Preiserhöhung im Aufzuchtsstall

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  • Donauboy
    • 20.06.2010
    • 554

    #41
    Liebe Kareen - die Einzige die sich jetzt in ein Bild des Unfuges stellst bist in meinen Augen Du! Du gehst scheinbar von Deinen Gegebenheiten aus. Du musst Futter kaufen, Du brauchst Angestellte, Du musst Pacht zahlen. Allein wenn ich Deinen Preis für die Pacht(meine SB muss nicht pachten, da reichlich Eigenland vorhanden) nehme und diese 33 Euro bei Deinen 199 Euro für einen Absetzer runter rechne, komme ich schon auf knapp 166 Euro. Wenn ich dann noch Personalkosten monatlich einsparen kann und auch weder Heu noch Stroh einkaufen muss, dann komme ich doch gut gern schnell auf 100 Euro im Monat. Ich denke also, daß ich keinen Unfug von mir gebe, welcher an Sittenwidrigkeit grenzt. Ich denke, daß vielleicht Du Deinen Horizont gedanklich was Kosten angeht erweitern solltest.

    Und ich danke RhyWis - sie hat es auf den Punkt gebracht - günstig heißt nicht gleich billig bzw. mangelnde Qualität der Haltung.
    Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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    • #42
      Donaboy, das glaube ich doch auch.
      Bei dem Preis.

      Welcher Stallbesitzer sponsert schon seine Einsteller ?

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      • Donauboy
        • 20.06.2010
        • 554

        #43
        Sicherlich sponsort hier kein Stallbesitzer seine Einsteller. Das will ich auch nicht sagen!

        Unsere Stallbesitzerin lebt nicht von der Pferdepension. Sie hat genügend Land und auch Stallungen. Hier muss nichts groß neu angeschafft werden. Der Stall ist ein seit vielen Jahren beständiger Stall, der einen verdammt guten Ruf hat! Zitat eines Tierarztes: "Ach, Sie stehen mit ihren Pferden bei Frau T.. Besser kann man sein Pferd nicht stehen haben!" In diesem Stall gibt es keine Fluktuation wie in vielen anderen Ställen. Es gibt eine Warteliste. Sie inseriert nicht, weil sie es nicht nötigt hat.

        Es ärgert mich einfach, daß hier ein Stall niedergeredet wird, von dem man nichts weiß, den man nicht kennt. Natürlich vestehe ich auch die andere Seite, die sich darüber ärgern, dass es Ställe gibt, die es einem auch vormachen können, daß es günstiger geht und dadurch Preise "kaputt" machen.

        Und nur am Rande - wieviele Ställe gibt es, die im ähnlichen Preisgefüge sind, wie bei Kareen und die ebenfalls Konkurs gehen?
        Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2424

          #44
          @ Kareen: ich hab das eben mal grob überschlagen und finde die 22,50 für Heu, Hafer und Wasser SEHR SEHR knapp kalkuliert. Da dürfen die Pferde das Sommerhalbjahr über kein Hälmchen Heu sehen. Meine Kosten für das Futter sind deutlich höher, obwohl wir das Kraftfutter selbst mischen und kein Fertigfutter füttern.

          @ Donauboy: Freu Dich über den guten und günstigen Aufzuchtplatz! Aber bitte kritisier Andere nicht, die mehr verlangen müssen. Auch wenn es für DICH auf den ersten Blick überteuert wirkt - reich ist mit der Aufzucht von Jungpferden noch niemand geworden .
          http://www.reutenhof.de

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          • Donauboy
            • 20.06.2010
            • 554

            #45
            @Bohuslän: ich kritisiere hier nicht die Preise! Es ärgert mich, daß der Stall in welchem meine Stute steht so derart schlecht geredet wird, nur weil man den Preis hört. Da sieht man, daß sie sehr gut ausschaut. Und wenn hier jemand mehr verlangen muss, dann ist das ok - zumal wenn vieles zugepachtet und zugekauft werden muss. Aber wenn man diese Mehrkosten einmal runter rechnet - dann sieht man doch, daß man gar nicht mehr so weit von den Preisen entfernt ist, die meine SB verlangt.
            Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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            • aurusfarm
              • 25.07.2009
              • 2806

              #46
              Ganz easy, ich glaube keine hat hier gesagt das der Stall wo Dein Pferd steht schlecht ist. Wer lesen kann ist immer im Vorteil.

