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  • LaGraciaPatricia
    • 06.01.2003
    • 1914

    #21
    @horsmän ich gebe dir vollkommen recht! Auf meine Pferde kommt auch keiner drauf!!!

    Das sind die Pferde von einem Bekannten für den ich suche, weil er kein Internet hat!!!!

    Ich glaube mittlerweile, ist der auch soweit!
    Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

    Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

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    • Charly
      • 25.11.2004
      • 6025

      #22
      horsmän, der Spruch ist gut.
      Ich sage immer nur, wenn man mich nach einer Reitbeteiligung fragt: Verreiten kann ich mein Pferd allein, dazu brauch ich keine RB

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #23
        Ich habe halt immer gedacht - eine Reitbeteiligung kann mal für mich einspringen wenn ich in Urlaub oder krank bin.....aber das hab ich mir schon abgeschminkt......Urlaub oder krank darf es nicht geben - basta
        z.B. war ich nach Weihnachten 1/2 Tag bei den Eltern:
        SMS auf dem Handy.....wir hatten kleinen Unfall am Stall
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Tanja22
          • 19.08.2004
          • 2360

          #24
          Was schlimmes?

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          • teufeline
            • 25.12.2002
            • 1101

            #25
            Nach so vielen Negativ-Beiträgen muss ich mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass es auch zuverlässige und gut reitende RB gibt.



            Kenne auf der anderen Seite aber auch die Odyssee von Freunden. Bei uns in der Gegend gibt es jemanden der scheinbar einfach nur mal umsonst reiten will: meldet sich zum Probe reiten an, kommt vielelicht noch 1-2mal und plötzlich gibt es diverse Gründe warum sie die RB doch nicht leisten kann. Sie ist reiterlich aber auch nicht gerade der Hit und wenn der Name fällt verdreht schon alles die Augen...
            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #26
              Ich hab zwar noch ein Reitmädchen, aber die macht so Zicken, dass ich jetzt sage, dass Schluss ist.
              Anstelle RB spreche ich mich lieber mit Stallkolleginnen ab oder bezahle jemand fürs Bewegen.
              Meine erste potentielle RB hat vor 8 jahren beim Probereiten meinen Fuchs einen Abhang runtergestürzt (ist im gelände einfach im jagdgalopp am Waldrand nachhause gelaoppiert,weil der Freund gewartet hat, Pferd hat sich erschreckt), der hat dann einen schweren Wirbelsäulenschaden gehabt, sie hat sie nie wieder sehen lassen "der Scheiss-Gaul", geschweige denn an den horrenden TA-Kosten beteiligt. Und die Eltern hatten Geld...
              Seitdem mag ich keine RB mehr haben.

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11758

                #27
                @Tanja22
                Nö - nur ein menschlicher Zahn beim Paddock aufmachen rausgeschlagen - Pferde waren alle ok .......ich hab das SMS erst spät bemerkt und wußte nicht was los war........natürlich gleich wieder einen halben Herzschlag bekommen ....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                • LaGraciaPatricia
                  • 06.01.2003
                  • 1914

                  #28
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (monti2 @ Apr. 21 2005,10:36)]@Tanja22
                  Nö - nur ein menschlicher Zahn beim Paddock aufmachen rausgeschlagen - Pferde waren alle ok .......
                  wenn ich jetzt fies wäre, würde ich sagen, schade, dass der blöden Putte nicht mehr passiert ist!!!! Zum Glück ist da wenigstens dem Gaul nichts passiert!
                  Das haben die bei uns im Stall immer geschafft, weil sie heimlich irgendwelche Experimente veranstaltet haben.....
                  Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

                  Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

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                  • hdgdl
                    • 08.01.2005
                    • 1286

                    #29
                    hab grad deinen thread gesehen. haben uns ja per mail schon über so einiges unterhalten...

                    an alle anderen:
                    es gibt aber auch noch andere rbs !!!
                    ich bin zwar keine richtige rb, aber ich arbeite mit meinem trainer sehr eng zusammen und der kann sich voll und ganz auf mich verlassen bzw. ich mich auf ihn. er kann beruhigt mal n tag nicht da sein oder den ganzen tag unterricht machen oder auch mal 2 wochen in urlaub fahren (was er aber eigentlich nicht so oft macht, eben weil er von morgens bis abends unterricht hat und dann noch berittpferde). oder wenn er mal grad keine zeit hat, tu ich füttern oder misten. ist doch alles kein problem... wobei ich auch sagen muss, dass ich das gefühl hab, dass er gar nicht möchte, dass ich miste, obwohl ich damit kein problem hab (hab 2 wochen praktikum gemacht, jeden morgen misten - ja und?).
                    dabei weiß er aber genau, dass ich die gäule alle gescheit mache (ob nun reiten oder wenns auch nur longieren oder laufenlassen ist), auch die berittpferde. mittlerweile geht das jetzt schon fast 3 jahre (im sommer).
                    wollte eigentlich nur reitstunden haben, nach und nach hab ich dann bei ihm alles mitgemacht + turniere usw.
                    ja und jetzt hat sich das zu einem sehr gut funktionierenden team entwickelt. und auch die besitzer von den berittpferden sind voll und ganz zufrieden .

