Eine Freundin von mir ist momentan sehr unglücklich über die Trainingssituation in ihrem Verein. Und wie ihr geht es noch etlichen anderen (wenn man ihr glauben darf, sogar ziemlich vielen) Vereinsmitgliedern so.
Nun hat der Verein zwei fest angestellte Reitlehrer, die sich den Posten quasi teilen.
Lehrgänge sind nach Anfrage und Abstimmung im Vorstand erlaubt. (aber eben nur unregelmässig).
Externe Trainer sind laut Satzung aber nicht zugelassen.
Ich kenne den Unterricht der Reitlehrer nicht, anscheinend unterrichten sie recht ordentlich, aber vielen fehlt doch das Quentchen Motivation, sie wollen anderen Input bekommen (dressurmässig), bzw von einem sporterfolgreichen Springtrainer unterrichtet werden.
Andererseits kann ich auch die Vereinsführung verstehen die meint, "zu viele Köche verderben den Brei" oder anders ausgedrückt: Wenn jeder seinen eigenen Trainer holen darf, das gibt ein heilloses Durcheinander. Zudem möchte man - weil man ja sowieso fest angestellte RL hat - keine fremden Trainer.
Nun ist das eine verfahrene Sache wo die (bereits verhärteten) Fronten aufeinander prallen.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Anregung? Wie ist das bei euch im Verein geregelt? Welche Zugeständnisse macht euer Verein an die Trainerwünsche seiner Mitglieder?
Da ich kein Mitglied in diesem Verein bin, tangiert mich die ganze Sache eher nur am Rande, als unparteiischer Beobachter quasi. Trotzdem macht man sich eben so seine Gedanken.
Nun hat der Verein zwei fest angestellte Reitlehrer, die sich den Posten quasi teilen.
Lehrgänge sind nach Anfrage und Abstimmung im Vorstand erlaubt. (aber eben nur unregelmässig).
Externe Trainer sind laut Satzung aber nicht zugelassen.
Ich kenne den Unterricht der Reitlehrer nicht, anscheinend unterrichten sie recht ordentlich, aber vielen fehlt doch das Quentchen Motivation, sie wollen anderen Input bekommen (dressurmässig), bzw von einem sporterfolgreichen Springtrainer unterrichtet werden.
Andererseits kann ich auch die Vereinsführung verstehen die meint, "zu viele Köche verderben den Brei" oder anders ausgedrückt: Wenn jeder seinen eigenen Trainer holen darf, das gibt ein heilloses Durcheinander. Zudem möchte man - weil man ja sowieso fest angestellte RL hat - keine fremden Trainer.
Nun ist das eine verfahrene Sache wo die (bereits verhärteten) Fronten aufeinander prallen.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Anregung? Wie ist das bei euch im Verein geregelt? Welche Zugeständnisse macht euer Verein an die Trainerwünsche seiner Mitglieder?
Da ich kein Mitglied in diesem Verein bin, tangiert mich die ganze Sache eher nur am Rande, als unparteiischer Beobachter quasi. Trotzdem macht man sich eben so seine Gedanken.
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