              Aber Deine Sichtweise das wir hier "von Jenseits Gut und Bose sind mit unserem Geldgier" lass ich auch nicht gelten.

              Egal ob Eigenland oder nicht, es muss gepflegt werden. Dafür braucht es Stunden und Maschinen. Eigene oder Lohn, das kostet. Und auch wenn der Trecker alt ist, gibt es Versicherungen und Pflege/Wartung und ab und an muss repariert werden. Genau so mit Zaun und Gebäude. Wenn man in der "glücklichen Lage" ist die Pferde als Hobby zu betreiben, und dazu noch anderen Leuten es sehr günstig zu ermöglichen, ist das nicht verboten. Aber bitte, nicht vorrechnen wollen das es "das Richtige" sei.

              Und ich mache alles ohne Personal, aber trotzdem habe ich Krankenkasse zu bezahlen, und Rentenversicherung will auch etwas haben und Versicherungen und und und. Und nicht nur meine Pferde sollen was zu fressen haben, ich habe auch Bedürfnisse =) natürlich kann es sein das jemand das alles über Ehemann oder Hauptberuf alles abdecken kann. Aber nur weil ich es nicht kann, möchte ich nicht hören das ich meine Preiskalkulation nicht angemessen gestalte.

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              • Donauboy
                • 20.06.2010
                • 554

                #47
                Ihr braucht Euch doch nun auch nicht rechtfertigen! Ihr braucht mehr um Eure Kosten zu decken und mit Gewinn rauszugehen und andere weniger. Aber deswegen muss weder der eine noch der andere Stall schlechter sein. Und es ist richtig - wer lesen kann ist klar im Vorteil - dann fang bitte an @aurusfarm!
                Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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                • aurusfarm
                  • 25.07.2009
                  • 2806

                  #48
                  Zitat von Donauboy Beitrag anzeigen
                  Kareen ohne auch nur ansatzweise den Stall zu kennen, solltest Du Deine Äußerungen etwas verhaltener äußern! Der Aufzuchtsstall ist ein langbewärter Stall und ja ein Preis kann sich so tragen, wenn man zum einen nicht für jeden Furz einen Angestellten benötigt und wenn man zum anderen in der Lage ist, sein Futter selbst zu erzeugen und nicht kaufen muß. Dazu kommt, daß man keinen Stall finanzieren muss, der wohlmöglich mit Goldkugeln oder anderem Schickimicki verziert ist.
                  Nichts für Ungut, aber das hier finde ich einfach unangebracht und realitätsfremd.

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                  • carolinen
                    • 11.03.2010
                    • 3548

                    #49
                    Zitat von RhyWis Beitrag anzeigen
                    Es gibt SB, die [...] ihre eigenen Flächen haben (also keine Pacht!) und die Arbeit vielleicht selber machen.
                    Sorry, aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das ein schon einmal Unsinn: jede vernünftige Kalkulation MUSS auch Kosten beinhalten, die man nicht "sieht".
                    So etwas nennt man Opportunitätskosten und muss in einer vernünftigen Kalkulation enthalten sein:
                    Opportunitätskosten (selten auch Alternativkosten, Verzichtskosten, oder Schattenpreis) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden.
                    Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen. Opportunitätskosten sind somit keine Kosten im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung entgangener Alternativen.

