Wenn ich mal was Schwererziehbares habe, rufe ich Dich an, und Du kannst es retten. Bin froh, daß ich jetzt eine Anlaufstelle habe.
Fohlenerziehung
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Wir hatten ja auch schon mal so einen Teufel, der musste auch gehen da irgendwann die grenze erreicht ist wann denn ein Pferd zur gefahr für den Menschen wird.
Natürlich würde ich das Fohlen nicht einschläfern oder so ! Es gibt noch einige Menschen mit Zeit und Pferdeerfahrung z.B. Type Tamme Hanken der nimmt solche kandidaten einfach in den Arm ,unser Schmied ist auch von dieser Statur der mußte noch nie einen Sedieren. Ich würde wenn sich so jemand findet sie verschenken auf zeit ,wenn derjenige es nach 6 monaten schaft das fohlen zu korregieren dann schenke es ihm. Du hast dann kein schlechtes gewissen und alles ist gut.Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to
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Schade, dass die meisten in diesem Forum sich nur die Mäuler zerreissen können wenn Jemand bereit ist so einem Tier eine Chance zu geben. Ich bin grundsätzlich immer pro Leben und Verbrecher werden nicht geboren. Was spricht denn dagegen das Tier abzugeben statt zu töten ???
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@möhrchen
wieso glaubst Du, daß nur Du so bist?
Glaubst Du nicht, daß eismannberni auch 6 Monate "pro Leben" war und nach seinem Ermessen alles probiert hat (war ja schließlich nicht sein erstes Fohlen).
Manche Entscheidungen sind schwer zu ertragen, aber sie sind so wie sie sind.
Hast Du schon mal daran gedacht, daß das Fohlen vielleicht krank war, im Sinne von geisteskrank, auch das kann vorkommen.
Ansonsten sehe ich das wie Bolaika es geschrieben hat.
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Wir haben dieses Jahr auch so eine Kandidaten .
Wir waren bei der Geburt dabei!
Haben alle Fohlen wie immer gleich behandelt , der Kleine hat nix schlechtes erfahren und ist jetzt mit 7 Monaten genauso wie das Fohlen um das es hier im Threat ging !
Jeden Tag ein Kampf in überhaupt berühren zu können geschweige dann ein Halfter anzuziehen.
Wenn er mit Mutter in der Box steht(um ihm überhaupt mal etwas nähre zu kommen ) versucht er sich mit aller Gewalt einer Berührung zu entziehen
auch z.BSp. mit vollem Anlauf gegen die Boxenwände springen ??? Steigen bis zum umfallen ??? ...
Auf der Koppel ist er schonmal durch n Zaun gesprungen weil wir die Mutterstute rein holen wollten .
Er kam auch sehr sehr überraschend früh Abends zur Welt und die Geburt was sehr sehr schnell ,
zudem ist die Mutter eher dem Menschen abgeneigt sie tut nix aber geht lieber weg als zu schmusen oder so !
Was die Mutter früher mal erlebt hat wissen wir nicht,
aber der kleine hat nur gutes erlebt und kam echt schon so "verrückt" auf die Welt wie manche andere Fohlen scheints auch was ich so hier gelesen habe
er hatte gleich nach der Geburt schon extrem schnelle Reflexe und stark auf alle Sinneneindrücke reagiert .
Ach ja und er hat gequitscht wie ein Schwein in den ersten Tagen in der Box,
sobald man ihn versucht hat zu streichel und kraulen -das hab ich auch noch nie erlebt das Pferde überhaupt solche Laute äußern und so kirre auf die Welt kommen ???
Iich hoffe das legt sich vielleicht irgendwann mal -aber es scheint ja
solche Pferde bleiben immer problematisch ?
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Das Fohlen wird groeser und stärker und dann womöglich zur Gefahr für sich und andere.
Befreundete Züchter hatten so ein Stutfohlen von Larome/Argentinus, es wurde sogar als Fohlen an einen Springreiter der international erfolgreich ist verkauft. Dieser hat das Fohlen dann nach Holland in die Aufzucht gebracht.
Sie wurde nur 2 Jahre alt, sie war in den Zaun gelaufen. Behandeln und ruhig stellen war nicht möglich.
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Gibt es da eine Idee was mit denen Fohlen nicht stimmt ?? Unterversorgt bei der Geburt oder wie erklärt ihr Euch dieses Phänomen was scheints ganz wenige Fohlen so absolut unzugänglich werden lässt auch bei Stuten die schon "normale" Fohlen bekommen haben ?
Wie alt waren denn die Stuten von den Fohlen die ihr kennt mit solchen Problemen ??
