Beschäftigung für wachsendes Pferd

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  • Dark-Angel
    • 04.12.2008
    • 1408

    #21
    Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
    Futter gefunden

    O-Ton: Mensch Sabine, die ist ja wunderschön Sorry, aber das musste jetzt mal raus Und übrigens, tolle Tipps, bitte mehr davon

    Kommentar

    • Sabine2005
      • 17.06.2005
      • 7791

      #22
      Zitat von Dark-Angel Beitrag anzeigen
      O-Ton: Mensch Sabine, die ist ja wunderschön Sorry, aber das musste jetzt mal raus Und übrigens, tolle Tipps, bitte mehr davon
      Schön ?

      Ne ehrlich, ich finde die sowas von pottenhässlich im Moment!

      Die hat voll den Bummsschädel bekommen

      Und alles andere passt auch nicht zusammen.


      Woran ich allerdings total scheitere ist dieses Pferd auch nur ansatzweise Richtung Wasser manövrieren zur können.

      Sollte hier in diesem Forum ein Krahnfahrer sein, möchte der sich bitte melden.

      Ich habe inzwischen den Wunsch, dieses Tier per Krahn hochziehen zu lassen, um sie dann über einem großen Gewässer "auszuklinken".

      Kommentar

      • Dark-Angel
        • 04.12.2008
        • 1408

        #23
        @Sabine: Jetzt sei mal nicht so streng mit dir Auf dem Bild, welches ich zitiert habe, sieht der Kopf doch sehr schön aus, da kann ich nix von "Bummschädel" erkennen. Zumindest hat dein Fotoapparat den Kopf sehr gut hinbekommen auf dem Bild.

        Kommentar

        • Sabine2005
          • 17.06.2005
          • 7791

          #24
          Unser heutiges Beschäftigungsprogramm gibt es hier zu sehen (nach unten scrollen).



          Kommentar

          • Mabel
            • 07.03.2010
            • 426

            #25
            Oh, "erlernbaren Blödsinn" können wir auch noch beisteuern, da ich mich auf diesem Gebiet mal mit einer Stute, die mit den Beinen absolut nix machen durfte, ordentlich ausgetobt habe ;-)

            Prinzipiell schaue ich immer, was das jeweilige Pferd anbietet und erarbeite dann ein Kommando (dauert anfangs länger, aber sobald das Prinzip "Wenn ich gelobt werde, muss ich nur das wiederholen, was ich zuletzt gemacht habe" verstanden wurde, braucht man für manche Dinge nur mehr wenige Minuten).

            Kleine Anregungen wären z.B. auf Befehl gähnen, schnauben, zwinkern, apportieren (+ kontrolliertes Absetzen), wiehern, schütteln, flehmen, Zunge zeigen, Symbole erkennen und anstupsen, (aus einer Flasche trinken), Hütchenspiel, (Ja-Sagen), (Hufe nach rechts/links/vorne/hinten "verrücken" lassen), (Reißverschlüsse öffnen), und so weiter und so fort.

            Wenns ein bisschen mehr Bewegung sein darf, steht einem natürlich die ganze Bandbreite der Zirzensik (Kompliment, Knien, Hinlegen, Sitzen, Spanischer Schritt, Bergziege, (Steigen), uvm.), gymnastizierender Bodenarbeit oder schlichter Führübungen (evtl. kombiniert mit Stangensalat, 3er-Gasse (Zum breiter treten), Halten in Stangengassen, rückwärts durch/drüber, usw.) offen. Vielleicht machen deiner Stute aber auch Ballspiele oder eben Scheuetraining besonders viel Spaß.

            Probier einfach herum, schau was deiner Stute leicht fällt und sei selbst kreativ- dann habt ihr die 6 Wochen bestimmt genug zu tun!
            LG, Mabel

            PS: Noch ein kleiner Tipp, den ich leider nicht beachtet habe- wenn du deinem Pferd viel beibringst, achte auf eindeutige Kommandos und Signale, sonst kommt es allzu leicht zu Verwechslungen (und außerdem hab ich mir so blöde Handzeichen ausgedacht, dass diese eine Stute beispielsweise jetzt immer Leute "angähnt", wenn sie ihre Hand zum Streicheln Richtung Pferdekopf bewegen )

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7791

              #26
              Zitat von Mabel Beitrag anzeigen
              Oh, "erlernbaren Blödsinn" können wir auch noch beisteuern, da ich mich auf diesem Gebiet mal mit einer Stute, die mit den Beinen absolut nix machen durfte, ordentlich ausgetobt habe ;-)

              Prinzipiell schaue ich immer, was das jeweilige Pferd anbietet und erarbeite dann ein Kommando (dauert anfangs länger, aber sobald das Prinzip "Wenn ich gelobt werde, muss ich nur das wiederholen, was ich zuletzt gemacht habe" verstanden wurde, braucht man für manche Dinge nur mehr wenige Minuten).