                    Als Beispiele fallen mir gleich folgende Posten ein, die vergessen werden:
                    eigene Arbeitsstunden sind monetär zu bewerten (obwohl es keine gezahlten Löhne gibt) und vor allem alle tatsächlich aufgewendeten Stunden einbeziehen
                    die Trecker- bzw. Maschinenstunden kalkulieren inkl. Abschreibung und nicht nur der fremdbezogene Sprit
                    vorhandene landwirtschaftliche Fläche mit dem Pachtpreis bewerten
                    verwendete selbsterzeugten Futtermittel müssen auf gleiche Art kalkuliert werden

                    Weiterhin werden andere Kosten vergessen, landläufig auch gerne mal Ehda-Kosten genannt.
                    Will sagen jemand bezieht seine abgeschlossenen Versicherungen nicht mit in die Kalkulation, weil er die sowieos abschliesst auch ohne Vermietung oder Pensionspferde.
                    Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                    • carolinen
                      • 11.03.2010
                      • 3548

                      #50
                      Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen

                      [...]Wenn man in der "glücklichen Lage" ist die Pferde als Hobby zu betreiben, und dazu noch anderen Leuten es sehr günstig zu ermöglichen, ist das nicht verboten. Aber bitte, nicht vorrechnen wollen das es "das Richtige" sei.

                      [...] Aber nur weil ich es nicht kann, möchte ich nicht hören das ich meine Preiskalkulation nicht angemessen gestalte.
                      Richtig - und genauso wird auch kareen es gemeint haben...
                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                      • #51
                        Sehr richtig. Ich habe mich überhaupt nicht über die Qualität irgendeines Stalles geäußert das dichtet sich da jemand herbei. Nur kostendeckend kann so ein Beitrag halt nicht sein. Jedem steht ja frei sein Kapital zu vernichten womit es ihm beliebt aber nur weil jemand aus Jux und Dollerei anderen ihre Hobbies finanziert ist das noch lange kein betriebswirtschaftliches Erfolgskonzept. Ich kenn haufenweise Leute die finanziell unabhängig sind und mehr oder weniger viel Spaß daran haben, einen Stall voller Pferde zu haben. Und natürlich sieht es besser aus, wenn da nicht ausschließlich die eigenen Tiere beherrbergt werden. Diese Leute trifft man in jedem FN-Seminar und auf jeder Pferdemesse Das bedeutet aber noch lange nicht, dass so etwas nachhaltig wäre. Andere machen Kreuzfahrten oder verzocken ihr Geld im Spielcasino. Warum nicht mit einem Pensionstall auf den Kopf hauen? Ist ein freies Land!

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                        • Dickerchen
                          • 20.10.2009
                          • 470

                          #52
                          Warum regt ihr euch denn immer so auf, wenn jemand über einen günstigen Stall berichtet. Es gibt hier in Niedersachsen relativ viele kleine, meist private Ställe, die günstige Stallplätze anbieten. Das sind meistens Leute mit eigenem Land, die eigene Pferde halten und noch zusätzlich ein paar Einstellerpferde dazu nehmen. (Ich habe vor 5 Jahren für die Aufzucht eines Junghengstes 100 Euro monatlich bezahlt. Offenstall mit täglicher Weide und Heufütterung. Kraftfutter und Mineralfutter musste man selbst kaufen, wurden dann vom SB gefüttert. Ich kam also auf etwa 130 Euro im Monat. Dieser Stall war damals nicht gerade der Billigste hier. Ich hätte auch einen für 75 Euro monatlich kriegen können. Heute werden die Preise etwa 20% höher liegen).

                          Wer seinen Stall hauptberuflich betreibt, Angestellte bezahlen muss und/oder Kredite für Stall- oder Hallenneubauten abzahlt, der muss natürlich andere Preise nehmen. Dafür wird dem Pferdebesitzer oft auch mehr geboten, sprich neuere Gebäude, Aufenthaltsraum, Halle und was es sonst noch alles an Annehmlichkeiten gibt. Ob der Preis eines Stalles günstig oder teuer ist, lässt sich nur im direkten Vergleich unter Berücksichtigung von Lage und Leistung ermitteln.

