Beschäftigung für wachsendes Pferd

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  • kamoroso
    • 23.07.2006
    • 366

    Beschäftigung für wachsendes Pferd

    Da meine Stute ( 6 Jahre)zur Zeit wieder sehr überbaut ist möchte ich ihr 4-6 Wochen Ruhe zum Wachsen geben. Sie soll aber sinnvoll und vor allem auch geistig beschäftigt werden. Ausserdem möchte ich ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen.(Sie ist gerade erst wieder gekommen). Was würdet Ihr mit so einem Pferd machen ? Longieren, Doppellonge, Freispringen, spazierengehen ( machen wir zur Zeit) ? Über tolle Tipps wäre ich sehr dankbar...
    Bodenarbeit ? Was könnt Ihr mir für Lektüre empfehlen ?
  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    #2
    ich würde ein scheutraining machen. plastikplanen, flatterband rascheltüte etc. das hilft auch für später und ist richtig gut für die bindung zu der bezugsperson. auch verladetraining oder so etwas hilft in solchen zeiten ungemein.

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    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3536

      #3
      clickern - das machen viele Pferde supergern und vorallem lernen sie nachhaltig.
      Fuer mehr Spass kannst du ihr ja beispielsweise beibringen Kegel umzuschubsen und wieder aufzustellen, einen Ball durch die Gegend schubsen, etwas hochheben und sozusagen apportieren.... deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber pass auf, was du ihr beibringst. Ein Pferd, das gern eh alles anknabbert und irgendwo herausholt sollte man vielleicht das apportieren erstmal nicht beibringen, wenn man das nicht wuenscht u./o. ungeduldig ist, das in die richtigen Bahnen zu lenken... oder ein bisschen Zirsensik (auf ein Podest mit den Vorderhufen z.B) Ich hab mir irgendwann ein Buch von Nathalie Penquitt gewuenscht und bekommen, aber es gibt ja ganz viele Buecher... stoeber doch einfach mal in verschiedene Buecher rein.


      GHP-Training ist immer super. Koennte man auch mit dem Clicker verbinden.

      Und ansonsten eben auch mal einfach einen Tueddeltag einlegen - erst Paddockgang mit Schlammwaelzen und dann ausgiebig putzen bringt euch auch wieder etwas naeher
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

      Kommentar

      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #4
        clickern, eine der nervigsten erfindungen zur zeit.....
        nicht jedes pferd/reiter findet das geräusch toll. das sollte man entsprechend berücksichtigen

        Kommentar

        • Tanja22
          • 19.08.2004
          • 2360

          #5
          Hmmmmm....gut, bei Pferden kann ich es nicht, aber bei unseren Diensthunden verwenden wir es im Spezialhundbereich. Es ist die beste Arbeitsmethode, die es gibt. Durch die positive Punktbestätigung bei erwünschtem Verhalten kann man sehr schnell das positive Lernverhalten der Hunde sehen.

          Von daher ist nervig nicht ganz passend....

          Kommentar

          • Legolas
            • 08.04.2008
            • 451

            #6
            Ich habe meine Stute in ihrer Wachstumsphase auf die Wiese gestellt, ausgiebig geputzt, bzw. bin mit ihr Spazieren gegangen. Meines Erachtens völlig ausreichend.
            Insbesondere weil sie große Schwierigkeiten hatte ihre Füße zu sortieren.

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11712

              #7
              Bodenarbeit ist sicherlich total angebracht, fördert den Kontakt, schafft die richtige Einstellung zum "Chef" und ist sehr vielseitig.
              Kann auch als Vorbereitung für die Arbeit an Longe oder Doppellonge genommen werden.

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              • Joules
                • 07.02.2012
                • 330

                #8
                Zirzensische Lektionen wie spanischer Schritt,Kompliment etc fordern die Pferde,dehnen Teile der Reitern nicht erreichbaren Muskulatur und stärken das Vertrauen in den Menschen.ausserdem macht es ihnen sau viel Spass
                Allerdings sollte man nicht einfach drauf loslegen sondern schon von einem Fachmann erklärt bekommen
                A) wie man aufwärmt
                B) wie man Lektionen erarbeitet
                C) ..und in welcher Reihenfolge

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Charly Beitrag anzeigen
                  clickern, eine der nervigsten erfindungen zur zeit.....
                  nicht jedes pferd/reiter findet das geräusch toll. das sollte man entsprechend berücksichtigen
                  Deswegen kann mans doch trotzdem vorschlagen. Ob man macht ist doch jedem selbst überlassen. Ich bin zum Beispiel sehr begeisterte Schutzhund-Clickerin. Beim Ponykind bin ich damit bisher aber noch nicht besonders weit gekommen...