                    Also die suche nicht aufgeben!!!

                    aber an sich ist es schon n ganz schön hartes stück, was sich manche da leisten. sowas versteh ich nicht . das würd ich mir gar nicht erlauben

                    Kommentar

                    • Tanja22
                      • 19.08.2004
                      • 2360

                      #30
                      Monti, und das bei den heutigen Zahnarztkosten.....
                      Aber den Schreck kann ich mir vorstellen!!!!

                      Ich hatte auch schon geschrieben, dass ich mit meiner RB damals total zufrieden war, allerdings habe ich auch ein sehr einfaches Pferd, was damals schon aufgrund von Knochenveränderungen nur noch im Gelände gearbeitet wurde.
                      Von daher hatte ich nicht die hohen Ansprüche, nur das sorgsam und seinen Veränderungen entsprechend mit ihm gearbeitet wurde. Das klappte sehr gut und war für das Pferd aufgrund meines damaligen Zeitmangels sicher optimal.
                      Sicher können auch RB zu Pferdebesitzern eine Menge schreiben.
                      Allerdings denke ich, dass RB auch Verständnis für die "übertriebene Fürsorge" haben müssen. Denn im Schadensfall hat der Besitzer die "Papnase" auf.....

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #31
                        @Tanja
                        .....ja - wenn man ein älteres zuverlässiges Pferd hat, ist es schon einfacher mit einer RB..... ich hab ja meist junge Pferde......dann ist bei mir noch der Nachteil, dass hier im Umkreis sehr viele Pferde stehen (allein im Vorort weit über 100 - die Stadt hat 5 Reitvereine und jeder Bauer hat die Ställe voll).....die zuverlässigen und besser reitenden RB haben alle schon 1 oder 2 Pferde....die anderen wandern von Stall zu Stall......
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • Giulietta
                          • 09.12.2004
                          • 595

                          #32
                          monti, das klingt ja nach Kloppenheim
                          In welcher Gegend bist du denn angesiedelt?
                          Habe auch keine RB aus zweierlei Gründen...
                          1. Bin ich kindisch eifersüchtig wenn es um meine Pferde geht, da darf einfach keiner ran. Ist wirklich ziemlich extrem bei mir. Ich verehre meine Biester und da könnte es mir sowieso keiner recht machen.
                          2. Das was ich bei uns im Stall an RBs rumhoppeln sehe, verschlägt mir manchmal die Sprache, so lange es sich nicht um grobe Fahrlässigkeiten handelt halte ich mich da raus. OK, die meisten Pferdeeigner sind auch nicht gerade das gelbe vom Ei, also.... ruhig Blut.

                          Hätte ich eine RB würde ich eh dauernd nach dem Rechten sehen wollen, ergo kann ich's auch selbst machen. Hätte aber keine ruhige Minute wenn ich wüßte, daß ich jetzt hier gemütlich abhänge und jemand mit einem meiner Engel herum "hantiert"... Neeeeeee, echt nicht.
                          Also muß ich trotz manchmal starker Rückenschmerzen etc pp alles selbst erledigen. Aber ich wollte es ja so und ich weiß wenigstens daß es richtig gemacht ist.
                          Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.

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                          • hdgdl
                            • 08.01.2005
                            • 1286

                            #33
                            @monti: mein trainer hat auch fast nur junge pferde. und es klappt trotzdem. hatte glück, dass er sich meiner angenommen hat, er hat mein potenzial entdeckt und mich in den paar jahren so dermaßen gefördert. tja und die arbeit die er in mich gesteckt hat, bekommt er heute locker wieder von mir zurück. und die besitzer profitieren sogar auch noch davon, wenn ich die hottas aufm turnier platziere oder käufern vorstelle (macht sich doch gleich besser, wenn ne zierliche person die hottas vorstellt, als dazu im gegensatz n perfekter reitersmann *g*).
                            woher kommst du denn???