                          Hinzu kommt, dass die Stallpreise in Deutschland je nach Gegend absolut unterschiedlich sind. Das kann man so alles gar nicht vergleichen. Also liebe stallbetreibende Horse-Gate'ler: Bitte nicht immer so aufregen. Ihr braucht euch nicht für höhere Preise rechtfertigen, jeder kalkuliert so, wie er es muss und für richtig hält.

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                          • Syrah
                            • 01.05.2009
                            • 1735

                            #53
                            Kareen, Päivi und Carolinen, gebt's auf. Es gibt Leute, die wollen manche Sachen nicht realisieren. Wenn jemand einen günstigen und guten Aufzuchtsplatz gefunden hat, ist das schön, ändert aber nichts daran, dass dann entweder irgendwas nicht so geleistet wird, wie bei euch, oder der Stallbetreiber einen Kalkulationsfehler gemacht hat. Selbst wenn es Eigenland ist, muß ich den ortsüblichen Pachtpreis mit einkalkulieren. Kraftfutter u. Mineralfutter kosten überall so ziemlich das gleiche. Arbeit so in etwa auch. Ich komme nur auf einen günstigeren Preis, wenn ich z. B. den entgangenen Pachtpreis oder meine eigene (oder fremde) Arbeitskraft nicht rechne. Sicher macht das noch einen Unterschied, ob ich in Ostdeutschland günstig Land pachten kann, oder, so wie hier im Emsland, mittlerweile bei etwa 1150 Euro angelangt bin, allerdings inkl. Prämien, die nun wieder in ganz Deutschland gleich sind.
                            Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                            www.gestuet-hilken.de

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                            • Donauboy
                              • 20.06.2010
                              • 554

                              #54
                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Also dagegen verwahre ich mich aber nun ganz entschieden, dass 70-90 Euro pro Monat als realistische Grundlage für eine Kostenberechnung für die Haltung irgendeines Pferdes dargestellt werden.
                              Entweder hat Deine SB eine passende Fruchtfolge (Kiesland gefolgt von Bauland) im Kreuz oder sie steuert geradewegs auf die Pleite zu att. Donauboy *lol*
                              Wie soll das gehen bzw wovon ernähren sich die Pferde?
                              Diesen Beitrag interpretiere ich schon so, daß dem Stall unterstellt wird, daß die Pferde nicht entsprechend ernährt werden! Ich werde diesem Beitrag nun Fotos zufügen, die zum einen die schönen Boxen, aber auch die volle Heuraufe zeigen, die den Pferden rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Vielleicht kann man anhand der Bilder auch erkennen, wie weitläufig die Weiden sind. Die Weiden werden gepflegt, zusätzlich gibt es 2x am Tag Kraftfutter. Die Pferde, mit Boxen zahlen 180€ und die Aufzuchtspferde wie bereits erwähnt in der Staffelung 60/75 und 90€. Das Futter ist von bester Qualität und an Menge wird nicht gespart - weder an Heu noch an Stroh. Der Stall ist ein alt eingesessener Stall, mit einem sehr guten Ruf. Ich denke, die Stallbetreiberin, die diesen Stall wie schon erwähnt seit vielen Jahren betreibt, wird wissen was sie für Preise verlangt. Wir haben keine Reithalle, aber einen sehr schönen Reitplatz. Aber für mein Aufzuchtspferd benötige ich keine Halle und mein Senior freut sich im Gelände und auf dem Platz geritten zu werden. Die Boxen werden täglich gemistet und die Pferde stehen auf sehr gut und großzügig eingestreuten Boxen.

                              Jeder kann für sich selbst kalkulieren, wie es für einen passt - aber man soll die Qualität eines Stalles nicht anhand eines Preises festlegen - wenn man den Stall nicht persönlich kennt!Foto 1.JPGFoto2.JPGFoto3.JPGFoto4.JPG
                              Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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                              • Dickerchen
                                • 20.10.2009
                                • 470

                                #55
                                Dein Stall macht einen sehr guten Eindruck, Donauboy. In welchem Landkreis liegt er?