                  Finde die anderen Ideen aber schon klasse, Scheutraining, Verladetraining...irgendwas tricksen/Zirzensisches oder Doppellonge, Arbeit vom Boden aus etc.

                  Kommentar

                  • Kat
                    • 12.05.2004
                    • 3536

                    #10
                    Verzeih das ich das clickern ins Spiel gebracht habe. Es stimmt, dass das nicht unbedingt jedermanns/jederpferds/jederhunds Sache ist - bisher habe ich aber gerade bei Pferden sehr viel positive Erfahrungen gemacht, wohingegen die Hundedame Angst vor dem Geraeusch hat. Nun gut, dann muss man es ja nicht machen.

                    Ich hab den Clicker in der TiHo kennen- und schaetzen gelernt. Weil man damit jedwedes Verhalten positiv unterstuetzen kann.
                    Das muss man nun nicht unbedingt fuer Westernspielerei oder Kunststueckchen einsetzen. Meine Stute hat damit gelernt, den Kopf tief zu nehmen, wenn ich ihr ans Genick fasse - und das habe ich jahrelang vorher mit allen moeglichen Tricks versucht beizubringen. Sie hat es aber nicht verstanden, wofuer die Belohnung nun war... meinem jungen Wallach konnte ich so ganz schnell verclickern, dass es besser ist, wenn er mir die Hinterhufe freiwillig hochgibt. Er hatte da so ein paar Probleme, dazu kam, dass er in der Hinsicht einerseits schnell panisch werden konnte, andererseits eben gross und manchmal etwas stusselig einfach stehenblieb. Wenn ich allein an den Hinterbeinen rumwerkele hab ich keine Chance ihm klar zu machen, was das richtige Verhalten war. Mit dem Clicker hats 2 Tage Training gebraucht. 3 Wochen lang wars eine einzige Muehsal ihm die Hufe zu kratzen.
                    Man muss nicht alles verteufeln. Man kann sich auch mal damit auseinandersetzen, wie es funktioniert, warum es eine sinnvolle Ergaenzung ist ( denn man belohnt vom Pferd selbst ausprobierte Dinge,die es einem anbietet, somit ist der Lernerfolg viel schneller erreicht. Und ein Clicker klingt immer gleich - hoert das Pferd den Click weiss es bei richtiger Handhabung und Vorbereitung, dass dies richtig war und die Belohnung fuer das gezeigte Verhalten erhaelt. Der Click ist ja nur die Bestatigung, dass das gezeigte Verhalten richtig und erwuenscht war. Danach erfolgt die Befriedigung eines Grundbeduerfnisses (das ist oft eine Leckerliform (Beduerfnis nach Futter) , aber kann auch ein sozialer Kontakt in Form eines Kraulens an der Lieblingsstelle sein)

                    Und wenn jemand nach Ideen fragt, was man mit einem Pferd ausser reiten noch so anstellen kann, dann ist die Intention dahinter doch, viele Infos von anderen zu sammeln - und sich dann das fuer sich und das Pferd passende rauszusuchen und auszuprobieren.


                    Noch eine Idee - Horse Agility http://www.youtube.com/watch?v=yDzT3lSN_8Q (Musik ist etwas nervig, aber da bekommst du zumindestens eine Idee)
                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #11
                      Zudem ... wen das Geräusch des Clickers stört, der kann auch ganz einfach als Alternative schnalzen oder ein anderes, beliebiges Geräusch einsetzen. Hauptsache, auf dem richtigen (Zeit-)Punkt und möglichst einheitlich im Klang.
                      Mein Hund ist bei manchen Dingen auf Zungenschlag konditioniert, der Giraffant mit einem kurzen, tiefen "guut!".

                      Und der Möglichkeiten sind ja auch kaum Grenzen gesetzt. Herr Giraffant geht auf Aufforderung an seinen Ball und berührt ihn mit der Nase. (Apportieren haben wir noch nicht probiert, steckt alles noch in den Anfängen) Kann man albern finden, dehnt aber schön die Rückenmuskeln ... :-)

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                      • Sabine2005
                        • 17.06.2005
                        • 7791

                        #12
                        Ich habe natürlich nicht vor, ein zweijähriges Pferd zu longieren - dennoch kennt meine bereits das anlegen des Longiergurtes, zumachen des Gurtes, spazieren gehen damit und laufen lassen damit (die Schnallen geben ja doch intensive Geräusche ab, wenn man mal genauer darauf achtet). Hat meine alles überhaupt nicht gejuckt.
                        Läuft alles nach dem Motto "Das habe ich doch schon x mal bei den anderen Pferden gesehen" - laaaaangweilig.

