@maulwurf: es kann auch witzig sein. Aber es gibt Reiter, die koennen ihr Pferd gar nicht anders beschreiben. Das finde ich dann einfach zuviel
Sportgerät Pferd
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Reiter die Ihr Pferd nicht lieben sondern es nur benutzen und sobald es mal eine zeit ausfällt es einfach weggeben weil in der zeit keine Tuniere geritten werden können !
Sprünge die übermäsig hoch sind und den Pferd zugemutet werden, obwohl es schon gezeigt hat und das mehrfach das es das nicht will!
Leute die nur wegen des möglichen ruhms reiten,
nicht weil sie finden das, dass reiten der schönste Teamsport und eines der schönsten Hobby ist das es giebt
Solche leute die ihr Pferd als Sportgerät sehen lieben ihr Pferd nicht Ihnen ist nur das Siegen wichtig und ihnen ist auch egal ob es dann auf die gesundheit des Pferdes geht!
Mein Pferd ist ein Kumpel/ Freund und ich denke bzw Hoffe das ihr auch so ähnlich denkt!
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Ich gehöre auch zu denen, die bei uns am Stall als "Tierquäler" betrachtet werden, weil ich es wage, unseren Pferden Arbeit zukommen zu lassen. Auch im Sommer, wenn es heiß ist (dann natürlich angepasst) und im Winter, wenn es kalt ist.
Unsere Einsteller gehören zu 80% zur Tüttelfraktion - ich wundere mich immer wieder, wie brav deren Pferde sind.
Worüber ich mich neulich furchtbar aufgeregt habe: Wir haben uns vor ca. 2 Monaten eine 7-jährige, wenig gerittene Stute gekauft. O-Ton (vertrauenswürdiger) Verkäufer: "Das ist ein sehr sensibles Pferd, das viel Arbeit braucht". So weit, so gut, bei uns an sich kein Problem. Beim Probereiten war sie auch fleißig, aber ansonsten gelassen.
Was ich natürlich nicht wissen konnte: Sie hatte massivste Umstellungsprobleme aus dem vorherigen kleinen Stall (maximal 6 Pferde) in unseren großen Pensionsstall mit gut 40 Pferden. Was darauf hinauslief, dass sie die ersten 2 Wochen erst mal nur mit rausgeschraubten Augen in der Box stand und unter dem Sattel mehr oder weniger nur panisch rumrannte. Nach 4 Wochen "Hoho-Braaaaav" und Ruhe reinbringen, fing sie dann auch an sich zu wehren. Insbesondere war es ein Problem, wenn andere Pferde vom Platz runter gegangen sind, da sind wir dann rückwärts-seitwärts duch die Gegend geschossen.
Ich habe dann das gemacht, was ich für das Sinnvollste gehalten habe: Dem Pferd richtig gut Arbeit zukommen lassen. Wir handeln das mit den Reitstunden normalerweise so, dass jeder 30 Minuten alleine reitet (länger arbeite ich ein Pferd normalerweise auch nicht). Der erfahrene RL hat uns beide aber einige Male "nachsitzen" lassen und ich habe sie dann auch grundsätzlich länger gearbeitet, insbesondere wenn sie anfing, rückwärts-seitwärts zu schießen.
Es wurde die letzten 4 Wochen deutlich besser: Sie lässt sich im Trab schon richtig gut arbeiten, im Galopp ist sie immer noch zu eifrig, aber deutlich kontrollierbarer. Und "rumgezickt" hat sie auch schon länger nicht mehr.
Letzte Woche hat mich eine Stallkollegin angesprochen: Sie ist der Meinung, ich mache alles falsch und müsse das Pferd, weil es so "durch" sei, jetzt erst mal 8 Wochen nur Schritt ins Gelände reiten. Sie würde sich selber ja sooooo stressen beim Reiten. Ihr Mann hätte das auch mal mit einem Pferd getan und danach sei alles gut gewesen. Ich habe dieses Pferd nicht ein einziges Mal (!!!) auch nur annähernd so entspannt unter dem Sattel laufen sehen, wie es unsere Stute jetzt schon tut. Ich halte das bei einem so gehfreudigen, jungen Pferd für grenzwertig in Richtung Tierquälerei, sie nur Schritt zu reiten wenn es gesundheitlich nciht möglich ist.
