Pferdeleute, ihre Geheimtipps und -Tricks!

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    Pferdeleute, ihre Geheimtipps und -Tricks!

    Hallo zusammen,

    ich bin ja allgemein nicht als sehr empfindlich bekannt, aber gestern blieb mir der Bissen im Halse stecken...

    Ich mach Brotzeit, lese nebenbei so eine regionale Zeitung, und da am 6. November in vielen bayrischen Orten das Leonhardifest gefeiert wird steht da was drüber drin.

    Großer Bericht mit Foto vom Bauern mit dem geschmückten Pferd, Pferde sind am Hof seit Menschengedenken und das Pferdefachwissen wird von Generation zu Generation weiter gegeben, etc. pp.

    Anschließend wird erzählt was da alles für Arbeit dran hängt damit die Pferde am Festtag so schön ausschauen:

    Die Pferde werden am Tag vor dem Leonhardiritt gewaschen. Dafür gibt man GESCHIRRSPÜLMITTEL ins Wasser, von Hand werden die Pferde mit der Wurzelbürste komplett und am ganzen Körper geschrubbt.

    Sie empfinden das wie eine Massage, das Fell wird weich und glänzt.

    ...schon klar, die sehen anschließend aus wie Plüschies, kuschelig und blitzblanksauber. Da ist kein Fizzelchen Staub und Fett mehr drin.

    ...was eventuellen Regen oder Wind von der Haut abhalten könnte. Das geht durch wie nix, wir wissen ja wie Geschirrspüler arbeitet.

    Wie machen die das ab dem 7. November, bleiben die Pferde in der Bude? Wenn ich dran denk, was für Wetter wir an Leonhardiritten schon gehabt haben, da war von Regen über Schneeregen zu Schneefall mit Wind und a...kalt alles dabei.

    Wie geht es Euch wenn ihr so Sachen aus dem Mund von Pferdeleuten hört?

    Viele Grüße und einen guten Wochenstart, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
  • pavot
    • 27.07.2003
    • 1331

    #2
    Ja......übel...ich kenne einen Betrieb, der Pferde für schützen- und Karnevalsumzüge verleiht. Alles Schimmel. Und die werden dann morgens egal bei welcher Temperatur mit dem kärcher gereinigt.

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      MuM, das, was ich beim letzten Georgi-Ritt gesehen habe, ist das, was Du ansprichst, das geringere Problem. Wenn ich auf Hufe, Sattelzeug, Trensen, Gebisse und den besoffnen Kutscher oder Reiter in Sandalen und Dirndl und Lederhose, den technischen Zustand von Kutsche und Hänger schaue - mein Gott, wie sollen die ihre verdreckten Zossen z.T. soweit präparieren, daß nicht der ganze Zug nach Pisse stinkt?
      Nicht wenige von den im Grunde braven Viechern hier, und das ist nicht mein Ausspruch, werden extra nur für die Ritte aus dem Stall gezogen...
      Ich bin im frühjahr zuhause geblieben, das ist mir zu gefährlich und chaotisch.

      Kommentar

      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3441

        #4
        FF, Du hast natürlich Recht.

        Die Vorbereitungen der Pferde sind - wenn man die Gefahr, die von manchen dieser Feste ausgeht als Maß der Dinge nimmt - das kleinste Übel. Kein Jahr vergeht, in dem man nicht in der Zeitung lesen kann daß ein Unglück passiert ist. Von den kleinen Unfällen kriegt man erst gar nichts mit.

        Hier möchte ich sagen, daß man wie immer nicht alle über einen Kopf scheren darf. Es sind meistens verantwortungsvolle Fuhrleute an den Leinen. Aber der Zustand von einigen Kutschen (die sind 100 Jahre und älter), die Ausrüstung, das fahrerische bzw. reiterliche Können und das Nervenkostüm der Pferde ist bei einigen ziemlich

        Da geht man nämlich gerne zum Üben hin, weil Leonhardi kann schließlich jeder.

        Ich war schon auf unzähligen Umzügen dabei, habe haarsträubende Sachen gesehen und halte mich seit Jahren von diesen Veranstaltungen fern.

        Ein weiteres Ding ist das Unverständnis der Besucher, ehrlich gesagt wundere ich mich daß nicht mehr passiert. Da stellen sie ihre Babys in der Kinderwagen nach ganz vorne, die Kleinkinder halten sie auf Fast-Kontakt zu den Pferden hin, hier und da wird einem Pferdi auch ganz gerne auf den Popo geklopft.