                            denke auch mal, dass meistens die etwas älteren am zuverlässigsten sind. natürlich gibt es viele gut reitende jugendliche (auch mit 14), die sehr zuverlässig und ideal als rb sind. aber wenn man jemand hat, der schon beruflich aktiv ist oder so, die wissen schon eher, worum es geht. nur das sind dann meist wiedereinsteiger, die mit jungen pferden noch nicht so gut umgehen können.
                            ist meine meinung. natürlich gibt es genügend gegenbeispiele, nur die haben dann meistens auch was passendes...

                            Kommentar

                            • Tanja22
                              • 19.08.2004
                              • 2360

                              #34
                              Sehe das Problem bei den 14-17 jährigen Mädels eher darin, dass sie sich in dem Alter anfangen, auf das männliche Geschlecht zu stürzen, Disco etc.
                              Da ist dann oft das Angagement gen null. Die Mädels, die diese Zeit bei den Pferden bleiben, reiten meist auch noch mit siebzig.
                              Der große Teil springt ab. Natürlich überlegen sich da Pferdebesitzer schon, in wie weit man einen jungen Menschen fördert. Den um später allein dazustehen, dafür ist den meisten doch die Zeit zu schade.
                              Ich hätte mir damals schon gewünscht, so jemanden wie hdgdl zu haben.
                              Um überhaupt reiten zu können habe ich nach der Schule auf diesen durchgeknallten Trabern gesessen....sechs Tage die Woche bei Wind und Wetter. Na gelernt habe ich da nix, außer vielleicht oben zu bleiben (Motto war: "Wenn man die Fahren kann, kann man die auch reiten, rauf da...&quot
                              Trotz meiner guten Erfahrung mit der RB habe ich auch festgestellt, dass das nix für mich ist, um meine Pferde kümmere ich mich doch lieber allein...

                              Kommentar

                              • hdgdl
                                • 08.01.2005
                                • 1286

                                #35
                                ja, ist echt schwierig. und ich muss auch sagen, dass ich verdammt glück gehabt hab. besser hätt ichs echt nicht haben können... nur wie's im moment aussieht fehlts mir an nem guten pferd, mit dem ich turniermäßig auch höher durchstarten kann (er möcht mich gern in frack und zylinder sehen, auch wenns noch ewig dauert *g*). hatten ja eigentlich das perfekte, nur durch diesen schlagen auf der weide... aber gut die jungen machen genauso n spaß, gerade wenn sie so viel potenzial drin haben.

                                an den jungs ist was dran. ich bin auch "erst" 18, kriege auch beides unter einen hut + schule. ich könnt gar nicht aufhören, dazu bin ich einfach viel zu vernarrt in die gäule *g*

                                @LaGraciaPatricia: gibt wieder viel neues von der kleenen (sattel war drauf und ich auch schon "fast&quot...

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                                • Tanja22
                                  • 19.08.2004
                                  • 2360

                                  #36
                                  Siehste, und Du wirst sicher auch noch mit siebzig reiten oder dann vielleicht fahren, je nachdem was die Knochen mitmachen!!

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                                  • #37
                                    Habt ihr vielleicht schonmaö über ein jüngeres Mädel nachgedacht?
                                    Ich habe ein Mädel, das ist jetzt 12, als sie angefangen hat mein Pferd zu reiten, war sie 9, mein Pferd 4.
                                    Zu Anfang hat sie nur einmal in der Woche bei meiner RL im Reitunterricht geritten, ab und zu am WE, wenn ich Lust hatte, sie ein bisschen zu unterrichten, jetzt reitet sie 2-3x die Woche und macht das ganz gut.
                                    Der Vorteil bei jüngeren Kindern liegt eifnach darin, dass sie noch nicht so "versaut" sind, im Umgang (die kann man von Anfang an dazu erziehen, dass das Halfter ordentlich weggehängt wird und nach dem Reiten die Hufe gut saubergemacht werden) und in ihrer Reitweise (die Kiddies haben ja auch viel weniger Kraft, um irgendwas kaputtzumachen).
                                    Mein Kind (also Pflegekind) war noch nie böse zu meinem Pferd, hat nicht über den blöden Bock geschimpft, der nicht piaffiert, wenn sie die Sporen reinboxt oder so.
                                    Mein Pferd lernt von mir, das Kind vom Pferd und mein Pferd erholt sich beim Kind.

                                    Meiner Meinung nach richten Kinder weniger Schaden an, als Jugendliche oder Erwachsene, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und das Pferd perfekt korrigieren könnten.
                                    Ich bin mit meiner Kleinen total zufrieden und sie wohl auch. Sie lernt von einem guten Pferd, sie darf zum Turnier, sie darf draußen reiten und sie hat den besten Reitunterricht, den es bei uns gibt.