Und dann konnte ich mir grade noch die Bemerkung verkneifen, dass eines unserer Pferd mit 19 Jahren noch top-fit ist - ihre aber alle spätestens mit 15 platt. Die gehören nämlich auch zu der Fraktion, wo die Pferde tagelang in der Box stehen oder nur auf kleine Paddocks gestellt werden, statt dass mit ihnen gearbeitet wird.
Allerdings: Wenn es medizinisch angesagt ist, dann reite ich natürlich nur Schritt. Meinem 19-jährigen habe ich eine Auszeit von 7 Monaten gegönnt, als er sich das U-Band angerissen hatte ....
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Ja Pferde die keinen Koppelgang haben sind echt arme Tiere :-(
Meins steht mindestens 7 Stunden drausen Herbst,Frühlung und Sommer
,auser wenns Schnee hat und matschig ist dadurch!
mein Pferd braucht auch die Bewegung mit seinen 5 Jahren würde der ja die Box ausernander nehmen wenn er nur alle Paar Tage mal raus kommt!
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Ich finde absolut nichts schlimm daran, es ist ein "Mannschaftssport", Vorraussetzung die Gesundheit von Pferd und Reiter stehen an erster Stelle.
Da wird mir meinstens eher schlecht, wenn ich "Freizeitgurken" sehe, die auf dem puren Knochengerüst die Mutti ins Gelände tragen oder mal über den Platz schrubben müssen. Bewusst überspitzt ausgedrückt.
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Zitat von Ilyana1986 Beitrag anzeigenReiter die Ihr Pferd nicht lieben sondern es nur benutzen und sobald es mal eine zeit ausfällt es einfach weggeben weil in der zeit keine Tuniere geritten werden können !
Sprünge die übermäsig hoch sind und den Pferd zugemutet werden, obwohl es schon gezeigt hat und das mehrfach das es das nicht will!
Leute die nur wegen des möglichen ruhms reiten,
nicht weil sie finden das, dass reiten der schönste Teamsport und eines der schönsten Hobby ist das es giebt
Solche leute die ihr Pferd als Sportgerät sehen lieben ihr Pferd nicht Ihnen ist nur das Siegen wichtig und ihnen ist auch egal ob es dann auf die gesundheit des Pferdes geht!
Mein Pferd ist ein Kumpel/ Freund und ich denke bzw Hoffe das ihr auch so ähnlich denkt!
Wer noch nie einen Weidezaun gebaut hat, eine Weide gepflegt hat, fast noch nie selbst ausgemistet hat, einen Misthaufen aufgeschichtet hat, noch nie Heu selbst auf den Boden geschichtet hat, noch nie Futtersäcke geschleppt hat usw. usw.............
Also die Leute, die nur beim Reiten schwitzen.Zuletzt geändert von Gast; 24.05.2012, 22:33.
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Zitat von Barbara Beitrag anzeigenIch gehöre auch zu denen, die bei uns am Stall als "Tierquäler" betrachtet werden, weil ich es wage, unseren Pferden Arbeit zukommen zu lassen. Auch im Sommer, wenn es heiß ist (dann natürlich angepasst) und im Winter, wenn es kalt ist.
Unsere Einsteller gehören zu 80% zur Tüttelfraktion - ich wundere mich immer wieder, wie brav deren Pferde sind.
Worüber ich mich neulich furchtbar aufgeregt habe: Wir haben uns vor ca. 2 Monaten eine 7-jährige, wenig gerittene Stute gekauft. O-Ton (vertrauenswürdiger) Verkäufer: "Das ist ein sehr sensibles Pferd, das viel Arbeit braucht". So weit, so gut, bei uns an sich kein Problem. Beim Probereiten war sie auch fleißig, aber ansonsten gelassen.
