechts geworfen. Das nächste mal beim Verladen dann in einen LKW rein, losgefahren und alles war ok dort. Nur im Anhänger gab`s immer diese Ausraster.

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                                • pavot
                                  • 27.07.2003
                                  • 1331

                                  #17
                                  Hm...wir hatten einen der hatte von Anfang an dieses Problem. Brav eingestiegen, ein bis zwei min brav gestanden und dann plötzlich Panikanfall - auch im stehenden Hänger.

                                  Nach viel Üben (im Grunde erfolglos) haben wir für hinten eine durchgehende Stange besorgt. Erste Probefahrt ein voller Erfolg.

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                                  • Pendragon
                                    • 23.10.2008
                                    • 830

                                    #18
                                    Ich hab mal mein neu erstandenes Pferd zwischen Langenhagen und der A2 "verloren" - erst hat er ordentlich im Hänger "gearbeitet", dachte: gut, fährste den mal nicht so "nett", damit er was zu tun hat. Auf der Auffahrt zur Verbindungsautobahn plötzlich Ruhe im Hänger, dafür hupen hinter uns - Blick in den Rückspiegel, der Gaul galoppiert hinter uns auf der Bahn rum... der hat links gestanden, mit 3 Sticken angebunden - losgerissen, über die Mittelwand gedreht und ist rechts rausgesprungen - wohlgemerkt ein 1,75 m Brummer! Bei uns lag es gsd nur daran, dass er nicht allein fahren wollte und bis dato immer zu zweit transportiert wurde....

                                    Würde vllt. Richtung Platzangt tendieren - manche entwickeln das mit der Zeit und steigern sich da rein - bist du schon einmal im Hänger gefahren (ohne Pferd) und hast dich die Strecke ziehen lassen...?
                                    Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

                                    Kommentar

                                    • Mamona
                                      • 24.04.2013
                                      • 3

                                      #19
                                      Bei meiner Stute war das auch Platzangst. Wir hatten ebenfalls einige Hängerfahrten,die ich nicht mehr erleben möchte. Gelöst haben wir das zuerst mit breit stellen. Allerdings wollte ich die Ursache für die Platzangst erforschen, denn zur gleichen Zeit hat sie sich oft in der Box verlegt. Nach vielen Nachdenken und vielen Meinungen haben wir einen Heilpraktiker hinzugezogen. Wir haben dann festgestellt,(man kann es glauben oder nicht), dass der Borreliose -Titter erhöht ist. Nach der Behandlung konnte sie wieder ganz normal Hänger fahren. Allerdings fahren wir sie nach wie vor nur links und mit einer flexiblen Trennwand. Ich habe im Internet dann mal nachgeforscht wie sich Borreliose auswirken kann und habe das Thema Platzangst sehr schnell gefunden. Borrelien kann man leider nur sehr schlecht nachweisen- nur über die Gelenksflüssigkeit. Vielleicht kann man einfach mal in die Richtung denken.

                                      Kommentar

                                      • baghira
                                        • 21.11.2006
                                        • 388

                                        #20
                                        Echt sehr seltsam, vllt leihst du dir mal nen anderen Hänger zum probieren, wobei ich nicht glaube dass es daran liegt.

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