                                    Und mein Pferdi stört das nicht, er läuft locker-flockig mit ihr durch die Halle, hält ihr brav das Köpfchen hin und ist brav.
                                    Wirklich schlechter ist er auch nicht, wenn sie geritten hat, eher sehr relaxed, so dass ich ihn nochmal daran erinnern muss, dass er auch arbeiten kann. grins

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                                    • hdgdl
                                      • 08.01.2005
                                      • 1286

                                      #38
                                      das freut mich für dich. ist doch schön, wenns so gut klappt.
                                      wollte ja auch nicht alle jüngeren über einen kamm scheren. aber das ist sicher auch ne ausnahme! die meisten pb wollen ja auch ne rb, die selbstständig arbeiten kann...

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                                      • #39
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (hdgdl @ Apr. 24 2005,13:25)]das freut mich für dich. ist doch schön, wenns so gut klappt.
                                        wollte ja auch nicht alle jüngeren über einen kamm scheren. aber das ist sicher auch ne ausnahme! die meisten pb wollen ja auch ne rb, die selbstständig arbeiten kann...
                                        Naja, muss zugeben, dass ich das Kind von Anfang an "gut im Griff" hatte.
                                        Sie kam zu mir als Anfängerin, in den Longenunterricht eben und sie war schreeeecklich. Hyperaktiv, total nervig, viel zu viel Energie.
                                        Also hab ich sie vor dem RU immer zum Stallausmisten und Pferde putzen bestellt, damit sie beim Reiten schon etwas geschlaucht war und nicht mehr ganz so quirlig (Das ging so: "Hannah, antraben und leichttraben!" - "Weeeeeeer?? Icke???" - "Ja, du!" - "Nicht der Weihnachtsmann??&quot.
                                        Und das hat sie gemacht, anstandslos. Die Mutter war begeistert (endlich war das Kind abends mal müde), das Kind war nicht müde zu kriegen und sie hat echt viel Talent.
                                        Genau zu dem Zeitpunkt, als ich sie hätte abgeben müssen (in den Abteilungsunterricht, weil sie weit genug war alleine zu reiten), habe ich mein Pferd bekommen und dachte, es wäre doch mal ne Überlegung wert.

                                        Und sie reitet ja durchaus selbstständig, ich muss nicht dahinter stehen und sie hat auch noch nie Mist gebaut (immer ordentlich bandagiert, Glocken dran, im Winter mit Decke, nie das Halfter am Pferd vergessen oder den Putzkasten stehengelassen), aber zu sowas muss man die Kinder auch erziehen.
                                        Das ging bei meinem Kind mit einem Apell an die Vernunft und einer einzigen Strafaktion (grins, sie hatte vergessen meinem Pferd die Weidedecke auf zu tun (war nicht dramatisch, da warm) und mein Pferd hat sich mitten im Matsch gewälzt. Da hab ich sie abends um acht von zu Hause abgeholt und bin mit ihr Pferd putzen gegangen...grins).

                                        Wenn man jemanden sucht, der mit dem Pferd arbeitet und es wohlmöglich noch weiterbringt, braucht man dann nicht nen Bereiter?
                                        Ich glabue kaum, dass mein Kind so eine Ausnahme ist, aber wir haben einfach ein gutes Verhältnis, die Fronten sind geklärt und sie weiß genau, was ich möchte, aber meine Forderungen sind auch nicht so übertrieben, wie die einiger anderer Pferdebesitzer.

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                                        • teufeline
                                          • 25.12.2002
                                          • 1101

                                          #40
                                          Zitat von [b
                                          Zitat[/b] (hdgdl @ Apr. 24 2005,13:25)]die meisten pb wollen ja auch ne rb, die selbstständig arbeiten kann...
                                          Hm...manchmal glaube ich, manche PB wissen einfach nicht was sie wollen...die einen wollen nur das Geld (egal wie die RB reitet oder mit dem Pferd umgeht), die anderen wollen weiterkommen und eigentlich eher nen Bereiter der Geld fürs reiten bezahlt, die nächsten sind auf ihre RB eifersüchtig und wieder andere geben der RB genauestens vor was sie wann zu machen hat....ich hab da schon die dollsten Dinger erlebt und bin froh mit "meiner" Besitzerin einen recht guten Griff getan zu haben (im Vergleich zu vielen anderen).

                                          Bei uns am Stall werden auch lieber Anfänger zu guten RB herangezogen, vorausgesetzt das Pferd ist brav.
                                          Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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