                        Auch übe ich damit, daß einem ein verflixter Gurt auch mal aus den Fingern flutschen kann und an den Bauch oder die Beine klatschen kann - keine Reaktion.

                        Beim putzen stelle ich mich gelegentlich schon mal auf meine Putzkiste, lehne mich über den Rücken mit meinem Oberkörper und "putze" die andere Seite. Körpergewicht bleibt natürlich auf meinen Beinen, den vom Oberkörper bekommt sie natürlich Situationsbedingt schon mal leicht mit.

                        Aus der Position fütter ich dann auch gerne mal eine Möhre, damit das Möhrenmonster lernt, mich auch aus der Perspektive kennen zu lernen.

                        (allerdings befürchte ich, daß meine Stute später umkippt, wenn sich wirklich mal jemand in den Sattel schwingt und sie schon den Kopf schwungvoll nach hinten rechts kippt um ans Möhrchen zu kommen und dann natürlich das Gleichgewicht nicht halten kann ?)

                        Meine nächste Aufgabe für die nächste Woche heißt: Mit Blumensprühflasche ans Pferd.

                        Spätestens beim ersten "Pffffffffffffffft" aus der Desinfektionsflasche ist die schon weg und ich komme nicht mal mehr in die Nähe.

                        Bei der fahrbaren Konservenbüchse hat sie Gott sei Dank noch nicht geschnallt, das man sich per Rückwärtsgang aus der Situation heraus bringen lassen kann.


                        Abschwitzdecken"training" habe ich mir auch vorgenommen. Drauflegen, drüber"werfen", zumache, zumachen mit Deckengurt, wie reagiert sie wenn man damit spazieren geht und der Wind den hinteren Teil umklappt etc. pp


                        Stangenklettern im Schritt: Ein Viereck aus Stangen bauen - an jeder Seite unterschiedlich hoch. Mal auf dem Boden liegen, mal ein Kreuz, mal zwei Stangen hintereinander etc. und von allen Seiten durchlaufen.

                        An der Hand im Wald über Baumstämmchen "klettern"

                        Das ist so mein derzeitiger "Trainingsplan" (aber keine Sorge, sowas wird nicht täglich gemacht!)

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #13
                          Meine nächste Aufgabe für die nächste Woche heißt: Mit Blumensprühflasche ans Pferd.
                          Spätestens beim ersten "Pffffffffffffffft" aus der Desinfektionsflasche ist die schon weg und ich komme nicht mal mehr in die Nähe.
                          Gut, ich gehe davon aus, dass die Desinfektionsflasche auch einen Pumpmechnaismus hat. Kleiner Tipp am Rande: "Richtige" Sprays "üben" ... das geht prima mit Billighaarspray aus dem Discounter

                          (Da kann man dann auch erst mal bisi abseits vom Pferd rumnebeln)

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                          • Sabine2005
                            • 17.06.2005
                            • 7791

                            #14
                            Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                            Gut, ich gehe davon aus, dass die Desinfektionsflasche auch einen Pumpmechnaismus hat. Kleiner Tipp am Rande: "Richtige" Sprays "üben" ... das geht prima mit Billighaarspray aus dem Discounter

                            (Da kann man dann auch erst mal bisi abseits vom Pferd rumnebeln)
                            Graffitisprayerdosen wären vielleicht interessanter (dann wüßte ich auch ob ich "getroffen" habe !!)

                            Edit:

                            Im Moment verläuft es ja noch so - siehe Tagebucheintrag 30. Juli

                            Zuletzt geändert von Sabine2005; 24.02.2012, 20:39.

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                            • Dickerchen
                              • 20.10.2009
                              • 470

                              #15
                              Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                              Ich habe natürlich nicht vor, ein zweijähriges Pferd zu longieren - dennoch kennt meine bereits das anlegen des Longiergurtes, zumachen des Gurtes, spazieren gehen damit und laufen lassen damit (die Schnallen geben ja doch intensive Geräusche ab, wenn man mal genauer darauf achtet). Hat meine alles überhaupt nicht gejuckt.
                              Läuft alles nach dem Motto "Das habe ich doch schon x mal bei den anderen Pferden gesehen" - laaaaangweilig.

                              Auch übe ich damit, daß einem ein verflixter Gurt auch mal aus den Fingern flutschen kann und an den Bauch oder die Beine klatschen kann - keine Reaktion.

