Jungpferd lässt Reiter nicht mehr auf- und absteigen

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  • Elke
    • 05.02.2008
    • 11703

    #41
    Als ich damals mit meiner Stute alleine dastand, hab ich ihr von unten ein Stück Zucker oder ein Leckerlie gegeben und bin dann in Ruhe aufgestiegen.
    Wenn das Pferd nach vorn wegrennt, kann man, wenn man in einer Halle ist oder eine band zur Verfügung hat, das Pferd auch in eine Ecke stellen, dann ist das nicht so leicht mit dem Weglaufen.
    Das hat dem Pferd beigebracht, stehen zu bleiben und mir gedanklich geholfen...wir sind beide entspannt geblieben.

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    • #42
      @Angie: Wenn das Aufstiegen bei Dir problemlos egal wie und wo funktioniert - warum ist die Stallgasse für Dich dann lebensgefährlich?

      Die Gefahr ist nicht das Fallen auf harten Boden - sondern das einseitige Hängenbleiben im Steigbügel.
      Und dieses Risiko hat man, wenn die Pferde in der Halle einen zu großen Fluchtweg haben. Und den Fluchtinstinkt kann man bei einem jungen Pferd sehr schnell auslösen. Dann sitzt der Reiter noch nicht sicher, ein Steigbügel baumelt... dann will das Pferd seinem Instinkt nach ausweichen; soll es aber nicht tun und es wird versucht, das Pferd zum Stillstehen zu bringen. Das Pferd wird bestraft (noch mehr Stress), der Reiter zieht am Zügel (diese Hilfe ist dem jungen Pferd noch völlig fremd, vor diesem Zug möchte es eher noch mehr flüchten) und ganz schnell wird mit dem Aufsitzen etwas Negatives verbunden. Die angespannte Reaktion der Menschen tut ihr Übriges dazu, das Aufsteigen zu einer Stresssituation werden zu lassen.
      Ist dieser Schalter erstmal gelegt, hat sich das im Gehirn eingebrannt.
      Man kann dem Pferd jetzt entweder mit Gewalt kommen (Nasenbremse) oder man nimmt ihm auf natürliche, stressfreie Weise die Möglichkeit zu flüchten.

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      • #43
        @ angie

        Genau, so hatte ich es auch immer gemacht. Am besten allein und ganz in Ruhe und in voller Konzentration auf's Pferd drauf. In der Box oder Stallgasse aufsteigen finde ich auch sehr gefährlich. Da hatte ich junge Pferde höchstens an den Sattel gewöhnt, bzw. mal einen kleinen 20 Kilo Futtersack auf den Sattel gelegt, oder mich ein wenig über den Rücken gelegt. Aber nicht von einer festen Aufstiegshilfe-diesen Treppchen, da war mir ein kleiner Strohballen lieber, da ist alles weich und ein Pferd kann sich nicht anstossen und drin verheddern-in Panik geraten-verletzen.
        Wenn man runtersegeln sollte, ist es auf einem Sandplatz wesentlich weniger gefährlich für den Reiter, als auf festem Steinboden. Warum sind denn auf Kinderspielplätzen die Böden unter den Spielgeräten immer aus Sand ? In solch einem Fall auch besser mitten im Reitplatz aufsteigen und nicht am Zaun. Zuallerst gilt die eigene Sicherheit.
        Egal wo, eine große Wiese würde auch gehen.
        Ich persönlich würde dieses junge Pferd nach vielen Stunden Weide richtig vollgefressen reinholen,eine knappe Stunde in den Stall stellen. Dann ganz in Ruhe putzen und satteln. Den Sattelgurt nur ganz leicht anziehen, 50 Meter gehen und nur um ein Loch nachgurten, dann wieder 50 Meter gehen und nochmal nachgurten, evt. nochmal nachgurten nach weiteren 50 Metern. Dann anfangen den linken Steigbügel mit der rechten Hand zu belasten, dazu eine Dressurgerte in der linken Hand, wenn der sich auch nur eine handbreit bewegt während ich mit der anderen Hand den Steigbügel belaste ganz leicht an den Vorderfüßen anstupsen. Dann ein paar Meter weiter, nochmal wiederholen, evt.nochmal. Der steht dann schon, wenn er vorher mehrere Stupser bekommen hat.
        Mit der linken Hand die Zügel vorsichtig und wirklich weich aufnehmen, die Hand gleichzeitig in den Mähnenkamm und in den Sattel-Hilfsriemen klammern. Den linken Fuß ganz vorsichtig ohne irgendwie den Pferdekörper zu berühren in den Steigbügel, den Fuß sofort so drehen, daß die Fußspitze gleich nach vorn zeigt. Wenn der Heiter dabei nicht still stehen will, sofort wieder aus dem Bügel und nochmal das Stöckchen an den Füßen zeigen. Der steht dann schon. Dann wieder versuchen, beim aufsteigen mit der rechten Hand den Hinterzwiesel runterdrücken und ganz vorsichtig das rechte Bein über den Rücken heben und ganz weich in den Sattel gleiten, ohne mit dem rechten Bein den Rücken zu berühren. Ganz, ganz langsam !
        @ Santica
        Nach deinen Beschreibungen vermute ich, in dem Anreitstall haben es die Bereiter irgendwie ruckzuck nach Fließband gemacht. Möglicherweise den Gurt gleich schnell angezogen und sofort drauf. Zeit ist Geld in Profiställen. Er hat vielleicht dort schon einen Sattelzwang entwickelt. Der junge Wallach hatte wahrscheinlich vor diesen fremden Leuten zuerst einmal Respekt, hat das mit sich machen lassen. Dann wieder daheim vergaß er diesen Respekt und wollte wahrscheinlich wieder ruhiger behandelt werden. Irgendwie anders kann ich es mir nicht erklären.