Danke
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Wenn ich alles richtig erfasst habe, ist Eismannberni an seinen (auch gesundheitlichen) Grenzen mit dem Fohlen - nicht umsonst würde er sie hergeben. Ich bin auch für Lebenlassen - aber nicht auf Kosten der Gesundheit des Menschen. Es gibt leider solche Kandidaten - und er hat ja auch um Rat gefragt UND sich Hilfe von außerhalb geholt. Wenn ein erfahrener Züchter an solche Grenzen stösst, dann sind das keine Kleinigkeiten. Daher ist es auch meiner Sicht nicht hilfreich, seine Entscheidungen anzuzweifen. Ihn anzumeckern bringt ihn nicht weiter - aber vielleicht findet sich ja ein "Profi", der das Fohlen nimmt? Das liegt an euch! Ich denke, Eismannberni ist sicherlich gesprächsbereit, wenn jemand von euch das Fohlen möchte.
Und: Manchesmal ist der Himmel ein schönerer Ort als durch viele (Händler-)Hände zu gehen - bei vielen schwierigen Pferden ist das aber die Zukunft!
@Neuzüchter
Dass man als Züchter sagt: Schlachten okay, Einschläfern nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn der Tag kommt, muss man sich für die stressfreie Variante entscheiden. Bei einem Pferd, daß es gewöhnt ist, transportiert zu werden und auch auswärts zu sein, ist Schlachten sicherlich eine Alternative. Bei einem Fohlen, daß die Wände hochgeht, wenn man es anfassen möchte, würde ich einen Transport und eine fremde Umgebung nicht unbedingt als stressfrei ansehen!Zuletzt geändert von Lindenhof; 31.12.2012, 07:26.
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@Lindenhof - denke, du hast es auf den Punkt gebracht!
Ich sehe es wie Lindenhof: auf den ersten Blick mag die Vorstellung ein eigentlich gesundes Fohlen einschläfern zu lassen grausam vorkommen. Aber wenn man es genauer betrachtet, dann ist das eine Entscheidung, die pro Pferd getroffen wird. Und die sicherlich nicht einfach war... wenn ich die vielen Gnadenbrotpferde denke, die im Internet "verschachtert" werden - nur weil die Besitzer zu feige sind, die finale Lösung zu wählen und sich lieber selbst was vorlügen. Aus den Augen aus dem Sinn... Und wie sowas endet... ich glaub, wir hatten in der letzten Zeit viele Threads drüber... Bei mir ist VERANTWORTUNG gegenüber dem Lebewesen Pferd grossgeschrieben, und insofern kann ich - wenn es auch sehr traurig ist - Eismannbernis Entscheidung nachvollziehen.
Und ich denke, die wenigsten hier können sich in seine Lage hineinversetzen. Ist doch ähnlich, wenn jemand reitet und an der Bande stehen 10 Leute von denen es jeder besser machen würde.
Als ich meinen Youngster damals kaufte, da stand in der Expertise: "Insgesamt misstrauisch aber ohne Abwehrreaktion". - Er liess sich anfassen ohne Probleme. Und ich weiss, dass das Anreiten bei ihm sehr schwierig war. Hattest du was in der Hand (z.B. einen Futtereimer) das er nicht kannte, da ging er in der Box die kahlen Wände hoch vor Angst. Er erschrak bei jeder Kleinigkeit und reagierte da wirklich sehr heftig. Allerdings zeigte er keinerlei Abwehrreaktion. Wenn ich mir vorstelle, dass er dabei noch ausgeschlagen oder gestiegen oder gebissen hätte... dann weiss ich ungefähr wie das Fohlen von eismannberni sein muss. Und auch bei mir wussten es damals alle Leute besser... und ich habe gemerkt: nur wenn man sich selbst mit dem Pferd beschäftigt, dann kann man es einschätzen. Aussenstehende sehen nur einen Bruchteil, interpretieren manches falsch... es sind so viele Kleinigkeiten die das Gesamtbild ergeben. Insofern: Urteilt nicht über etwas, das ihr nicht kennt.
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Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende - jetzt mal für das Pferd!
Vielleicht hat dieses Fohlen ja durch irgendwelche Geburtsumstände eine geistige Behinderung, wer weiß! Da wird es immer genug Leute geben, die meinen, so etwas könne man mit viel Liebe heilen - glaube ich aber nicht.
Ich habe mal so einen Kandidaten gesehen (und zum ersten Mal richtig Angst vor einem Pferd gehabt), der versucht durch ein kleines Stallfenster zu entkommen bei Anhäherung von Menschen - hatte viele Knochenbeulen am Kopf, die davon zeugten, dass diese Versuche wie immer mit einem harten Knall an die Wand endeten. Dieses Pferd ging von Händler zu Händler und es haben sich wohl etliche Leute daran versucht, ohne Erfolg. Zu allerletzt ist er wohl auf einen Transport gen Süden gegangen - das arme Tier, aber letztlich die beste Lösung!