              Kleine Anregungen wären z.B. auf Befehl gähnen, schnauben, zwinkern, apportieren (+ kontrolliertes Absetzen), wiehern, schütteln, flehmen, Zunge zeigen, Symbole erkennen und anstupsen, (aus einer Flasche trinken), Hütchenspiel, (Ja-Sagen), (Hufe nach rechts/links/vorne/hinten "verrücken" lassen), (Reißverschlüsse öffnen), und so weiter und so fort.

              Wenns ein bisschen mehr Bewegung sein darf, steht einem natürlich die ganze Bandbreite der Zirzensik (Kompliment, Knien, Hinlegen, Sitzen, Spanischer Schritt, Bergziege, (Steigen), uvm.), gymnastizierender Bodenarbeit oder schlichter Führübungen (evtl. kombiniert mit Stangensalat, 3er-Gasse (Zum breiter treten), Halten in Stangengassen, rückwärts durch/drüber, usw.) offen. Vielleicht machen deiner Stute aber auch Ballspiele oder eben Scheuetraining besonders viel Spaß.

              Probier einfach herum, schau was deiner Stute leicht fällt und sei selbst kreativ- dann habt ihr die 6 Wochen bestimmt genug zu tun!
              LG, Mabel

              PS: Noch ein kleiner Tipp, den ich leider nicht beachtet habe- wenn du deinem Pferd viel beibringst, achte auf eindeutige Kommandos und Signale, sonst kommt es allzu leicht zu Verwechslungen (und außerdem hab ich mir so blöde Handzeichen ausgedacht, dass diese eine Stute beispielsweise jetzt immer Leute "angähnt", wenn sie ihre Hand zum Streicheln Richtung Pferdekopf bewegen )
              In solchen Sachen sehe ich ehrlich gesagt keinen Sinn inwieweit mir das später als Reitpferd "nützlich" sein kann. Von solchen Sachen halte ich persönlich rein gar nichts - aber wer Spaß daran hat, soll`s machen.

              Kommentar

              • Korney
                • 05.03.2009
                • 3514

                #27
                Das Wasserproblem hatten wir auch. Ich hoffe "hatten", weil ich seit letztem Sommer nichts mehr mit Wasser gemacht hab, mal schaun!
                Gelöst hab ich es damit, weg vom Waschplatz zu gehen - weg von diesem gefährlichen schlangenartigen Schlauch und vorallem weg von den Wasserpfützen.
                Trotzdem draußen anbinden und in dem Eimer, der für die Belohnung nach der Arbeit zuständig ist, Wasser mit nem Apfel anbieten. Dann sehen sie, dass Wasser nichts gefährliches ist, außerdem lockt der Apfel oder die Karotte..

                Jetzt kam bei uns ein Schwamm zum Einsatz. Nachdem der Apfel oder die Karotte erfolgreich vertilgt wurden, gibt es am Boden selbstverschuldete Pfützen, die aber so plötzlich gar kein Problem mehr waren, so nach dem Motto "ach, die hab ich doch selber gemacht!"
                Dann gings los, Schwamm in den Wassereimer und an den Füßen anfangen. Hab mich dann langsam hochgearbeitet, von vorn nach hinten. Zu guter letzt durfte ich sogar den Eimer ans Pferd hinleeren.
                Ein heißer Sommertag macht solche Wasserarbeiten fürs Pferd natürlich einfacher verständlich und erträglich.
                Unsere hat nach wie vor keine große Freude an Wasser, aber ich glaube, dass sie kapiert hat, dass ihr dabei nichts passiert.

                Das "schlangenartige" Schlauchproblem am Waschplatz löse ich auch nicht von heute auf morgen. Im Moment versuche ich sie daran zu gewöhnen, sie mit nem Besenstil überall berühren zu können, damit sie sich langsam mit der "Schlange" anfreundet. Längerfristig kommt dann natürlich ein Wasserschlauch zum Einsatz, sobald es warm genug ist.

                Abgesehen vom Wasser, war ich auch schon mit knutschbuntem Kinderregenschirm auf dem Hof spazieren. Nen grünen Peziball hab ich ihr auch schon unter die Nase gehalten. Seit gestern sind wir stolze Deckenträger, Gamaschen hatte ich letztes Jahr auch schon mal am Pferd, die kommen heute spätnachmittag mal wieder zum Einsatz.
                Hab ihr auch einfach mal nen großen Teppich auf dem Hof präsentiert. Darauf lag dann etwas fürs leibliche Wohl. Inzwischen spaziert sie ohne zu Murren drüber. Einen Teppich finde ich anfangs auch entspannter als gleich mit Plastikfolie aufzufahren.

                An weiteren Anregungen bin ich auch interessiert

                Kommentar

                • Korney
                  • 05.03.2009
                  • 3514

                  #28
                  Das Wichtigste hab ich vergessen: Lasst eure Pferde bei diesen Übungen selbst denken und achtet auf natürliche Entspannungssignale wie Kauen, Schweif/Hals fallen lassen, dann merken sie sich das gelernte auch (hoffe ich zumindest).

                  Kommentar

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