Dank OP-Versicherung Pferdehaltung nun für Jedermann möglich?

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  • DressageRoyal
    • 28.05.2008
    • 171

    Dank OP-Versicherung Pferdehaltung nun für Jedermann möglich?

    Hallo,

    bisher kam ich leider noch nicht in den Genuss mir ein eigenes Pferd anzuschaffen, was zum größten Teil daran liegt, dass es nicht der Kaufpreis oder die Unterhaltskosten sind, die mich daran hinderten, sondern die Angst vor horrenden Tierarztkosten. Ein Pferd ist kein Hund oder Meerschweinchen, sondern wenn denn dann mal was ist kann es selbst bei Kleinigkeiten sehr schnell sehr teuer werden.

    Ich bin weder wohlhabend, noch nage ich am Hungertuch. Die monatlich anfallenden Unterhaltskosten (inkl. Schmied, Wurmkuren, Impfungen) könnten locker vom laufenden Gehalt getragen werden. Aber eine plötzliche Kolik samt OP und Klinikaufenthalt wären eine Katastrophe. Ich weiß nicht wie andere das machen, aber ich habe weder € 5.000 unter'm Kopfkissen gebunkert, noch Rücklagen in Form von Verträgen die ich mal eben schnell zur Auflösung bringen könnte.

    Jetzt kommt die OP-Versicherung ins Spiel oder gleich Kombiversicherungen, die einem sozusagen jegliche Angst vor hohen Tierarztrechnungen nehmen.

    Ich find's 'ne tolle Sache und bin damit, was die Gesundheit meines Pferdes betrifft, finanziell abgesichert. Denn ob ich nun monatlich was auf's Sparbuch einzahle und womöglich Jahre sparen muss um im Notfall abgesichert zu sein, so zahle ich lieber monatlich einen meist noch geringeren Versicherungsbeitrag und bin ab dem Zeitpunkt an vollumfänglich abgedeckt. Im Vergleich zum "selber sparen" ist das Geld bei Nichtgebrauch zwar futsch, aber das ist es mir dann doch wert.

    Was haltet Ihr von OP-Versicherungen?
  • haras
    • 31.01.2012
    • 670

    #2
    Bist Du Versicherungsvertreter (in) ? Sorry , aber klingt für mich fast ein wenig so

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    • Nixe
      • 21.05.2012
      • 382

      #3
      schließe mich Haras an. Aber ganz so wie beschrieben ist es dann doch nicht. Das Kleingedruckte ist ausschlaggebend und dann sieht die Welt schon wieder anders aus. Ich habe jetzt seit 32 Jahren eigene Pferde und hätte sie nie in Anspruch nehmen können.

      Kommentar

      • living doll
        • 30.05.2005
        • 2180

        #4
        Horrende Tierarztkosten können auch ohne OP entstehen.
        Nur werden die eben nicht durch eine OP-Versicherung abgedeckt.
        "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
        Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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        • Kassiopeia
          • 01.09.2011
          • 452

          #5
          Ich habe mir den Abschluss einer OP-Versicherung für meinen neuen Jungspund auch überlegt, mich dann aber dagegen entschieden. Die sind s**teuer. Wenn ich den Betrag selbst zurücklege, kann ich mir alle 5 Jahre eine teure OP leisten.

          Dann muss man noch die Bedingungen prüfen. Viele Versicherungen zahlen nur die OP, aber nicht den Klinikaufenthalt und die Nachsorge. Bei einigen ist es eingeschlossen, macht sich aber logischerweise wieder über den Prämie bemerkbar. Etwaige Nebenkosten wie ein Transport-Unternehmen, Medikamente oder aber Aufpreis am Stall für Zusatzleistungen und Nachsorge werden sowieso nicht bezahlt. Und das sind oft die höheren Kosten.

          Wenn das Pferd schon älter ist, sind sowieso alle OP, die eventuell auf frühere Erkrankungen zurückzuführen sind, ausgeschlossen.