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                                • Donauboy
                                  • 20.06.2010
                                  • 554

                                  #56
                                  @Dickerchen! Danke! Ist im Gifhorner Raum.
                                  Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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                                  • Kat
                                    • 12.05.2004
                                    • 3533

                                    #57
                                    Hey - ich finde auch, dass der Stall schön wirkt. Wie sonst die Stallabläufe sind, kann man zwar nicht auf Fotos erkennen, aber soweit finde ich gibts wohl 5 Sterne PLUS für das Preis-Leistungsverhältnis.
                                    Wo wohnen eure Youngsters im Winter? Sind da auch Winterweiden vorhanden, oder haben sie dann nur den Offenstall-Paddockbereich? Ich kann zwar keine PNs schicken, aber lesen ;-) verräts du mir den Namen vom Stall?
                                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                    • Donauboy
                                      • 20.06.2010
                                      • 554

                                      #58
                                      Die Aufzuchtspferde stehen das ganze Jahr über draussen auf den Weiden. Diese sind aktuell auch komplett geöffnet. Zusätzlich haben die Youngsters zwei Weideunterstände, die auch großzügig mit Stroh eingestreut sind. Irgendwann im Frühjahr wird ein Großteil der Weiden gesperrt umd diese "sommerfit" zu machen. Den Pferden steht aber trotzdem noch soviel Fläche zur Verfügung wie andere den ganzen Sommer nicht haben. Unsere Stallbesitzerin hat ebenfalls mindestens 5*Plus verdient. Der Stallablauf ist nahezu perfekt, man kann sich auf sie 1000%ig verlassen. Meine Stute mußte als Jährling krankheitsbedingt 4 Wochen stehen. Meine Stallbesitzerin hat ihr jeden Tag frisches Gras geschnitten! Ich frage mich, wer macht so etwa heute noch? Abgesehen davon, daß sie sie auch täglich entsprechend versorgt hat mit Medikamenten und hat die Wunde täglich gereinigt.

                                      Wie gesagt, weder auf den Stall noch auf die Stallbesitzerin lasse ich etwas kommen. Sie führt einen sehr guten Stall und die Voraussetzungen sind einfach klasse. Dazu hat sie immer ein offenes Ohr und geht auf die Bedürfnisse und Wünsche ein.

                                      Boxen sind alle vergeben - hier gibt es eine Warteliste und Aufzuchtspferde nimmt sie nur auf Nachfrage.

                                      Ich stelle hier ein Bild des Unterstandes ein. Nur der vordere Bereich ist etwas matschig, da es da zum Ausgang geht. Aber die Pferde können und stehen hauptsächlich trocken.Foto5.JPG
                                      Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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                                      • Kat
                                        • 12.05.2004
                                        • 3533

                                        #59
                                        @Donauboy: Danke für die PN, obwohl sie mich nun nicht nennenswert weitergebracht hat ;-) ja, wir haben 2 Junghengste, die solange es machbar ist auch erstmal Hengst bleiben werden. Ich bin allerdings auch schnell dabei doch kastrieren zu lassen, sollten im Aufzuchtstall eklatante Mängel auftreten - dann hol ich sie lieber zu mir irgendwo auf eine Weide, in den Offenstall oder oder oder...die sollen jetzt gar nicht den Aufzuchtsstall wechseln.
                                        Ich fragte nur, weil ich dieses Jahr doch noch mal decken lasse und nicht mit 100prozentiger Sicherheit sagen kann, dass ich bis Ende 2014 etwas eigenes gefunden habe - daher sind verschiedenste Inputs natürlich ganz interessant für mich.
                                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                        • Donauboy
                                          • 20.06.2010
                                          • 554

                                          #60
                                          Du hast eine PN - aber bis Ende 2014 ist noch viel Zeit!
                                          Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

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