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  • chilii
    • 08.02.2011
    • 8089

    #21
    Macedonia - du schreibst beim Fahren ist sie brav? Dann würde ich sie eine nette Einheit fahren gehen und anschließend mit ihr in die Halle laufen. Fahren vorher um sie von ihren Energien zu befreien...

    Außerdem würde ich ihr das oben schon beschriebene Halfter mit dem Ketteneinsatz drauf machen (hab ich selbst auch, nettes Teil) oder die von dir beschriebene Serreta nutzen. wenn sie dann hüpft holt sie sich selbst eine Parade ab und muss damit leben.

    lg

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    • peabody
      • 05.01.2011
      • 1478

      #22
      Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
      Bei Steigen gibt es kein Pardon, da würde ich richtig mit Kette zur Sache gehen. Lieber fehlen an der Pferdenase ein paar Haare, bevor die das Steigen noch richtig kultiviert.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Danke, gut, dass ich da doch nicht die Einzige zu sein scheine, die bei sowas keinen Spaß versteht.


      Zitat von dissens Beitrag anzeigen
      Und, ja, auch hier ist derzeit die Frühlings-Gagamatic zugeschaltet. Die dürfen die beiden auch gerne rauslassen.





      @Macedonia
      Ich meinte Rückwärtsrichten. Und das auch mal sehr durchsetzungsfähig mit Gerten Unterstützung.
      Hab ich wie gesagt bei meinem gemacht, weil er eher der Typ Büffel ist.
      Zuletzt geändert von peabody; 03.04.2013, 08:54.

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      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3433

        #23
        Hab mal wo gelesen, daß steigende Stuten problematischer sind als Wallache, kann das jemand bestätigen?

        Weil sie es als Fohlen und Jährlinge nicht so ausgiebig lernen wie die Jungs, es gehört nicht so zu ihrem Verhalten. Deshalb fallen sie, wenn sie es dann anfangen, öfter um.
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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        • Finy
          • 14.02.2006
          • 1974

          #24
          @max und moritz... kann ich nicht wirklich bestätigen...die steigenden Stuten die ich kenn beherrschen das per Excellance (zum Glück nicht unterm Sattel)

          Ein QH Stute hat da auf der Weide immer ne riesen Schau abgezogen, gestiegen (kerzengrade) dabei einmal um die eigene Achse gedreht...danach noch gut 10m auf den Hinterbeinen gelaufen
          Zuletzt geändert von Finy; 03.04.2013, 09:02.

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          • chilii
            • 08.02.2011
            • 8089

            #25
            Meine 7 jährige steigt auch das einem hören und sehen vergeht (aber nur in ihrer Freizeit auf der Koppel- und da kann sie (fast) machen was sie will)

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            • dissens
              • 01.11.2010
              • 4060

              #26
              Gut, Nähkästchen mit der Aufschrift "Fehler, die man sich merken - und vermeiden - sollte" aufmachen und erzählen.

              Gestern am Spätnachmittag waren wir mit den Hunden (zu Fuß) eine Runde draußen. Beschließen, die Pferde direkt von der Koppel (außerhalb des Dorfes) reinzubringen. Lassen sie vorher auf der Koppel noch 'ne gute Runde knattern. Ist auch ordentlich "Knatterpotenzial" drin. Anschließend werden die Pferde aufgehalftert, Gatte zieht mit ihnen los, Richtung Heimat, ich nehme mit den Hunden (einer davon ein noch nicht pferdesicherer Welpe) einen kürzeren Weg (nicht pferdetauglich).
              Komme zuhause an, wundere mich, wo der Gatte mit den Pferden bleibt.
              (...)
              Lange Geschichte kurz erzählt: Die Pferde hatten sich BEIDE losgerissen und ausgiebige Runden durch die Gemarkung gedreht, bis wir sie schließlich fanden und sie mittels Futtereimer einfangen und doch heimbringen konnten.

              Zum Glück ist bis auf Gattes (strick)verbrannte Hand kein Schaden entstanden. Wären sie auf die Straße gelaufen, hätte das GANZ anders aussehen können.

              Gatte sinniert, dass der Giraffant sich schon auf dem ersten Teilstück ein wenig echauffiert hatte, er (Gatte) sich darum aber zu wenig gekümmert habe. Gatte kommt zu dem Schluss, dass, wenn er ihm in DEM Moment entsprechend deutlich Gehorsam (ja, MIT Gerte!) abverlangt hätte, das spätere Losreißen (200 m weiter, erst Giraffant, dann Ziege hinterher) vermutlich hätte vermieden werden können.
              Ich stimme dem zu.