          Aber egal wie, es kommt auch auf die Klinik an. Bei unserer Klinik muss der Besi IMMER erstmal in Vorlage treten. Das Geld muss also da sein, man kann es sich aber ggf. von der Versicherung zurückholen.

          Fazit: mir sind die Versicherungen zu happig und das Geld ist auch bei Nicht-Inanspruchnahme auf jeden Fall weg.

          Auch ich verdiene nicht schlecht und nage nicht am Hungertuch. Dennoch kann jeder von uns mal in eine Notlage kommen und das Geld fehlt. Ich kann aber nicht alles im voraus planen, sondern nur aufgrund der heutigen Lage entscheiden. Und deswegen habe ich ein Pferd. Und es kann natürlich immer der Fall kommen, wo ich finanziell die Grätsche machen muss. Eine Kolik-OP würde ich aber z.B. sowieso nie durchführen lassen, aufgrund meiner Erfahrungen. Und wenn's hart auf hart käme - unsere Klinik bietet über ein externes Unternehmen auch Forderungsabtretungen, also Finanzierungen mit Ratenzahlung an. Das ist ein seriöser Anbieter, der mich im Extremfall immer noch billiger käme als eine Versicherung.
          Zuletzt geändert von Kassiopeia; 11.10.2012, 11:47.

          Kommentar

          • haras
            • 31.01.2012
            • 670

            #6
            Zitat von DressageRoyal Beitrag anzeigen
            Jetzt kommt die OP-Versicherung ins Spiel oder gleich Kombiversicherungen, die einem sozusagen jegliche Angst vor hohen Tierarztrechnungen nehmen.

            Ich find's 'ne tolle Sache und bin damit, was die Gesundheit meines Pferdes betrifft, finanziell abgesichert. Denn ob ich nun monatlich was auf's Sparbuch einzahle und womöglich Jahre sparen muss um im Notfall abgesichert zu sein, so zahle ich lieber monatlich einen meist noch geringeren Versicherungsbeitrag und bin ab dem Zeitpunkt an vollumfänglich abgedeckt. Im Vergleich zum "selber sparen" ist das Geld bei Nichtgebrauch zwar futsch, aber das ist es mir dann doch wert.
            Wo hast Du Dich denn da informiert ?

            Kommentar

            • DressageRoyal
              • 28.05.2008
              • 171

              #7
              Nein, bin keine Versicherungsvertreterin, um Gottes willen :-)

              Das Kleingedruckte sollte man im Vorfeld natürlich beachten. Was ich so an Angeboten von einigen Versicherungen bisher gesehen habe hört sich dennoch ganz ordentlich an. Klar, dass nicht automatisch alles abgedeckt ist, aber ich meinte auch eher die Ernstfälle. Tierarztkosten bis ca. € 500,00 stellen sicherlich nicht das Hauptproblem dar, sondern die unvorhergesehenen Krankheitsfälle, die ordentlich ins Geld gehen können.

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #8
                Ich halte sehr viel von einem Sparbuch - und sehr wenig davon, den Versicherungen quasi "umsonst" mein sauer versientes Geld nachzutragen, eben aufgrund der teilweise sehr undurchsichtigen Vertragsbedingungen, bzw. Abwicklungen im Schadensfall.

                Schließe mich Kassiopeia an - auch bei mir gibt es OP's, die würde ich definitiv nicht durchführen lassen.

                Auch hier sind mir viele TA und Kliniken bekannt, mit denen ich im Notfall eine Ratenzahlung vereinbaren kann - ohne großartige Nachteile. Wir pflegen einen menschlichen Umgang.

                Wenn Du soviele ungeplante krankheiten erwartest, bist Du dann auch gegen solche Eventualitäten im normalen Leben abgesichert?