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        • angie
          • 17.04.2010
          • 275

          #44
          Warum sollte ich Auf- oder Absteigen in der Stallgasse üben, wenn ich in der Halle oder auf dem Platz reiten will? Ich hatte da bisher kein Problem - und wenn, würde ich einen Hallenboden dem einer Stallgasse garantiert vorziehen!
          Da die von mir angerittenen Pferde bisher keine Neigung zum Losrennen beim Aufsteigen hatten (übrigens egal, ob mit oder ohne Aufsteighilfe oder "Helfer" am Kopf), gab es auch noch kein Problem mit dem einseitigen Hängenbleiben im Bügel - auch die Dreijährigen bleiben sogar im Gelände stehen, wenn ich ab- und wieder aufsteige - ja, auch das übe ich...

          Kommentar


          • #45
            Sagte ich doch, aufsteigen in der Stallgasse finde ich höchstgefährlich.
            Und die Leute die sowas raten, da bezweifel ich irgendwie an deren Verstand, tut mir leid das jetzt hier schreiben zu müssen. Und wenn jemand nur mit einer Nasenbremse aufsteigen kann, na ja .....
            Sowas ist zwanghaftes Einreiten, unterordnen. Solch ein Pferd wird nie ein richtiger Partner, es wird zu einem Sklaven degradiert. Fünfjährig sieht man solche Pferde mit total ausdrucksleeren Augen, ein Pferd als reines Sportgerät.
            Und wenn die intelligenteren Pferde sich gegen solche Praktiken auflehnen, gelten sie als wenig rittig, werden häufig als Krampen aussortiert, gehen zu Händlern, von Hand zu Hand.

            Junge Pferde/Remonten auszubilden, dazu benötigt es Geduld und viel Erfahrung. Die ersten Monate ist die allerwichtigste Zeit. Hopplahopp und Hauruck schaden über Jahre.

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            • Mondnacht
              • 01.12.2009
              • 2459

              #46
              Also, das mit der Nasenbremse hat mich ja auch veranlasst zu schreiben, lieber wieder etwas weniger machen oder wegstellen, denn das verbindet das Pferd sicherlich negativ mit dem Aufsteigen.

              Generell brauch keiner in der Stallgasse aufsteigen, wenn er VErtrauen zu seinem Pferd hat und Ruhe. Es ist aber weniger gefährlich als ihr glaubt. Gerade durch den rutschigen Boden bleiben die meisten Pferde ruhig.

              Auf der Stallgasse runterknallen will natürlich keiner, aber auch wenig Leute haben so viel Platz, dass die Pferde nach dem Aufsteigen erst mal Kilometerweit übers Feld rennen müssen. Dieses mit dem Ausrennen lassen habe ich auch noch nicht persönlich probiert, sondern weiß ich nur von einem Reiter in Mecklenburg, der genügend Platz hat und wohl ständig etwas schwierige Pferde bekommt. Finde ich dann besser, als mit physischer Gewalt!