              Heute morgen habe ich das mit dem Herrn Giraffanten dann gleich als erstes geklärt: Wer - durchaus gelernte - kleine Fingerzeichen nicht direkt befolgt, erlebt, wie eckig ich werden kann. Und wer meint, er müsse die Nase an mir vorbeischieben, tje, der bekommt eben mal die Gerte vor die Brust.
              Und, ja, man kann ein Pferd rechts und ein Pferd links gleichzeitig rückwärts richten, indem man einfach selbst rückwärts geht. Alles eine Frage der Vermittlung.

              Merke, die Ansage muss bei den KLEINEN Anzeichen von Ungehorsam kommen. Steht das Pferd erst auf zwei Beinen oder knattert im Galopp los, ist es viel zu spät und zudem saumäßig gefährlich.

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              • Maren
                • 08.08.2009
                • 819

                #27
                Steigen fällt bei mir nicht mehr unter Übermut, ich bin da furchtbar engstirnig.

                Selbst an der Longe dürfen meine Pferde nicht bocken oder losrasen. Sobald "Werkzeug" drauf ist, also Halfter, Trense, eben Arbeitskleidung, ist Contenance angesagt.
                Die können auf der Weide den ganzen Tag auf zwei Beinen stehen, die halbe Stunde, in der ich was möchte, gelten meine Regeln.

                Wie schon von anderen geschrieben, Führkette oder Serrata, jeden Ungehorsam im Ansatz unterbinden und das Ganze nicht als Übermut sondern als absolut gefährlichen Ungehorsam ansehen. Noch steigt sie nicht unter dem Reiter- willst du darauf warten?
                Als versöhnliche Geste würde ich ggfs Möhren zur Ablenkung in Hüfthöhe halten. Manchmal ist es auch möglich, Situationen so gar nicht erst entstehen zu lassen.

                Lg Maren

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                • Finy
                  • 14.02.2006
                  • 1974

                  #28
                  stimmt, wenn ich meinem schon noch in der Führanlage stehend ne große Möhre in die Klappe schiebe (natürlich BEVOR er schon blöd macht) dann "vergisst" er beim kauenden laufen das Blödsinn machen. Nicht grade erzieherisch wertvoll, aber an Tagen an dem man auf Diskussionen keinen Bock hat auch mal ne Lösung.

                  Kommentar

                  • macedonia
                    • 06.05.2006
                    • 1185

                    #29
                    Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                    Ich glaub' dein Fehler Nummer eins war, dass du es beim ausreiten tolerierst. Mal EIN Hüpfer ist ja okay... aber permanent? Ein No-Go! Und wie soll dein Pferd unterscheiden, dass du es tolerierst wenn sie als Handpferd mitgeht, sie es aber nicht machen soll, wenn du sie führst? KLARE REGELN müssen einfach sein!

                    Das "Mittel" wenn sie es wieder tut heißt KONSEQUENZ - und das kannst du halt nicht auspacken, wenn du es grade brauchst. Das ist ein andauernder Prozess.
                    hey suomi, ich toleriere es nicht auch nicht beim ausreiten. ich habe immer knotenhalfter und trense drauf 2 stricke und je nachdem wie sie drauf ist setze ich ein. aber wenn sie anfangt rumzuhampeln und ich ziehe dann am strick reisst sie den kopf hoch und oder steigt gleich ganz hoch. ich "wehre " mich schon dagegen. aber ich sehe schon es ist wohl doch ein dominanz problem.

                    werde heute mal mit kette zur halle laufen und meine freundinn sckickt mir ihre serreta falls die kette net langt.

                    @ chilii, ich warte händeringend auf wetter zum fahren. bei uns liegt aber stellenweise noch eis / schnee im wald und da ist mir das fahren zu gefährlich.

                    @ peabody .... ich versteh da auch keinen spass, haben es ja schonmal in griff bekommen. jetzt aktuell fängt sie wieder damit an. nach 1,5 jahren. und das mit der gerte auf brust haben wir alles schon durch, da wird der kopf hochgerissen und manchmal der rest auch .....aber jetzt kette drauf mach *gg

                    und feierabend nach dumm rum tun bekommt sie mal gar net ....habe sie gestern nach dem theater fast ne stunde um mich rumgaloppieren lassen an der longe, die hat kaum geschwitzt und kaum geschnauft * augen verdreh .....und zum schluss als belohnung wälzen lassen ....irgendwie hatte sie keinen bock mehr da rum zu bocken *sowas

                    danke euch alle für eure meinungen und einschätzungen

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                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      #30
                      Nur rumgaloppieren lassen, würde ich nicht unbedingt.
                      Meiner mußte immer richtig arbeiten, viele Tempowechsel, anhalten, Handwechsel, usw. Galopp war eher Belohnung.

                      Das Kernproblem bei Dir scheint eher das Steigen an sich zu sein und Deine Reaktion da drauf.
                      Das hat sich so eingeprägt: wenn ich das oder dies mache, steigt sie und ich hab Angst davor.
                      Deine Stute weiß das ganz genau und nutzt das aus.