Was ich natürlich nicht wissen konnte: Sie hatte massivste Umstellungsprobleme aus dem vorherigen kleinen Stall (maximal 6 Pferde) in unseren großen Pensionsstall mit gut 40 Pferden. Was darauf hinauslief, dass sie die ersten 2 Wochen erst mal nur mit rausgeschraubten Augen in der Box stand und unter dem Sattel mehr oder weniger nur panisch rumrannte. Nach 4 Wochen "Hoho-Braaaaav" und Ruhe reinbringen, fing sie dann auch an sich zu wehren. Insbesondere war es ein Problem, wenn andere Pferde vom Platz runter gegangen sind, da sind wir dann rückwärts-seitwärts duch die Gegend geschossen.
Ich habe dann das gemacht, was ich für das Sinnvollste gehalten habe: Dem Pferd richtig gut Arbeit zukommen lassen. Wir handeln das mit den Reitstunden normalerweise so, dass jeder 30 Minuten alleine reitet (länger arbeite ich ein Pferd normalerweise auch nicht). Der erfahrene RL hat uns beide aber einige Male "nachsitzen" lassen und ich habe sie dann auch grundsätzlich länger gearbeitet, insbesondere wenn sie anfing, rückwärts-seitwärts zu schießen.
Letzte Woche hat mich eine Stallkollegin angesprochen: Sie ist der Meinung, ich mache alles falsch und müsse das Pferd, weil es so "durch" sei, jetzt erst mal 8 Wochen nur Schritt ins Gelände reiten. Sie würde sich selber ja sooooo stressen beim Reiten. Ihr Mann hätte das auch mal mit einem Pferd getan und danach sei alles gut gewesen. Ich habe dieses Pferd nicht ein einziges Mal (!!!) auch nur annähernd so entspannt unter dem Sattel laufen sehen, wie es unsere Stute jetzt schon tut. Ich halte das bei einem so gehfreudigen, jungen Pferd für grenzwertig in Richtung Tierquälerei, sie nur Schritt zu reiten wenn es gesundheitlich nciht möglich ist.
Und zweitens sind Pferde von Natur aus nur Fluchttiere, aber keine Dauerrenntiere....
D.h. sie bewegen sich im entspannten Zustand langsam grasend über die Steppe. Wenn jemand sie fressen will, laufen sie weg....
HochleistungsBuschpferde gehen im Training in erster Linie Schritt...... (jedenfalls war das früher so....um Ihre Kondition zu verbessern und sie nicht zu verschleissen...) Und die haben richtig power.
Deine Begründung leuchtet mir nicht ein..... Du machst Dein Pferd müde, damit es nicht abdreht, und begründest es damit, das es so gehfreudig wäre...
Damit machst Du Dir etwas vor.....
Und dann konnte ich mir grade noch die Bemerkung verkneifen, dass eines unserer Pferd mit 19 Jahren noch top-fit ist - ihre aber alle spätestens mit 15 platt. Die gehören nämlich auch zu der Fraktion, wo die Pferde tagelang in der Box stehen oder nur auf kleine Paddocks gestellt werden, statt dass mit ihnen gearbeitet wird.
Allerdings: Wenn es medizinisch angesagt ist, dann reite ich natürlich nur Schritt. Meinem 19-jährigen habe ich eine Auszeit von 7 Monaten gegönnt, als er sich das U-Band angerissen hatte ....
Und zum Thema. Ich liebe meine Pferde über alles und bin wirklich ständig bemüht sie so zu arbeiten, das sie sinnvoll gearbeitet werde und nicht verschleissen..
ABER ich liebe es auch Dressur zu reiten... Und ich bin immer auf Turniere gegangen und würde es auch heute noch machen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Und ich bin auch Seminarfan
Ich bin nämlich der Ansicht, das wir ein Team sind. Ich habe Sachen die ich gerne mache und dafür versuche ich das Leben meiner Pferde auch ziemlich optimal zu gestalten. Da wir ja sozusagen auf dem selben Hof zusammen wohnen sind die Bedingungen dazu ganz gut..
Und ich glaube auch, das Pferde gerne geritten werden, wenn sie konsequent gearbeitet werden.....Allegra von Flake aus der Amica
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Zitat von Annemarie Beitrag anzeigenMöchte noch ergänzen : Reiter die immer alle Arbeiten rund ums Pferd von anderen Leuten machen lassen, behandeln ihre Pferde als Sportgeräte.