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10940

                #47
                Wenn das Problem der Fuß im Steigbügel ist, kann man eine höhere Aufstieghilfe nehmen.
                Ich bin mit meinem Leiterchen auch nicht zu Potte gekommen, den kleinen Strohballen auch nicht, und habe dann geübt, an den stabilen 2ool Wassertonnen stehen zu bleiben. Die können umfallen, ist mir passiert, aber da der Herr mit denen, wenn sie leer sind, Fußball spielt, gabs da nicht mal einen Schreckmoment. In der Hinsicht hat der Herr das Gemüt eines 20jährigen Polizeipferdes... Als es funktioniert hat, musste ich eben nicht in die Bügel zum aufsteigen.
                Habt Ihr Quaderballen? Wenn ja, zwischen zwei Quader einparken und von relativ weit oben ohne Bügel aufsteigen. Wenn das funktioniert, dann liegts vielleicht am Druck auf den Widerrist.
                Auch das mit dem Sattel würde ich überdenken. Es gibt Pferde, die mögen das Angurten mit einem Kurzgurt nicht, gerade junge. Ich habe mir für den jungen Mann dann einen längeren Kurzgurt besorgt und noch ein Lammfeld übergezogen. Vorher hatte er einen Longiergurt drauf, mit anderer Druckverteilung.

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                • Paradox4life
                  • 01.09.2008
                  • 2455

                  #48
                  also das anreiten auf der Gasse hat absolut nichts!!! mit Zwang oder Gewalt zu tun. In meiner Karriere als Crash-Test-Dummie sind dreistellige Zahlen an Pferden durch meine Hände gewandert, und da hatten wir auf der Gasse nicht ein einziges Mal Probleme. Die Pferde sind einfach in ihrer gewohnten Umgebung bei ihren Kumpels und wissen eben auch, dass hier nicht gelaufen wird. Zudem hat man eine Begrenzung. Wichtig ist immer eine Person am Kopf, der der Reiter vertraut, der Führer ist meiner Erfahrung nach wichtiger als der Reiter. Wenns auf der Gasse klappt, gehen wir übrigens als Führzügelklasse ins Gelände, da muss der Führende dann gut zu Fuß sein, zwanzig Minütchen Schritt und Trab darfs schon mal sein
                  Zuletzt geändert von Paradox4life; 15.05.2013, 09:50.
                  www.schulze-lefert-pfer.de

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                  • clandestino
                    • 12.03.2011
                    • 663

                    #49
                    Mein 4-jähriger fand anfangs schon das Satteln sehr sehr gruselig, auch Decken. Als das ohne Angst ging, hab ich ans Aufsteigen gedacht. Mein Mann hebt mich derzeit immernoch drauf, so dass ich bäuchlings drüber liege, dann tu ich den linken Fuß in den Bügel und schwinge vorsichtig das rechte drüber. Bislang stand er immer wie eine Eins. Santica, was macht er, wenn der Reiter draufgehoben wird?!

                    Mein nun 15-jähriger läuft beim Aufsteigen auch los. Der war als Junger auch extrem spannig, wenn es losging. Wenn ein Zweiter den dann vorn festgehalten hat, ging er auch schonmal hoch. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er im Schritt los kann, wenn ich das rechte Bein schon fast drüber hab. Ich kann damit leben.

                    Am Montag war ich beim Mercedes-Reiter-Forum Karsten Huck erzählte von einem Pferd, dass er einem Amateur abkaufte und zu Hause merkte, dass er nicht draufkommt. Er rief beim Vorbesitzer an: "Ach, das hab ich ja ganz vergessen zu erwähnen: ihr müsste den an die Longe hängen und im Galopp aufspringen!" Das funktionierte wirklich. Allerdings arbeitete er dann ca. 3 Wochen daran auch normal aufzusteigen.

                    Kommentar

                    • madonna
                      • 13.01.2008
                      • 1154

                      #50
                      Hast du beim aufsteigen vielleicht eine Gerte in der Hand mit der du vielleicht unabsichtlich das Pferd berührst? Oder könnte es sein das der Sattel vielleicht zu eng ist und durch das einseitige Gewicht Druck ausübt?

                      lg

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                      • Fio
                        • 11.03.2013
                        • 1215

                        #51
                        Zitat von Santica Beitrag anzeigen
                        Wir haben eine 3 jährigen Wallach vom anreiten nach Hause bekommen. Die ersten Wochen war alles gut. Jetzt lässt er niemanden mehr aufsteigen und beim absteigen springt er zur Seite.
                        Ein Vorredner hat ja schon gesagt, dass sich das hier so ließt, als sei da was bei Euch unbeabsichtigt schief gegangen. Wenn er die erste Woche beim Aufsteigen gut stand, dann ruf doch einfach beim Ausbildungsstall an und frag mal, wie die das da gemacht haben.

                        Ist vermutlich einfacher als wild zu probieren... einfach mal so machen, wie er es kennen gelernt hat...