        Viele Gänsehaut-Grüße, max-und-moritz
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

        Kommentar

        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #5
          Naja, ob man jetzt Spülmittel, Schauma oder spezielles Pferdeshampoo nimmt, ist doch egal, oder? Sind überall Tenside drin, die nun mal Fett (Talg) aus dem Fell waschen, die Pferde "hübsch" sauber machen ... und den Nässeschutz zerstören. Und, Hand aufs Herz - viele von uns haben ab und zu das Bedürfnis, die Pferde mal RICHTIG sauber zu machen, oder?

          Hm, ich komme ja aus einer Fastnachtsumzugsgegend. Da wurden für die Umzüge die Pferde - zumindest in meiner Jugend - gegen gutes Geld an "Reiter" aus den Karnevalsvereinen ausgeliehen. Und damit die Pferde auch gut aussahen auf den Umzügen, wurden sie extra dafür geschoren. Eben im Februar oder März.
          Eines sehr kalten Tages komme ich auf den Hof, sehe meinen Wallach (damals noch "nur" Pflegepferd) gerade frisch nackig gemacht da rumstehen und am ganzen Körper ... nicht mehr zittern, sondern schütteln.

          Und dass den Tierchen ordentlich Beruhigungspulver reingehauen wurde, damit sie den Terz auch mitmachen ohne ihre ebenso trinkfreudigen wie ungeübten Reiter abzuwerfen oder in Panik in die Menschenmenge zu hopsen, versteht sich von selbst. Oder?

          Kommentar

          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10945

            #6
            Ich wollte ja. um Goodwill zu bekunden hier im Verein, bei Georgi mitreiten.
            Hier sind ja fast nur Fahrer aktiv, und einer von ihnen war so nett, am Vortag die Strecke mit mir abzureiten.
            Danach hab ich dann dankend verzichtet...
            Rittführung ganz schmal an der befahrenden Bundesstraße nach Tölz, die nicht gesperrt wird an diesem Tag, Stacheldrahtzäune am schmalen Durchlassung zum Kirchberg, der ein altes keltisches Heiligtum mit Ringwällen ist. Abtrennung auf Kutschenbreite zum Stacheldraht an einer Stelle mit rotweißem-Flatterband... dann in Serpentinen auf den nicht mal einen Meter breiten ehemligen, verschliffenen Ringwällen hintereinander hoch, oben an der Kirche Blasmusi, Bier, Gejohle. Wenn da nur einer an den Serpentinen spinnt - wo die Kutschen hochgehen, weiß ich nicht, ich hoffe nicht die Serpentinen! - geht das nicht ungefährlich den Abhang runter.
            Und als mir dann noch am nächsten Tag der Jungbauer mit seinen zwei Mädels im Trab und Galopp auf der Strasse an meinem Haus entgegenkamen, der Jungbauer in lederhose und Halbschuhen, seine Mädels in Dirndel und Sandalen, dann hab ich mir gedacht - ich bin zwar nach Bayern gezogen, aber lebensmüde bin ich deswegen noch lange nicht...
            Dieses jahr muss ich in Zell 'ran, aber wenn das zu gefährlich wird, habe ich das Placet meiner Nachbarn, mit ihrer Tochter umzukehren.

            Kommentar

            • Monemondenkind
              • 13.07.2011
              • 2278

              #7
              Die Zuschauer sind da für meinen Begriff wirklich das größere Problem. Ich kenne zwar das Leonhardifest nicht da ich aus Hessen komme, bin aber selbst schon mal den Hessentagsumzug bei uns mit geritten.
              Ich habe ein recht anständiges Pferd die nicht austickt auch nicht wenn sie Angst hat. Aber selbst mein liebes Tierchen flippt aus wenn fremde Leute mit Kinderwagen einfach mal direkt hinter ihr vorbei knattern, da waren noch Kinder mit Bobbycar oder Roller dabei. Und wenn man dann darum bittet das Abstand gehalten wird ist man natürlich die Oberzicke. Nuja Pferdi hats selbst geregelt, sie ist mal bisschen nach links und rechts gehüpft dann hatten wir auf einmal Platz.

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              • Arame
                • 03.03.2008
                • 3408

                #8
                Soll bei den "Rosserern" hier in der Gegend welche geben, deren Pferde nur am Pfingstmontag und vielleicht am Tag davor Tageslicht erblicken und ansonsten im Ständer stehen. Pfingstmontag ist Pfingstritt und am Tag davor werden sie dann mit dem Dampfstrahler gewaschen. Hufe sind am Festtag dann auch meist nicht gerade gepflegt, Pferde entweder total fett oder klapperdürr, Sattelzeug passt nicht, liegt nur irgendwie. Die Reiter am Pfingstritt sitzen meist auch nur 1x im Jahr auf nem Pferd, reiten kann man das nicht nennen und sind gerne alkoholisiert... Passieren tut Gott sei Dank selten was und wenn dann meist nicht schlimm. Ich sag immer jedes Pferd hat ne Idiotenschaltung... Natürlich gibt es auch vorbildliche Ausnahmen! Aber das Problem Unwissenheit gepaart mit Faulheit, Gleichgültigkeit und Beratungsresistenz gibts hier auf dem Land leider schon noch vermehrt!