                _*kicher*, denke gerade an den Häuptling, der immer Angst hatte, ihm fiele der Himmel auf den Kopf...
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • Pendragon
                  • 23.10.2008
                  • 830

                  #9
                  Ich habe eine OP-Versicherung seit ich 2 Pferde habe, da die Rücklagen nur max. 1 Pferd im Umfang von ca. 3.000,- abgedeckt hätten. Habe sie bis dato auch noch nicht in Anspruch nehmen müssen, aber nichtsdestotrotz hat mich ein Klinikaufenthalt OHNE OP (weil dann die Kosten ja nicht übernommen werden) unentspannte EUR 1.100,- gekostet. Zieht man die Voruntersuchungen im Stall etc. dazu, bin ich bei 1.500,- angelangt, ohne dass die OP-Versicherung sich da rentieren konnte. Ich hab sie trotzdem und bin froh darüber, aber man sollte immer einen Gewissen Betrag in petto haben für all die Fälle ohne Versicherung.
                  Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                  • Wenzel074
                    • 21.02.2005
                    • 1073

                    #10
                    Also erstmal muss ich dementieren daß nur Pferde so teuer sind... Bei meinen Katzen sind im letzten Monat 1.200 Euronen aufgelaufen. OHNE OP. Soviel hat mich mein Großer noch nie gekostet. Alle 3 zusammen nicht.
                    Die GOT unterscheidet meiner Meinung nach doch nicht zwischen Pferd und Wellensittich, oder?
                    Impfen Katze kostet das gleiche wie impfen Pferd...

                    Ich persönlich habe eine OP-Versicherung für den Großen. Sooo teuer sind die nun auch nicht. Ich glaube, 14,00 Euro im Monat werde ich los. Das ist mir ein gewisses Maß an Sicherheit (die Sicherheit, meinem Pferd helfen zu können) wert.

                    Und ich gebe zu, ich bin nicht diszipliniert genug monatlich was weg zu legen...
                    "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                    sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                    • Finy
                      • 14.02.2006
                      • 1975

                      #11
                      ich hab aktuell eine OP Versicherung für meinen 3jährigen abgeschlossen. Übernommen werden 100% vom 2-fachen Satz + (habs grad nich genau im Kopf) 10 Tage Nachsorge. Hab die mittlere Variante gewählt. Die deckt nicht alles ab, aber zumindest so die "am häufigsten" auftretenden Geschichten. Kosten tut mich das ganze 164€ im JAHR mit 150€ Selbstbeteiligung.

                      Eine Kolik OP (nur mit einmal aufmachen, Darm entwirren und wieder zu machen) kostet locker 4000€, muss noch ein Stück Darm raus kommen noch mind. 1000€ oben drauf! Für diese Summe kann ich die Versicherung 24 Jahre lang bezahlen!!!

                      Also mir war es das Wert. Früher hielt ich es auch nicht für nötig...aber einigen Fälle im Bekanntenkreis haben mich nun doch dazu bewogen. Kenne auch einige die die Versicherung schon in Ansruch genommen haben z. B OP wegen Kieferbruch...lief alles problemlos.

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                      • Barbara
                        • 20.05.2010
                        • 324

                        #12
                        Bei uns war es auch immer so, dass die wirklich teuren Sachen gar nicht von einer OP-Versicherung abgedeckt worden wären. Der dickste Brocken waren mal an die 7.000 € - da hätte eine OP-Versicherung maximal 1.500 bis 1.800 übernommen. Der Rest ging für Diagnostik, Behandlung der aufgetretenen Komplikationen und den dadurch verlängerten Klinikaufenthalt drauf.

                        Blöde Frage: Zahlt eine OP-Versicherung überhaupt, wenn es in Folge von der OP zu
                        - Sehnenanriss (beim Aufstehen)
                        - Kolik
                        kommt?

                        Und ich würde auch keines unserer Pferde kolik-operieren lassen: Aus unterschiedlichen Gründen. Und das sind die Op's, die richtig ins Geld laufen ...