                      Ich will Dir keine Angst machen, aber ich habe mal ein Pferd gekauft, welches genau das eingesetzt hat: Ich will nicht, also steige ich.
                      Da hieß es dann ihr jede Möglichkeit zum steigen zu nehmen. Mit Kette ging da gar nichts. Allerdings stieg sie nie beim Führen.

                      Evtl braucht es wirklich eine Person mit null Angst, die Deiner Stute trotz Steigen sofortigen Gehorsam abverlangt.
                      Notfalls mit zweiter Führperson, so daß sie beidseitig geführt wird.
                      Steigen ist brandgefährlich.

                      Wie gesagt, ich würde es mit der Kette versuchen, aber ein totales Wehren ist möglich!

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                      • newbie
                        • 27.02.2008
                        • 2969

                        #31
                        Ich kann mich den Leuten hier mit der Meinung, dass Steigen und Bocken und jegliche gefährlichen Dinge an der Hand einfach nicht gehen!

                        Wenn die Pferde Möglichkeiten haben täglich bzw. regelmäßig frei zu galoppieren zu bocken und zu spielen, habe ich kein Verständnis, wenn sie dies beim Menschen tun.

                        Und wenn die Möglichkeit nich da ist, muss man sie schaffen!

                        Sonst kann ich den Übermut verstehen.

                        Aber bei einem Pferd, dass gerade zuvor auf dem Paddock (welches groß genug zum Galoppieren/Bocken/Spielen ist und wo der Boden auch dafür herhält) tun konnte was es will, habe ich für Ungehorsam kein Verständnis.

                        Unser Jungspund ist gerade auch sehr lustig drauf, so dass ich nun die Einzige bin, die mit ihm arbeitet ... allen anderen hat ER respekt eingeflößt ...

                        Der Witz an der Sache: Bei mir muckt er eben höchstens mal kurz (wie der Giraffant bevor er es später ausnutzte) und bekommt gleich einen eingeschenkt und dann ist er im Umgang wie beim Reiten einfach nur brav und gut.
                        Ich habe es zum Glück noch nie versäumt ... die anderen eben schon.
                        Er prüft eben jeden der mit ihm umgeht.

                        Es reicht mir schon, wenn ich auf dem Reitplatz reite und der Kopf hoch und zur Seite geht, er irgendjemanden vorbeigehenden anschaut und über die Schulter weg läuft. Da bekommt er schonmal richtig den Spor und wird direkt in eine Hufschlaglektion gelenkt, wo er sich konzentrieren muss.

                        Macht man das nicht, läuft er immer mehr zum Ausgang über die Schulter mit hohem Kopf und will gehen.
                        Dann klemmt er und wenn man spätestens da nicht geschickt mit Schenkel OHNE Hand ist, keilt er und deutet ein Steigen leicht an.

                        Wenn man rechtzeitig die Aufmerksamkeit wieder in geregelte Bahnen lenkt, läuft er wie am Schnürchen ohne weiteres hinterfragen.
                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                        • hike
                          • 03.12.2002
                          • 6639

                          #32
                          Sie haben einfach nicht zu treten, zu steigen, etc! Was meint ihr denn, was passiert, wenn die euch erwischen?ihr könnt tot sein!

                          Ergo wird nicht gehampelt! Es wird auch von meiner herdenchefin gnadenlos sanktioniert. So halte ich es!

                          Mach nen Kappzaum drauf! Für Stute knöpft für Schritt für Schritt die Führung ab.
                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                          • countess
                            • 20.02.2008
                            • 2252

                            #33
                            Ich schwöre ja auf Hengstkette!Durch den linken Halfterring durchfädeln, unterm Unterkiefer durch und am rechten Halfterring einklinken. Wenn ich 2 Pferde führe, mach ichs beim linken Pferd andersrum.Da marschieren meine Biester wie die Lämmchen nebenher, egal wie kirre die grad sind!

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                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4060

                              #34
                              Ich glaube, die Frage "Hengstkette, Knotenhalfter, Kappzaum oder Trense?" muss jeder für sich und sein Pferd klären. Letztlich wohl durch ausprobieren.

                              Ich selbst bin auch mit Hengstkette schon sehr unelegant von den Füßen geholt worden, schwöre aber auf Knotenhalfter. Der Gatte wiederum arbeitet lieber mit der Kette. Macht nix, wir haben ja beides ...

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                              • Dark-Angel
                                • 04.12.2008
                                • 1404

                                #35
                                eine Freundin von mir hat auch so eine Steigerin. Beim Reiten erst immer ganz brav, dann auf einmal, ohne erkennbaren Grund, blockiert die beim Vorwärtsreiten, keilt aus und will steigen. Das macht die beim Führen auch oft, wenn sie zur Reithalle will. Aus heiterem Grund keinen Bock mehr vorwärts zu gehen und dann wird erst mal gestiegen. Aber senkrecht in die Luft. Wenn sie sie dann wieder unten hat, setzt es eine mit der Klatsche auf die Brust, aber dann steigt die gleich wieder.

