Hallo,
bisher kam ich leider noch nicht in den Genuss mir ein eigenes Pferd anzuschaffen, was zum größten Teil daran liegt, dass es nicht der Kaufpreis oder die Unterhaltskosten sind, die mich daran hinderten, sondern die Angst vor horrenden Tierarztkosten. Ein Pferd ist kein Hund oder Meerschweinchen, sondern wenn denn dann mal was ist kann es selbst bei Kleinigkeiten sehr schnell sehr teuer werden.
Ich bin weder wohlhabend, noch nage ich am Hungertuch. Die monatlich anfallenden Unterhaltskosten (inkl. Schmied, Wurmkuren, Impfungen) könnten locker vom laufenden Gehalt getragen werden. Aber eine plötzliche Kolik samt OP und Klinikaufenthalt wären eine Katastrophe. Ich weiß nicht wie andere das machen, aber ich habe weder € 5.000 unter'm Kopfkissen gebunkert, noch Rücklagen in Form von Verträgen die ich mal eben schnell zur Auflösung bringen könnte.
Jetzt kommt die OP-Versicherung ins Spiel oder gleich Kombiversicherungen, die einem sozusagen jegliche Angst vor hohen Tierarztrechnungen nehmen.
Ich find's 'ne tolle Sache und bin damit, was die Gesundheit meines Pferdes betrifft, finanziell abgesichert. Denn ob ich nun monatlich was auf's Sparbuch einzahle und womöglich Jahre sparen muss um im Notfall abgesichert zu sein, so zahle ich lieber monatlich einen meist noch geringeren Versicherungsbeitrag und bin ab dem Zeitpunkt an vollumfänglich abgedeckt. Im Vergleich zum "selber sparen" ist das Geld bei Nichtgebrauch zwar futsch, aber das ist es mir dann doch wert.
Was haltet Ihr von OP-Versicherungen?
bisher kam ich leider noch nicht in den Genuss mir ein eigenes Pferd anzuschaffen, was zum größten Teil daran liegt, dass es nicht der Kaufpreis oder die Unterhaltskosten sind, die mich daran hinderten, sondern die Angst vor horrenden Tierarztkosten. Ein Pferd ist kein Hund oder Meerschweinchen, sondern wenn denn dann mal was ist kann es selbst bei Kleinigkeiten sehr schnell sehr teuer werden.
Ich bin weder wohlhabend, noch nage ich am Hungertuch. Die monatlich anfallenden Unterhaltskosten (inkl. Schmied, Wurmkuren, Impfungen) könnten locker vom laufenden Gehalt getragen werden. Aber eine plötzliche Kolik samt OP und Klinikaufenthalt wären eine Katastrophe. Ich weiß nicht wie andere das machen, aber ich habe weder € 5.000 unter'm Kopfkissen gebunkert, noch Rücklagen in Form von Verträgen die ich mal eben schnell zur Auflösung bringen könnte.
Jetzt kommt die OP-Versicherung ins Spiel oder gleich Kombiversicherungen, die einem sozusagen jegliche Angst vor hohen Tierarztrechnungen nehmen.
Ich find's 'ne tolle Sache und bin damit, was die Gesundheit meines Pferdes betrifft, finanziell abgesichert. Denn ob ich nun monatlich was auf's Sparbuch einzahle und womöglich Jahre sparen muss um im Notfall abgesichert zu sein, so zahle ich lieber monatlich einen meist noch geringeren Versicherungsbeitrag und bin ab dem Zeitpunkt an vollumfänglich abgedeckt. Im Vergleich zum "selber sparen" ist das Geld bei Nichtgebrauch zwar futsch, aber das ist es mir dann doch wert.
Was haltet Ihr von OP-Versicherungen?
Kommentar