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                        • Finy
                          • 14.02.2006
                          • 1975

                          #13
                          Und ich würde auch keines unserer Pferde kolik-operieren lassen
                          ohne Versicherung würde ich es (zumindest sagt das der Verstand) vermutlich auch nicht tun.Aber wenn man dann dem Pferd in die Augen guckt und vom TA gesagt bekommt: Ohne OP Überlebenschance von 10%...mit OP Überlebenschance von 90%... tja...was macht man dann???? Vor kurzem erst bei einer Stallkollegin erlebt. Sie war nicht versichert, hat dann aber trotzdem pro Pferd entschieden. OP ist jetzt 3 Monate her, verlief alles gut und sie darf jetzt langsam wieder anfangen anzutrainieren. Pferd war übrigens 14 und hatte in die Richtung noch nie Probleme!
                          Wenn ich mir das Geld nun sauer anspare, das Pferd wird operiert und überlebt es nicht, ist das Geld weg... sprich für ein neues Pferd kann ich dann wieder lange lange sparen!

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                          • hike
                            • 03.12.2002
                            • 6721

                            #14
                            Z.T. sind meine auch OP versichert. Einer meiner Stuten hatte eine Zahn-OP, ich kann jetzt locker, 20 ! für beide Pferde OP-Versicherung zahlen und bin noch immer in der Gewinnzone! Man sollte auf den doppelten Satz achten (Tierklinik!) und darauf, dass die Kosten für Kolik,etc. nicht auf 700 oder 800€ beschränkt sind, das reicht nämlich nicht!
                            Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                            • Nixe
                              • 21.05.2012
                              • 382

                              #15
                              Zitat von DressageRoyal Beitrag anzeigen
                              Nein, bin keine Versicherungsvertreterin, um Gottes willen :-)

                              Das Kleingedruckte sollte man im Vorfeld natürlich beachten. Was ich so an Angeboten von einigen Versicherungen bisher gesehen habe hört sich dennoch ganz ordentlich an. Klar, dass nicht automatisch alles abgedeckt ist, aber ich meinte auch eher die Ernstfälle. Tierarztkosten bis ca. € 500,00 stellen sicherlich nicht das Hauptproblem dar, sondern die unvorhergesehenen Krankheitsfälle, die ordentlich ins Geld gehen können.
                              keine Versicherungsvertreterin- um Gottes willen.
                              Warum Gottes Willen. Ich bin Versicherungsfachfrau und habe seit 32 Jahren Pferde. Genau aus diesem Grund habe ich keine OP-Versicherung. Bei mir ist noch nie etwas vorgekommen was eine Versicherung abgedeckt hätte und bei einer Kolik-OP stehen die Chancen nie 10 zu 90. Überrings ich bin gern Versicherungsvertreterin.

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                              • Finy
                                • 14.02.2006
                                • 1975

                                #16
                                bei einer Kolik-OP stehen die Chancen nie 10 zu 90
                                ACH JA??? bist du TA??? Besteht das Problem "nur" in einer Verschlingung die eben durch aufmachen behoben werden kann, aber durch wälzen leider nicht stehen die Chancen auf Heilung sehr gut ... mit den restlichen 10% bezeichne ich dann noch das Narkose und Aufwachrisiko...

                                Kommentar

                                • Amasia
                                  • 06.10.2009
                                  • 1582

                                  #17
                                  meine drei pferde haben alle eine op-versicherung, ob wir sie irgendwann brauchen, naja hoffen will ich das nicht, wir haben sie eigentlich damals aufgrund eines unfalles von meiner schwarzen abgeschlossen und da wir hangkoppeln haben, ist da schon ein gewisses risiko da, das was passieren könnte.

                                  mittlerweile überlege ich aber bei meiner 20 jährigen schimmelstute die op-versicherung vielleicht in eine krankenversicherung um zu wandeln, ich weiss nämlich nicht ob die 20 jährige eine kolik op oder auch einen beinbruch so schnell wegstecken würde, das es sich nicht lohnt das möchte ich nicht damit sagen, aber ist eine krankenversicherung nicht sinnvoller?

