Mir ist meine Stute auch einmal abgehauen. Bin galoppiert, und dann tauchte eine Pfütze auf. Madame ist wasserscheu und sprang auf den Wegesrand... das ging auch gut, aber als sie wieder runter wollte, rutschte sie aus und da lagenn wir. Sie war schneller als ich auf den Beinen... wenn ich sie gerufen habe, schaltete sie noch eine Gangart höher. Dann gings ab nach Hause. Ich bin dann hinterher und habe ich an der Koppel gefunden, bei den anderen Pferden. Das war schon ungünstig, denn so wäre ja erst abends beim Reinholen aufgefallen, daß sie da steht und ich fehle.
Ich gehe auch mit Halfter spazieren, sogar recht oft. Meine Stute ist dann wirklich super artig. Auch wenn sie sich mal erschreckt hat, konnte ich sie bis jetzt immer halten. Ich jogge sogar mit ihr... auf die Weide werden die Pferde auch mit Halfter geführt. Teilweise holt die "Chefin" (im Sinne von Chefin bei den Pferden) fünf (!!
Pferde auf einmal rein... das finde ich dann auch zu heftig, insbesondere, wenn sie eins reitet dabei. Bei uns ist es aber schon typisch, 2-3 Pferde von der Koppel reinzuführen. Es ist einfach nicht anders zu machen, bei den vielen Pferden im Stall. Wir sind allerdings in einem sehr ruhigen Dorf gelegen, die Straße endet dort, also kein Durchgangsverkehr, und es gibt weniger Menschen als Pferde (z.Z. 32).
Alle Gefahren kann man nie ausschließen. Man kann jederzeit stürzen, mit Pferd oder ohne, jedes Pferd kann mal austicken oder sich erschrecken. Dagegen gibts kein Mittel. Nachlässigkeit ist natürlich falsch, aber alles sollte in einem vernünftigen, auch praktikablen Rahmen bleiben. (Bsp: Wenn zwei Leute 30 Pferde auf die Koppel bringen müssen und dann jedes einzeln und mit Trense, dann ist das einfach nicht praktikabel.) Das beste Mittel gegen Unfälle sind immer noch ausgeglichene Pferde (Koppelgang/Reiten/Bewegung!!
, wohlerzogen und mit den Umweltreizen vertraut. Die gehen nicht gleich ab. Und natürlich sollten auch die Menschen, die mit den Pferden umgehen, entsprechend was davon verstehen!
Ich gehe auch mit Halfter spazieren, sogar recht oft. Meine Stute ist dann wirklich super artig. Auch wenn sie sich mal erschreckt hat, konnte ich sie bis jetzt immer halten. Ich jogge sogar mit ihr... auf die Weide werden die Pferde auch mit Halfter geführt. Teilweise holt die "Chefin" (im Sinne von Chefin bei den Pferden) fünf (!!

Alle Gefahren kann man nie ausschließen. Man kann jederzeit stürzen, mit Pferd oder ohne, jedes Pferd kann mal austicken oder sich erschrecken. Dagegen gibts kein Mittel. Nachlässigkeit ist natürlich falsch, aber alles sollte in einem vernünftigen, auch praktikablen Rahmen bleiben. (Bsp: Wenn zwei Leute 30 Pferde auf die Koppel bringen müssen und dann jedes einzeln und mit Trense, dann ist das einfach nicht praktikabel.) Das beste Mittel gegen Unfälle sind immer noch ausgeglichene Pferde (Koppelgang/Reiten/Bewegung!!

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