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Zitat von MissLiMo Beitrag anzeigenGibt es da eine Idee was mit denen Fohlen nicht stimmt ??
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Ich möchte nur soviel noch dazu sagen: es ist das 20. Fohlen das wir auf die Welt gebracht und aufgezogen haben. Immer sind sie unterschiedlich. Aber sowas hatten wir noch nie und möchten wir auch nie wieder haben. Ich denke das wir dieses Jahr keine Stute decken lassen. Und für alle Wendys: die Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen. Danke für die Kommentare und Ratschläge. Danke für die Angebote zu helfen. Für alle ist es besser so. Möchte nie erfahren müssen das jemandem was passiert ist mit der Kleinen. Euch trotzdem einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und bitte nicht immer gleich drauf hauen. Hier schreiben auch noch Menschen denen es wirklich um die Pferde geht.
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@Lindenhof
das mit dem Schlachten ist in dieser Gegend so das die vor Ort geschossen werden, ich hatte also auch kenen Geldgierigen Transport vor Augen.
Und ich halte das mit dem Strick am Halfter, dem an der Wand kämpfen lassen und dem jeden Tag kämpfen immer noch für einen Fehler.
Ein Profi der nach einem Tag sagen kann das Pferd wird zahm oder nicht ist ein Arschloch und kein Profi.
Wir haben Fohlen gehabt, die sich wochenlang nicht haben anfassen lassen und sich dann doch an den großen entlang an die Menschen rangeschlichen haben.
Und für ein Fohlen ist die größte Belohung Freiheit, nicht jeden Tag Kampf sondern jeden Tag eine Minute. Fohlen kann man zu zweit festhalten: eine Minute in der er kein zweite Option gibt, Heute die Stirn morgen ein Fuß, EIN Fuß, und dann frei sein als Belohnung. Nicht erst Jährling auftrensen ist Überforderung. Wieviele Pferde atmen aus wenn die Trense das erste mal wieder ab kommt. Die haben Stress und Angst, wenn sie überblicken können dass es vorüber geht ertragen sie oft mehr.
Und ich habe einen Halbblüter der aus Profiberitt zweimal wieder kam erst lahm dann unreitbar. Jetztgeht er doch. Ein halbes Jahr lang bin ich nur auf und abgestiegen. Nachdem der Profi zweimal runter war hat er sich nicht mehr bewegen wollen mit Reiter. man konnte hoch und wenn man ihn zwingen wollte zu gehen bekam er Panik. Erst als er gelernt hatte zu atmen und sich zu entspannen konnten wir anfangen zu reiten.
Man muss das nicht machen, es ist ein Riesenaufwandt, kostet Zeit und Geld und ist nicht immer ungefährlich. Aber dann soll man auch bitte nicht rumheulen man hätte alles gemacht, denn es stimmt nicht.
Fasst alle unsere Nutztiere sterben unter einem oder unter zwei Jahren Lebenszeit, aber sie werden zur Fleischgewinnung genutzt und das kann und sollte man mit einem Pferd dann eben auch machen.
Wir haben Fohlen gehabt die sich auf einmal ohne Grund doch am Menschen orientiert haben.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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@neuzüchter
Natürlich gibt es immer auch sehr sensible Kandidaten, die einfach etwas länger brauchen und erst Vertrauen zum Menschen bekommen müssen - und vielleicht Zeit ihres Lebens nur EINE Bezugsperson vertragen und nicht mehrere... Für solche habe ich auch alle Zeit und Geduld der Welt - die sind die Mühe auf jeden Fall auch Wert und danken es einem später im besonderen Maße. Aber es gibt tatsächlich auch absolute Ausnahmen, die vorher sich und den Menschen dazu umbringen, bevor sie nachgeben. Dann muß man irgendwann den Tatsachen ins Auge blicken... Ich denke, hier sind mehr oder weniger nur passionierte Züchter unterwegs - aus wirtschaftlichen Gründen werden hier die wenigsten Leute züchtenGerade Züchter aus Leidenschaft treffen eher selten eine solche Entscheidung - wenn, dann ist die Verzweiflung schon groß. Ich bin auch kein Freund vom Anbinden - aber ich denke, hier wurde das als allerletzter Versuch gemacht - auch, das Fohlen zu separieren. Und ein Strick am Halfter ist auch kein "Normalzustand" - aber bevor man eine geballert bekommt, wenn man das Fohlen aufhalftert/an den Strick nehmen möchte, dann lieber so... Menschenleben steht für mich immer noch über dem Tierleben. Wir hatten auch einmal so