                                  wir legen monatlich auch etwas geld auf ein sparkonto, schon allein wegen den hunden, die keine op-versicherung haben und ich möchte auch etwas angespart haben, sollte mal was sein und gerade die normalen TA-kosten sind bei der op-versicherung ja nicht dabei und der einschuß bei der lotti kostet uns jetzt auch schon 300 euro.

                                  wir sind auch nicht wohlhabend und halten unsere pferde in eigenregie, was schon etwas günstiger ist als in einem pensionsbetrieb, aber ich denke man sollte schon eine gewisse rücklage haben, man weiss ja nie was kommt und wie gesagt die op-versicherung deckt ja die normalen behandlungen nicht ab und ich möchte nicht mein pferd aufgeben weil ich vielleicht kein geld angespart habe, ob allerdings unsere tierklinik ratenzahlung macht das weiss ich auch nicht, musste ich zum glück auch noch nie nachfragen, bisher handeltezum glück nur über beträge bis so um die 500.-
                                  Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!

                                  Kommentar

                                  • gigoline
                                    • 30.11.2004
                                    • 1419

                                    #18
                                    Ich habe mir den Abschluss einer OP-Versicherung für meinen neuen Jungspund auch überlegt, mich dann aber dagegen entschieden. Die sind s**teuer. Wenn ich den Betrag selbst zurücklege, kann ich mir alle 5 Jahre eine teure OP leisten.



                                    der Vergleich hinkt ;-) meine kostet 120 (ca.) im jahr (pro pferd) - alleine bei einer kolik op mit3-5tsd. euro müsste ich diese 120/pro ja aber sehr lange "zurücklegen" um dahin zu kommen ;-)

                                    Kommentar

                                    • Amasia
                                      • 06.10.2009
                                      • 1582

                                      #19
                                      also ich kann das nur bestätigen das die nicht so teuer sind die versicherungen wir zahlen pro pferd auch so um die 14 euro im monat, also da müsste ich auch viel ansparen bis ich das geld für ne op zusammen habe,

                                      ich hoffe ja das ich sie nie in anspruch nehmen muss die op, aber wenn es dann doch mal so ist, haben wir wenigstens kein riesenloch auf dem konto und ich kann meinem pferd die op ermöglichen ohne lange nachzudenken, soweit ich weiss ist bei uns auch nichts ausgeschlossen, also chip-op, kolik-op, beinbruch ist alles dabei, nur bei meiner schwarzen ist die op am knochen vom kopf ausgeschlossen, weil der unfall ja vor dem abschluss war, aber das ist ja auch klar gewesen....
                                      Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!

                                      Kommentar

                                      • DressageRoyal
                                        • 28.05.2008
                                        • 171

                                        #20
                                        Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
                                        keine Versicherungsvertreterin- um Gottes willen.
                                        Warum Gottes Willen. Überrings ich bin gern Versicherungsvertreterin.
                                        Meine Güte, dass war doch jetzt nicht persönlich oder gar böse gemeint. Nur ich kenne die Einstellung einiger bzgl. Versicherungen und deren Vertretern. Wenn man mir schon unterstellt eine zu sein, wo ich doch nur einige positive Aspekte einer Versicherung anpreise, wollte ich damit nur den "bösen Gegenwind" aus den Segeln nehmen.

                                        Ohne Namen zu nennen habe ich zwei Versicherungen gefunden, wo der doppelte Satz gezahlt wird, keine Beschränkungen bzgl. Anzahl von OP's/Jahr und keine Kostenbeschränkung, sämtliche Kosten die im Rahmen von Vor- und Nachsorge einer OP entstehen werden übernommen, Kostendeckung bei bis zu 14-tägigem Klinikaufenthalt. Da kann man nun wirklich nicht meckern. Natürlich ist das nicht der Basis-Tarif, aber selbst im Premium-Tarif und in Kombination mit einer Haftpflicht etc. kommt man noch recht günstig dabei weg.

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                                        Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
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                                        Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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