@ Angel
In BW oder Bayern hätte ich sogar meine Anlaufstellen wo ich es mir vorstellen könnte.
Da war ich bei einem Ausbilder absolut beeindruckt, wo ich dort eine Reitstunde auf einem seiner Hengste bekam den ich unter seinen Anweisungen wirklich mit dem kleinsten Finger reiten konnte.
Auch Lektionen, die ich so sonst nicht reiten kann mangels meiner Ausbildung.
Bin danach noch prompt gefragt worden, ob ich noch einen reiten möchte - noch ein Hengst, wieder die absolute Leichtigkeit hier Lektionen zu reiten mit wirklich tollem Unterricht.
Und nach dem zweiten Pferd, bin ich sogar noch direkt auf den 4 jährigen Nachwuchshengst draufgesetzt worden, der auch eine Ruhe versprühte, Spaß an der Arbeit hatte und ich auch das Gefühl hatte, der hat Spaß mir die Sicherheit mitzugeben.
Das waren 3 Pferde, wo ich mir echt gedacht habe "Mensch Sabine, was kannst Du vielleicht nicht doch noch alles lernen und umsetzen, wenn Du unter Dir nur so ein fein ausgebildetes Pferd hast!"
Aber so seit weg, wo man dann doch gar nicht aktiv dran beteiligt ist (im zusehen!), da habe ich einfach Skrupel.
Dafür höre ich doch zu sehr wie auch hier Leute berichten wie toll es hier und da ist und realistisch gesehen kommen die auch von weiter weg und haben ihr pferd dort einfach nur eingestallt und bekommen von dort doch gar nichts mit! Ich weiß doch, welche Pferde teilweise nur über den ganz normalen Reitschulbetrieb "ausgebildet" worden sind und da doch überhaupt kein Bereiter im Sattel gesessen hat!
Im Augenblick (ich habe ja noch gut 1,5 Jahre Zeit zum suchen) tendiere ich eher zum Teil-Profi-Beritt.
Zum einen glaube ich, daß dann unterm Strich dann öfter jemand im Sattel sitzt als bei Vollberitt. Außerdem kommt mir die gepflegte Longierarbeit in den Ställen zu kurz und das möchte ich dann in der Woche wohl lieber unter Eigenregie mit Absprache des Ausbilders machen.
Weiter bekomme ich dann mit, wenn vielleicht eine Ruhepause mal nötig wäre um das Erlernte sacken lassen zu können, bzw bin ich auch einer, der Krankenphasen ruhig mehr Zeit gibt zum ausheilen und bei der Aufbauphase der Muskulatur dann gerne wieder selber tätig werde.
In BW oder Bayern hätte ich sogar meine Anlaufstellen wo ich es mir vorstellen könnte.
Da war ich bei einem Ausbilder absolut beeindruckt, wo ich dort eine Reitstunde auf einem seiner Hengste bekam den ich unter seinen Anweisungen wirklich mit dem kleinsten Finger reiten konnte.
Auch Lektionen, die ich so sonst nicht reiten kann mangels meiner Ausbildung.
Bin danach noch prompt gefragt worden, ob ich noch einen reiten möchte - noch ein Hengst, wieder die absolute Leichtigkeit hier Lektionen zu reiten mit wirklich tollem Unterricht.
Und nach dem zweiten Pferd, bin ich sogar noch direkt auf den 4 jährigen Nachwuchshengst draufgesetzt worden, der auch eine Ruhe versprühte, Spaß an der Arbeit hatte und ich auch das Gefühl hatte, der hat Spaß mir die Sicherheit mitzugeben.
Das waren 3 Pferde, wo ich mir echt gedacht habe "Mensch Sabine, was kannst Du vielleicht nicht doch noch alles lernen und umsetzen, wenn Du unter Dir nur so ein fein ausgebildetes Pferd hast!"
Aber so seit weg, wo man dann doch gar nicht aktiv dran beteiligt ist (im zusehen!), da habe ich einfach Skrupel.
Dafür höre ich doch zu sehr wie auch hier Leute berichten wie toll es hier und da ist und realistisch gesehen kommen die auch von weiter weg und haben ihr pferd dort einfach nur eingestallt und bekommen von dort doch gar nichts mit! Ich weiß doch, welche Pferde teilweise nur über den ganz normalen Reitschulbetrieb "ausgebildet" worden sind und da doch überhaupt kein Bereiter im Sattel gesessen hat!
Im Augenblick (ich habe ja noch gut 1,5 Jahre Zeit zum suchen) tendiere ich eher zum Teil-Profi-Beritt.
Zum einen glaube ich, daß dann unterm Strich dann öfter jemand im Sattel sitzt als bei Vollberitt. Außerdem kommt mir die gepflegte Longierarbeit in den Ställen zu kurz und das möchte ich dann in der Woche wohl lieber unter Eigenregie mit Absprache des Ausbilders machen.
Weiter bekomme ich dann mit, wenn vielleicht eine Ruhepause mal nötig wäre um das Erlernte sacken lassen zu können, bzw bin ich auch einer, der Krankenphasen ruhig mehr Zeit gibt zum ausheilen und bei der Aufbauphase der Muskulatur dann gerne wieder selber tätig werde.
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