Wer noch nie einen Weidezaun gebaut hat, eine Weide gepflegt hat, fast noch nie selbst ausgemistet hat, einen Misthaufen aufgeschichtet hat, noch nie Heu selbst auf den Boden geschichtet hat, noch nie Futtersäcke geschleppt hat usw. usw.............
Also die Leute, die nur beim Reiten schwitzen.
Ich bin ja nun von ganzem Herzen Selbstversorger, aber ich bin auch ehrlich: Ich würde gerne wieder richtig reiten, und beides geht nicht zusammen. Ich hätte gerne jemand, der mir die Stallarbeit abnimmt, und trotzdem sind meine Pferde nie Sportgeräte...
Momentan sind sie eh nur Koppelpferde... und das ist mir zu wenig.
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Für mich sind das zwei sehr verschiedene Paar Schuhe.
Wenn ich für eine Dienstleistung in einem Pensionsstall bezahle, heisst das für mich nicht automatisch, daß ich dadurch Sportgeräte habe. Wie viele Pferdebesitzer sind beruflich so eingespannt, nicht alleine, um sich ihr Pferd oder den Pferdesport zu finanzieren, daß sie gar nicht anders könnten.
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[QUOTE=Greta;1055216] glaub mir, wenn ihre Pferde brav sind, machen sie etwas richtig......
[QUOTE]
Die sind völlig abgestumpft, die Pferde. Wenn man bei unseren an der Box oder der Koppel vorbeikommt, heben sie die Köpfe und schauen neugierig - diejenigen, die wirklich so extrem wenig geritten werden, schauen eher wie Schulpferde, die seit 10 Jahren im Betrieb laufen.
Das war mir schon klar, dass ich mit diesen Aussagen bei einigen Leuten ins Fettnäpfchen trete.
[QUOTE]
Und zweitens sind Pferde von Natur aus nur Fluchttiere, aber keine Dauerrenntiere....
D.h. sie bewegen sich im entspannten Zustand langsam grasend über die Steppe. Wenn jemand sie fressen will, laufen sie weg....
Du machst Dein Pferd müde, damit es nicht abdreht, und begründest es damit, das es so gehfreudig wäre...
Damit machst Du Dir etwas vor.....
[QUOTE]
Dass sich Pferde langsam bewegen, hat allerdings unserem einen Wallach noch keiner erzählt. Wenn der satt ist und Langeweile hat, dann fängt er an rumzurennen und die anderen aufzustacheln.
Wenn ich das Pferd "müde" mache, damit es nicht abdreht, wie ist es dann mit dem anderen Wallach? Der reagiert nämlich ganz anders, wenn der nicht sein "Plansoll" an Bewegung hat: Dann wird der nämlich extrem faul, mag gar nicht mehr vorwärts gehen, "erschreckt" sich dann aber bei jeder Kleinigkeit? Das Aufbautraining von dem war zeitweise abslout lebensgefährlich.
[QUOTE]
Ich reite seit 40 Jahren und solch ein Verhalten ist nicht typisch... Glaub mir, irgendetwas hat Dir der Verkäufer verschwiegen, ODER Du hast etwas falsch gemacht.. Und wenn sie nach 4 WOCHEN!! sich anfängt zu wehren, könnte ich mir auch einen Fehler von Euch vorstellen....[QUOTE]
Ich reite auch schon seit 40 Jahren und hatte noch nie ein Pferd, das so ängstlich auf einen Stallwechsel reagiert hat. Sie ist aber auch super-sensibel. Sie hat sich von Anfang weg gegen einige Dinge gewehrt, ich hatte das aber erst einmal als "Angst"-Verhalten eingestuft und bin da entsprechend rücksichtsvoll drangegangen.
Und ich sehe es als keine unnormal Verhaltensweise, wenn ein Pferd, das in der Herde gelebt hat. anderen Herdenmitgliedern hinterher laufen möchte, wenn diese den Platz verlassen (unsere Plätze haben keine Bande).
Ich habe übrigens dieser Tage eine ausgebildete Bereiterin draufgesetzt, die sehr gefühlvoll reitet und das Pferd von Anfang weg kennt. Und die meinte zu mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin ...