                              Beim putzen stelle ich mich gelegentlich schon mal auf meine Putzkiste, lehne mich über den Rücken mit meinem Oberkörper und "putze" die andere Seite. Körpergewicht bleibt natürlich auf meinen Beinen, den vom Oberkörper bekommt sie natürlich Situationsbedingt schon mal leicht mit.

                              Aus der Position fütter ich dann auch gerne mal eine Möhre, damit das Möhrenmonster lernt, mich auch aus der Perspektive kennen zu lernen.

                              (allerdings befürchte ich, daß meine Stute später umkippt, wenn sich wirklich mal jemand in den Sattel schwingt und sie schon den Kopf schwungvoll nach hinten rechts kippt um ans Möhrchen zu kommen und dann natürlich das Gleichgewicht nicht halten kann ?)

                              Meine nächste Aufgabe für die nächste Woche heißt: Mit Blumensprühflasche ans Pferd.

                              Spätestens beim ersten "Pffffffffffffffft" aus der Desinfektionsflasche ist die schon weg und ich komme nicht mal mehr in die Nähe.

                              Bei der fahrbaren Konservenbüchse hat sie Gott sei Dank noch nicht geschnallt, das man sich per Rückwärtsgang aus der Situation heraus bringen lassen kann.


                              Abschwitzdecken"training" habe ich mir auch vorgenommen. Drauflegen, drüber"werfen", zumache, zumachen mit Deckengurt, wie reagiert sie wenn man damit spazieren geht und der Wind den hinteren Teil umklappt etc. pp


                              Stangenklettern im Schritt: Ein Viereck aus Stangen bauen - an jeder Seite unterschiedlich hoch. Mal auf dem Boden liegen, mal ein Kreuz, mal zwei Stangen hintereinander etc. und von allen Seiten durchlaufen.

                              An der Hand im Wald über Baumstämmchen "klettern"

                              Das ist so mein derzeitiger "Trainingsplan" (aber keine Sorge, sowas wird nicht täglich gemacht!)
                              Genau so habe ich das mit meinem Kleinen in dem Alter auch gemacht. Er sortierte sich später beim Anreiten dadurch z.B. schön selbst an die Aufstiegshilfe und blieb auch beim Aufsitzen ohne Festhalten brav stehen. Mit drei Jahren habe ich mit ihm das Führen in Stellung (nach dem Longenkurs v. Babette Teschen) und einige Wochen später auch die Seitengänge angefangen. Das ist gut für den Rücken und gymnastiziert. Mit Anfang 4 wurde er problemlos angeritten. Schulterherein unter dem Reiter lernte er kurze Zeit später an 1 Tag. Die Vorarbeit, die ich in mein junges Pferd gesteckt habe, hat sich sehr ausgezahlt.
                              Zuletzt geändert von Dickerchen; 04.03.2012, 20:33.

                              Kommentar

                              • Sabine2005
                                • 17.06.2005
                                • 7791

                                #16
                                Beschäftigungstherapie von heute


                                Was schleppt meine Alte denn heute an ?



                                Vorsichtiges heranpirschen von rechts.....





                                ........und von links



                                Futter gefunden



                                Erst mal auffressen.......... ob ich dann Angst vorm Schirm habe, überlege ich mir später.

                                Kommentar

                                • samira127
                                  • 20.07.2005
                                  • 2670

                                  #17
                                  die bilder sind gut, du bringst mich da wieder auf ideen. einen regenschirm kann ich auch mal wieder auf den paddock schmeißen.

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                                  • Dickerchen
                                    • 20.10.2009
                                    • 470

                                    #18
                                    Genau das habe ich auch gerade gedacht. Mein Merkzettel "Regenschirm mitnehmen" ist schon geschrieben! Ich hatte das sowieso schon vor, es aber immer wieder vergessen.
                                    Vorgestern haben wir den Lütten über eine große Plastikplane marschieren lassen. Er war total cool. "Knisterndes Plastik?? Kenn ich doch schon! Mal sehen, ob ich da ein Loch reinbeißen kann!" Ich hab ihn aber auch schon von klein auf an an Absperrbänder, wehende Folienenden von Silageballen etc. gewöhnt. Nun freu ich mich, dass sich das auszahlt.

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                                    • Sabine2005
                                      • 17.06.2005
                                      • 7791

                                      #19
                                      Es gibt auch noch eine Steigerung zu Plastikplanen.

                                      Tacker da mal ganz viele aufgeblasene Luftballons fest und lass die drüber laufen.

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                                      • Dickerchen
                                        • 20.10.2009
                                        • 470

                                        #20
                                        Oha, das ist heftig. Da sollte man das Pferd aber besser vorher schon an das "Luftballon-Zerplatz-Knallen" gewöhnen, oder?

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