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                • Dark-Angel
                  • 04.12.2008
                  • 1408

                  #9
                  Zitat von Arame Beitrag anzeigen
                  Soll bei den "Rosserern" hier in der Gegend welche geben, deren Pferde nur am Pfingstmontag und vielleicht am Tag davor Tageslicht erblicken und ansonsten im Ständer stehen. Pfingstmontag ist Pfingstritt und am Tag davor werden sie dann mit dem Dampfstrahler gewaschen. Hufe sind am Festtag dann auch meist nicht gerade gepflegt, Pferde entweder total fett oder klapperdürr, Sattelzeug passt nicht, liegt nur irgendwie. Die Reiter am Pfingstritt sitzen meist auch nur 1x im Jahr auf nem Pferd, reiten kann man das nicht nennen und sind gerne alkoholisiert... Passieren tut Gott sei Dank selten was und wenn dann meist nicht schlimm. Ich sag immer jedes Pferd hat ne Idiotenschaltung... Natürlich gibt es auch vorbildliche Ausnahmen! Aber das Problem Unwissenheit gepaart mit Faulheit, Gleichgültigkeit und Beratungsresistenz gibts hier auf dem Land leider schon noch vermehrt!
                  Das ist leider nicht nur in Bayern so Auch bei uns in der Gegend ist das leider so (Bodenseeregion) Da werden teilweise die Pferde das ganze Jahr über schlecht gehalten. Kaum Futter und wenn dann sehr schlechte Qualität (schimmelig...)z.T. das ganze Jahr über als Rasenmäher auf viel zu kleinen Flächen mit vielen Apfelbäumen (dass sie wenigstens etwas zu futtern haben) Sattelzeug passt hinten und vorne nicht. Die Anhänger kann man schon ins Museum stellen z.T. lebensgefährlich für die Pferde. Die Pferde haben teilweise kaum Muskeln, da sie ja nur für diese Ritte raus gezogen werden. Aber das allerschlimmste ist, dass teilweise Pferde von Bekannten, von denen wir wissen dass die chronisch krank sind und schmerzen haben und eigentlich nicht mit laufen dürften, mit Schmerzmittel zugedröhnt werden, damit sie nicht lahmen. Da könnt ich echt kotzen!!

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                  • burberry
                    • 16.06.2010
                    • 119

                    #10
                    Mit Spülmittel hab ich auch schon Pferde gewaschen, ich denke, das ist besser als Kokos-Shampoo und was es alles für parfümierten Quatsch für Mensch und mittlerweile auch fürs Pferd gibt! (Normalerweise benutze ich für die Pferdewäsche Babyshampoo.)
                    Aber um diese Jahreszeit muss man Pferde wirklich nicht mehr komplett waschen...

                    Dass man einen Kärcher nicht aufs Pferd richtet, sollte eigentlich selbstverständlich sein - ist es aber leider nicht, wie ich auch schon erfahren habe. Unverständlich!!

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #11
                      spüli hilft bei füchsen mit weißen fesseln / beinen

                      es wundert mich das sooo viele ritte noch statffinden, die ordnungsämter machen doch auflagen ohne ende, normalerweise zu jedem pferd ein führer und bei jeder kutsche 2 führer
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • lula
                        • 10.01.2011
                        • 2237

                        #12
                        Pferde kärchern?? Wow! Auf so eine Idee muss man erst mal kommen?!?!

                        Ansonsten nehm ich Kernseife zum Waschen, ist billig, schadt nix und sparsam im Gebrauch. Erst PFerd naß machen, dann mit dem Seifenstück kurz drübermassieren und wieder abspülen. Geht ratz fatz und ist rückfettend, zur Not tuts aber auch mal Spüli (wenn nix anderes da ist)

                        Der Umgang den Ihr beschreibt erstaunt mich, dachte ich doch immer ganz blauäugig, dass die Reiter im Süden verantwortungsvoller und kultivierter seien, als das was ich hier in der Gegend schon gesehen habe. Das war offensichtlichein Irrtum

                        Kommentar

                        • burberry
                          • 16.06.2010
                          • 119

                          #13
                          Zitat von lula Beitrag anzeigen
                          Pferde kärchern?? Wow! Auf so eine Idee muss man erst mal kommen?!?!
                          Wusstest du noch nicht, dass man seine Decken so direkt am Pferd säubern kann??