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                        • copine001
                          • 01.08.2005
                          • 911

                          #52
                          So ein Pferd lernte ich auch einst kennen - es ging nur über den Aufbau von Vertrauen, gepaart mit Konsequenz. Es sollte schon zum Schlachter wegen diesem völlig kopflosen Wegrennen beim Aufsitzen, Nachgurten und Absitzen.
                          Wir brachten ihn mit 3 Personen folgendermaßen wieder in die Spur:
                          Pferd satteln mit losem Gurt, angurten ungefähr so wie Annemarie es schon beschrieb.
                          Die 10 Minuten Schritt zum Anwärmen wurde er also nur geführt, in der Reitbahn.
                          Reiter kommt in die Bahn, Pferd bekommt mehrere Leckerlie, während Reiter wie ein Jockey hochgehoben und zurechtgesetzt wird. Beim folgenden Hopser nach vorne hängt das Bodenpersonal sich in die Zügel, Reiter macht nix außer beruhigend einwirken. Nach Beruhigung des Pferdes bekommt es ein Leckerlie und dann loslassen. Reiter kann direkt traben, da das Pferd schon genug Schritt gegangen ist zu diesem Zeitpunkt. Der Gurt ist noch nicht voll angespannt, nur soviel, dass er am Platz bleibt beim Traben. Der Reiter läßt erstmal den Vorwärtsdrang kontrolliert heraus.
                          Nach weiteren 10 Minuten kommt das Bodenpersonal wieder in die Bahn, Leckerlies geben und vorsichtig nachgurten. Pferd verknüpft nachgurten mit Leckerlies, zum Glück war er sehr verfressen.
                          Zum Absitzen nach weiteren 10 Minuten wieder die Mannschaft in die Bahn, Leckerlies geben, Reiter runterhelfen, dass er nicht so auf den Boden knallt, sondern sanfte Landung, den entstehenden Vorwärtsdrang wieder so händeln wie nach dem Aufsitzen.
                          Das ging über mindestens 4 Wochen so, mit einem Ruhetag in der Woche. Rittig war der Kerl übrigens mit einem grandiosen Schritt ausgestattet, und wir machten das übrigens nicht als Hobby.
                          Stufe 2 nach diesen 4 Wochen: Reiter steigt mit Steigbügeln auf, Rituale waren aber die gleichen, weitere 5 Wochen lang. Immer die komplette Mannschaft am Start zum Aufsitzen, Nachgurten und Absitzen.
                          Als nun endlich dieses Vorspurten aufhörte und einem Schnauben wich, konnten wir den Personalaufwand um eine Person reduzieren. Diese blieb aber zunächst in Reichweite.
                          Übrigens wurde das Pferd durch die vielen Leckerlies nicht dicker, denn er verbrannte diese durch den Stress, den er sichtbar hatte, sofort wieder. Er war übrigens zum Anreiten in einem renommierten Ausbildungsstall gewesen und kam so wieder zurück.
                          Stufe 3: Beim Aufsitzen bleibt er nun ruhig, das Absitzen macht ihm wieder mehr zu schaffen. Beide Festhalter wieder in die Bahn beim Absitzen, aber nur noch für eine Woche. Personen müssen übrigens immer dieselben sein.
                          Stufe 4: Pferd bleibt nun ruhig, wenn er nach dem Aufsitzen und vor dem Absitzen eine Leckerei vom Reiter bekommt. Wird ausgiebig gemacht. Personal ist vor Ort und freut sich über die Fortschritte.
                          Stufe 5: Eine 2. Person darf zum Reiten aufs Pferd. Wieder wie Stufe eins, aber nicht so lange.
                          Stufe 6: Pferd gewinnt dadurch Selbstvertrauen und macht unter dem Sattel enorme Fortschritte. Erstes Turnier wird genannt, Dressurpferde L.
                          Stufe 7: Wir fahren mit ihm zum Turnier. Erstaunlich gut klappt das Aufsitzen draußen, beim Absitzen wieder Stress. Wir verlegen das Training vermehrt auf den Außenplatz. Dr.Pf. L hat er übrigens mit 8,9 gewonnen.
                          Stufe 8: Pferd wird wieder souveräner und schwitzt nicht mehr soviel beim Training. Beide Reiter können alleine aufsitzen, zum Nachgurten und Absitzen bekommt er Unterstützung.
                          Stufe 9: Nachgurten klappt ohne Unterstützung. Wir arbeiten jetzt ein halbes Jahr mit ihm.
                          Stufe 10: Absitzen ist noch kribbelig, aber vom Reiter händelbar, es sind weitere 4 Wochen ins Land gegangen. Der Leckerliebeutel ist immer noch ständig mitzuführen.
                          Stufe 11: Nach eineinhalb Jahren fährt der Reiter mit ihm alleine zum Turnier und kommt mit Schleifen und unverletzt wieder.
                          Zum Höhepunkt seiner Karriere ging das Pferd bis Inter I und hat sich für die Geduld, die man mit ihm hatte, mehr als bedankt. Heute ist er Rentner.
                          Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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