                                Genauso, wenn ihr irgendwas im Stall nicht passt, dann rennt sie am Führstrick zurück und setzt sofort zum Steigen an. Hab es gesehen, habe aber auch keinen Rat für sie - ähnliches Problem wie Macedonia. Wie soll sie denn nun im Moment des Steigens reagieren? Vor allem wenn sie dann sofort für Gehorsam sorgen will (nach dem Steigen) ist die so elektrisch, dass sie gleich wieder explodiert und senkrecht in die Luft steigt als Reaktion auf die Rüge.

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                                • basquiat
                                  • 02.10.2005
                                  • 2836

                                  #36
                                  @Dark-Angel: Einfach in der Theorie, praktisch nicht ganz einfach: Das Pferd muss natürlich beim Steigen gestraft werden, nicht erst danach. Ich hatte einmal eine Stute in Beritt, die hat's gelegentlich beim Longieren gemacht. Ich bin da so schnell wie möglich mit der Peitsche auf sie losgegangen, solange sie oben war. Man kann dazu ruhig auch laut Schreien, weil man natürlich Abstand halten muss aus Sicherheitsgründen und deshalb den Schlag auf's Pferd nicht immer wirksam einsetzen kann. ABER: Wenn das Pferd wieder herunten ist, muss Ruhe sein! (Beim Reiten ist das Pferd bei mir dann zum Glück nicht gestiegen.)

                                  LG Liesl
                                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                  Kommentar

                                  • dissens
                                    • 01.11.2010
                                    • 4060

                                    #37
                                    Pferde, die unterm Sattel steigen?
                                    Sauerbraten.

                                    An der Hand kann man tatsächlich noch korrigieren. Bevorzugt, BEVOR sie die Vorderhufe vom Boden heben. (Ja, man merkt es, wenn sie so einen Mist vorhaben. Und genau DANN muss man einsetzen.)

                                    Kommentar

                                    • Dark-Angel
                                      • 04.12.2008
                                      • 1404

                                      #38
                                      @basquiat: Naja, die hat sich dabei mal überschlagen, weiss jetzt nicht, ob man da irgendjemand an die Seite stellen kann, der der dann eins über die Mütze oder den Rücken zieht. Also ich trau mich`s nicht.

                                      @dissens: Gemacht hat sie`s so wie an der Hand noch nicht, aber sie blockiert eben und reagiert dann wie oben beschrieben. Beim Führen ist die eben so schnell mit den Hufen oben, so eine schnelle Reaktionszeit hat kein Mensch - und was und wann soll man dann genau einsetzen? Und wie?

                                      Kommentar

                                      • hike
                                        • 03.12.2002
                                        • 6639

                                        #39
                                        Normal ist Ruhe, wenn sie sich überschlagen haben.
                                        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                        Kommentar

                                        • angie
                                          • 17.04.2010
                                          • 275

                                          #40
                                          Ich würde nicht darauf "warten" wollen, bis sich einer überschlägt - das Risiko eventueller Folgeschäden wäre mir deutlich zu hoch!
                                          Abgesehen davon lasse ich es auch nicht soweit kommen!
                                          Zum Glück hatte ich bisher nur einen hartnäckigen Fall unterm Sattel (Sauerkocher), der bei der Glocke im Parcours genau wusste, was er sich erlauben durfte - zumindest bis dahin. Die Lektion mit der - nach vorheriger Rücksprache mit den Richtern aufgrund der bekannten (!) Probleme erlaubten - langen Gerte hatte sofort gefruchtet. Allerdings gehört verdammt viel Überwindung dazu, einem sich kurz vor dem Überschlag befindlichen Pferd mit einer Hand die Gerte auf den Hintern zu zwiebeln...
                                          Der hat auf jeden Fall so einen Schreck bekommen, dass er es nie wieder versucht hat. Meine Vorgänger hatten die Variante "Gerte zwischen die Ohren" probiert und immer verloren!
                                          Ich lasse es gar nicht erst dazu kommen und benutze schon bei derartigen Versuchen an der Hand lieber ein Steigergebiss. Erste Anwandlungen eines Steigens kann man mit minimalem Einsatz ohne jegliche Schäden von vornherein unterbinden!
                                          Gerade bei Pferden mit sehr viel Selbstbewusstsein (man könnte auch Dickkopf sagen...) oder Hengsten habe ich damit beste Erfahrungen gemacht. Außerdem ist es deutlich praktischer als eine Trense, da man es problemlos übers Halfter ziehen und ebenso schnell wieder 'runterholen kann - ideal zum auf die Koppel bringen usw.

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