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also mein Pferd steht auch im Pensionsstall aber ich war auch schon mal selbstversorger!
kenne beide Seiten und finde das hat nichts mit Pferd als Sportgerät zu tuen
auser Leute die ihr Pferd auch noch Putzen und Satteln lassen so welche giebt es auch
aber bei einen Pensionsstall weis ich wenigstens das mein Pferd Versorgt wird auch wenn ich krank oder im Urlaub bin!
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Zitat von satania Beitrag anzeigenMeine Freizeitgurken haben genug zu tun.
Meiner ist übrigens auch eine Freizeitgurke und fühlt sich wohl dabei.
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Schaut mal rüber zu : Verkaufsanzeigen die einen zum schmunzeln bringen.
Da ist eine Anzeige drin, die wirklich nicht zum schmunzeln ist. Ganz, ganz traurig!
Da will jemand etliche ca.20 jährige Stuten entsorgen, die ihm jahrelang gute Sportpferde-Sportgeräte gebracht hatten. Die Stuten hatten dem Züchter sicher über längere Zeit Anerkennung gebracht, jetzt sind sie alt und ausgemergelt, weg damit.
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Zitat von Suomi Beitrag anzeigenwie oben geschrieben finde ich es nicht schlimm, Turniere zu reiten. Aber muss es denn alles und jedes sein? An Prüfungen teilnehmen, wo von vornerein schon klar ist, daß man nur unter "ferner liefen" abschneiden wird, weil das Pferd dazu nicht fähig ist?
Ich war heute das erste mal seir langer Zeit wieder auf einem Turnier (Zuschauer!), guckn, mit Bekannten schnacken, ....
Ich stand eigentlich nur am Springplatz und was ich da gesehen habe war teils echt erschreckend. Reiter und Pferd die im A-Springen die grundlegensden Dinge nicht drauf hatten und überhaupt kein "Team" waren! Im übrigen zählt eine A-Dressur für mich zur Grundausbildung von Pferd und Reiter!
Ich habe mich da gefragt, warum man sich das antut. Es kostet Zeit, Geld und Nerven (von Reiter und Pferd). Haben die keine Reitlehrer, die denen sagen, das es nix wird. Echt nicht schön!
Das einzige was mir wirklich gut gefallen hat, waren die Jungpferde-Prüfungen (Springpferde A und L). Da waren gute Pferde unter guten Reitern schonend eingesetzt. Und wenn es mal nicht so geklappt hat, war es okay! Das war wirklich schön. Und von dem Schimmel, der die Prüfung mit 8,5 gewonnen hat, träume ich heute Nacht bestimmt
Morgen Abend werde ich noch einmal mit dem Rad hinfahren und mir statt die Lindenstarße das M*_springen angucken und hoffe auf ein paar schöne ritte!
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Zitat von Ilyana1986 Beitrag anzeigenja vorallem der hätte wahrscheindlich das geld den Stuten ihr wohlverdientes Gnadenbrot zu geben und ihnen die zeit genießen lassen die sie noch am leben sind!
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Zitat von Britta-Lotta Beitrag anzeigenIch stand eigentlich nur am Springplatz und was ich da gesehen habe war teils echt erschreckend. Reiter und Pferd die im A-Springen die grundlegensden Dinge nicht drauf hatten und überhaupt kein "Team" waren! Im übrigen zählt eine A-Dressur für mich zur Grundausbildung von Pferd und Reiter!
Letztens meinte das eine Mädel zu 'nem anderen, daß ihr Pferd momentan im A Springen (normalerweise geht der L) ständig parken würde. Daher würde der am WE von jemandem "gerichtet" und bekäme mal den Arxxxx voll...
Ganz ehrlich, mir ist die Kinnlade 'runtergeklappt... Allein in dem Stall gibt's 3 Pferde die nicht mehr springen...sauer geritten... müßte einem doch zu denken geben, oder?
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Das ist normal. Dressur ist langweilig (mhm!) , anstrengend, uninteressant und vor allem kein Schwein schaut einem zu wie toll man reitet ! Es wird hier übrigens nur "Dressurunterricht" zum Lektionenbimsen genommen, man will ja mal ne E-oder A -Dressur reiten -ganz schrecklich !Walt Disney I
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