                          Kommentar

                          • Sissy
                            • 09.05.2002
                            • 948

                            #14
                            Auch beim Kärcher kann man denn Druck reduzieren, und bei unserem kommt das Wasser dann schön lauwarm vorne raus. Da seh ich nicht so den Unterschied zu schlauch mit Düse. Mit 180 bar schrubbt wohl keiner sein Pferd.

                            Kommentar

                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4063

                              #15
                              Zitat von burberry Beitrag anzeigen
                              Dass man einen Kärcher nicht aufs Pferd richtet, sollte eigentlich selbstverständlich sein - ist es aber leider nicht, wie ich auch schon erfahren habe. Unverständlich!!
                              Na, ich habe gleich ZWEI Pferde im Stall (ähhh, immer noch auf der Wiese), die jedem, der versuchen sollte, sie zu kärchern, SEHR erindrücklich erklären würden, dass das keine so arg gute Idee ist ...

                              Sachen gibt's - die gibt's gar nicht!

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                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4284

                                #16
                                Zitat von lula Beitrag anzeigen
                                Der Umgang den Ihr beschreibt erstaunt mich, dachte ich doch immer ganz blauäugig, dass die Reiter im Süden verantwortungsvoller und kultivierter seien, als das was ich hier in der Gegend schon gesehen habe. Das war offensichtlichein Irrtum
                                Mich erstaunt's auch... und ich komme aus dem Süden! Allerdings Großraum Stuttgart und nicht aus einer Katholiken-Hochburg... demzufolge hält sich hier keiner Pferde nur für Blutritte oder Prozessionen... einzig einen Martinsritt gibt's (oder gab es zumindestens mal)...den hat der katholische Pfarrer organisiert. Ein passionierter Reiter, der öfters vor Beerdigungen oder Gottesdiensten einen kleinen Ausritt machte...und wenn die Zeit zum umziehen nicht reichte, kurzerhand seine Kutte über die Reitklamotten schmiss... und mit intensivem Pferdegeruch und inklusive schlammverspritzer Reitstiefel seine Predigt hielt

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                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  #17
                                  Ich habs zwar selbst noch nicht ausprobiert, aber live miterlebt wie zwei Kalte mit dem Kärcher gewaschen wurden. Den Druck und die Themperatur lassen sich prima regulieren, das Wasser war schön handwarm und die Pferde haben ihre dicken Hinterteile genüßlich gegen den Strahl gedreht. Das geht nur bei Pferden mit einem sehr stabilen Nervenkostüm, der Kärcher macht nen gewaltigen Krach. Aber prinzipiell, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, find ich nichts Schlimmes daran.

                                  Wie im wirklichen Leben gibt es überall Licht und Schatten. Man sollte sich beides erst mal genau ansehen um sich ein Urteil bilden zu können.
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • Arame
                                    • 03.03.2008
                                    • 3408

                                    #18
                                    Ich muss sagen, wenn sich ein Pferd den Dampfstrahler gefallen lässt, dann passt das schon...
                                    Aber ich kann das Wasser nicht fast kochend heiß aufdrehen nur damit das Pferd besser sauber wird...
                                    Ein Pferd hat halt leider keine Waschanleitung eingenäht.

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                                    • Aragon5
                                      • 19.06.2008
                                      • 390

                                      #19
                                      Ich muss ja schon auch grad lachen "Blutritte und Prozessionen" - oh mei. Willkommen in Oberbayern Max- und Moritz und FF - ihr seids doch von hier, dass des euch noch schockt? Bei uns in der großen Stadt werden die Viecher mit Glanzmittel gebadet, nackisch gemacht, kriegen 300 Gramm Decken drauf und schauen 22 Stunden aufs Allspan. 1 Stunde Fressen und 1 Stunde dann wie auch immer geartete Bespaßung.
                                      Ghets erstamal zu ner Fuchsjagd aufm Land des ist erstmal lustig ;-)) und da werdet ihr staunen was da für Zossis am Start sind, heidenei. Im Übrigen verbringt der ein oder andere Kalte im Ständer neben den Kühen a besseres Leben mit Koppel als unseren feinen Stadtviecherles.
                                      LG

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                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #20
                                        Ich verwahre mich aufs ausdrücklichste, nach-, vor-, hinter und sonst-drücklichste, Eingeborener zu sein.
                                        Ich bin hier in der Diaspora, Verbannung, Exil

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