Mal ein wenig Katzenphilosophie:
Das Blöde an Katzen ist, dass sie sich nix vorschreiben lassen. Weiterhin habe ich noch nie erlebt, dass eine Stallkatze ein Katzenklo benutzt, wenn sich doch alles im Stall als Katzenklo eignet. Damit meine ich nicht das Pipi, das bei unkastrierten Katern wirklich übel riecht, denn das dient der Markierung des Reviers. Katzen leben in ihrem eigenen kleinen Paralleluniversum, in dem alles, was da ist, nur zur persönlichen Belustigung der Katze dient. Katzen vereinnahmen, Katzen spielen, solange sie Lust haben, mit anderen Tieren, Gegenständen und manchmal sogar mit dem Menschen. Katzen manipulieren Menschen, indem sie sie zu ihren eigenen Sklaven machen. Nicht ohne Grund wurden Katzen im alten Ägypten als Gottheiten verehrt.
Die kleinen Tyrannen haben aber einen entscheidenden Pluspunkt: Sie halten uns die Schadnager vom Hals und manchmal auch vom Sattelzeug fern. Auf jeden Fall aber vom Pferdefutter, sonst wäre es ständig durch Mäusepipi und Rattenkacke verunreinigt, das gottweißwasfürwelche Krankheiten auf die Pferde überträgt.
Katzen können sogar Rückenbeschwerden bei Pferden lindern, durch bloßes Draufliegen und Schnurren und Wärmeabgabe.
Fazit: Katzen sind faszinierend (nicht für alle Menschen), frech, dreist, egoistisch und arrogant. Sie sind kuschelig (nicht alle), verspielt, süß, aber eigenwillig. Sie sind nützlich, aber auch lästig. Sie wissen genau, was sie wollen und wehe, sie bekommen es nicht.
An welche Spezies fühlt man sich bei all diesen Eigenschaften noch erinnert?
Das Blöde an Katzen ist, dass sie sich nix vorschreiben lassen. Weiterhin habe ich noch nie erlebt, dass eine Stallkatze ein Katzenklo benutzt, wenn sich doch alles im Stall als Katzenklo eignet. Damit meine ich nicht das Pipi, das bei unkastrierten Katern wirklich übel riecht, denn das dient der Markierung des Reviers. Katzen leben in ihrem eigenen kleinen Paralleluniversum, in dem alles, was da ist, nur zur persönlichen Belustigung der Katze dient. Katzen vereinnahmen, Katzen spielen, solange sie Lust haben, mit anderen Tieren, Gegenständen und manchmal sogar mit dem Menschen. Katzen manipulieren Menschen, indem sie sie zu ihren eigenen Sklaven machen. Nicht ohne Grund wurden Katzen im alten Ägypten als Gottheiten verehrt.
Die kleinen Tyrannen haben aber einen entscheidenden Pluspunkt: Sie halten uns die Schadnager vom Hals und manchmal auch vom Sattelzeug fern. Auf jeden Fall aber vom Pferdefutter, sonst wäre es ständig durch Mäusepipi und Rattenkacke verunreinigt, das gottweißwasfürwelche Krankheiten auf die Pferde überträgt.
Katzen können sogar Rückenbeschwerden bei Pferden lindern, durch bloßes Draufliegen und Schnurren und Wärmeabgabe.
Fazit: Katzen sind faszinierend (nicht für alle Menschen), frech, dreist, egoistisch und arrogant. Sie sind kuschelig (nicht alle), verspielt, süß, aber eigenwillig. Sie sind nützlich, aber auch lästig. Sie wissen genau, was sie wollen und wehe, sie bekommen es nicht.
An welche Spezies fühlt man sich bei all diesen Eigenschaften noch erinnert?

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