eine Ausnahmekanditdatin bei uns. Die hatte, als sie als Absetzer kam, uns angegriffen, wenn wir was von ihr wollten. Und auch ein Absetzer kann einen totschlagen - die werden verdammt hoch, wenn sie steigen und mit den Vorderbeinen dabei nach einen treten. Wir haben sie dann auch lange nur zu zweit mit einer sehr ruhigen Kandidatin nachts in einer Box gehalten - sonst hätte man nur unter Gefahr für Leib und Leben die Boxen betreten können. Es wurde nach einigen Monaten relativ gut - außer, jemand anders nahm sie mal zum Raus- oder Reinführen - dann kam das wieder durch. Mit knapp drei Jahren habe ich sie vorzeitig heimgeschickt, weil sie plötzlich wieder in ihr altes Verhaltensmuster fiel - und was bei einem sechsmonatigen Fohlen nicht lustig ist, ist bei einem knapp dreijährigen Warmblut nochmals schlimmer. Wäre es meine gewesen, weiß ich nicht, was ich damit angefangen hätte. Es ist schwierig - schlußendlich habe ich ja auch eine Verantwortung meinem Käufer gegenüber und wenn der mal tot in der Box liegt, ist das eine Schuld, an der ich schwer zu tragen hätte. Es gibt leider (Gottseidank nur sehr selten) solche schwierigen Pferde - und wie gesagt: Da geht für mich das Menschenleben vor! Glücklicherweise stand ich bei meiner eigenen Nachzucht noch nie vor so einem Problem - achte aber auch auf umgängliche und rittige Mütter!
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Ich kann Lindenhof nur zustimmen.
Die allermeisten Züchter fühlen sich verantwortlich, für alles was ins Stroh geplumpst ist. Ich bin gottfroh, dass ich noch kein Fohlen von der Sorte hatte und bete, dass ich davon verschont bleibe. Nichts desto trotz mache ich mir so meine Gedanken. Wenn ich ein stark gehandicaptes Fohlen hätte und wenn ich mich nicht in der Lage sehen würde ihm ein gefahrloses, pferdegerechtes Leben zu bieten, dann würde ich es auch eher über die Regenbogenbrücke schicken, als es an jemanden zu geben, dem ich nicht zu 500 % traue. Besser ein Ende mit Schmerz als ein Schmerz ohne Ende!
Es ist leicht hier in der virtuellen Welt vorschnell zu urteilen und verurteilen.
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Neuzüchter, da extrem schwierige Pferde bei Dir zu sanften Lämmchen werden, könntest Du ja die hoffnungslosen Fälle umerziehen. Wenn hier jemand Hilfe sucht, könntest Du sie doch bieten. Das wäre viel besser, als sich über die durchaus nachvollziehbare Entscheidung von Bernie aufzuregen. Wenn jemand so eine Gabe hat, ist er fast schon dazu verpflichtet Leben zu retten. Also, nicht rumlabern, sondern helfen.
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Bei allem "Mitleid" und "Verständnis", was eismannberni hier erregt, möchte ich nun mal folgendes sagen:
Durch Pech mit dem neuen Besitzer haben wir unser, dressurbetont gezogenes Stutfohlen, welches eigentlich schon mit 4 Wochen verkauft war, dann aber leider mit 6 Monaten, also bei Abgabe, doch nicht bezahlt werden konnte, hier in das Forum eingestellt. Wir hätten evtl. auch über einen Tausch gegen ein springbetontes Fohlen mit uns reden lassen.
Da meldet sich eismannberni bei mir und bietet mir oben genanntes, schwer händelbares Fohlen zum Tausch gegen meines an.
eismannberni, glauben Sie wirklich, dass so etwas gutgeht? Wer hier im Forum chattet, rennt doch nicht mit Scheuklappen rum.
Ich habe mehrere Tauschangebote bekommen. Nach dieser Erfahrung glaube ich nicht, dass ich mich auf irgendeinen Tausch einlasse. Denn: Man schaut allen Leuten nur vor den Kopf und ich habe Scheu davor, dass ich auf einen Tauscher "reinfalle", der nur sein "schlechtes" Produkt gegen mein absolut gutes und ehrlich gemeintes Angebot ausnutzen will.
Sorry an alle die, die es auch ehrlich meinen würden!
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Das Fohlen kann doch nicht getötet worden sein, wenn er es jetzt aktuell zum Tausch angeboten hat. Es steht auch unter Verkaufspferde auf seiner homepage und die ist noch nicht so lange aktualisiert.
Die Beweggründe so einer Verhaltensweise sind mir allerdings schleierhaft. Besonders wenn man noch ausdrücklich betont, dass man nicht dafür verantwortlich sein will, wenn jemand durch das Tierchen zu Schaden kommt.....
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