Die, die ich kenne sind "normal" geritten, kein Tonnenrennen etc, sondern Dressur, auch nicht richtig echt Reining mit den Stops und Spins, die echt auf die Knochen gehen, sondern Traversalen, fliegende Wechsel etc, wie normale Dressur, nur eben einhändig mit Westernsattel.
Die Sachen die echt auf die Gelenke etc. gehen wurden ausgespart...und dennoch.
Problem ist ohne Blut vergröbert es häufig wieder, wenn man alles das rausschmeißt ist es irgendwann echt eng in der Blutführung, weil ich mal so behaupten würde, es bleibt irgendwann das über, was jetzt einen hohen Vollblutanteil hat.
Und bei den Welsh B, wenn auch das Zuchtbuch dicht ist gibt es ja von tatsächlich modernen Typen bis hin zu nem eher echten Cob Typ alles wenn ich das richtig sehe oder?
Und letzteres ist ja in der Reitponyzucht über.
Muss jeder wissen.
Abgesehen von der Stute die ich reite, mit Graphitano als Vater, Mv Trakki, sonst unbekannt scheinbar eher Blutarm gezogen ist, wobei das noch ein Trakehenr war, der den Titel Veredeler verdient hat, die Pferde (und Ponys) lieber die einen hohen Blutanteil hatten.
Auch früher schon, als ich mir noch keinen Gedanken über Blut oder nicht Blut gemacht habe.
Auch in meiner Kindheit - da war es häufig ox oder AA was mit drin war bei den Ponys.
Ich fand es netter zu bedienen, nettere Typen, im Hinblick auf Reitpferdepoint eher AA, aber mehr Spaß dabei.
Auch bei "unserer" Stutenlinie, wo stets viel Blut drin war, obwohl die STammstute sicher nicht unbedingt veredelung in Hinblick auf leichteres Fundament etc. brauchte, bestenfalls auf den Typ.
Aber die Härte, die Menschenbezogenheit, Sensibilität im positiven, dennoch Gutmütigkeit, die durch den vielen Einsatz von Edelblut mittlerweile verankert sind sprechen für sich.
Bisher ist da noch kein Pferd rausgekommen was man nicht hätte mit in die Zucht nehmen können.
Abgesehen davon keines was aus dem Maß gegangen ist.
Der geistige Vater des ganzen ist allerdings auch echter Ostpreuße,und neigt daher auch sehr zu Blutreicherzucht.
Weiß den vererbungstarken Stutenstamm zu schätzen, dieser mit viel Blut geprägt, und so fast überall anzupaaren.
Im nächsten Jahr wird wieder ein Fohlen fallen, diesmal von For Kids only.
Genotypisch sicher Warmblüter, ich hoffe, das die STute weiter zu dominant ihre Größe mitgibt, ihren Typ, und die Bedienerfreundlichkeit.
Die Sachen die echt auf die Gelenke etc. gehen wurden ausgespart...und dennoch.
Problem ist ohne Blut vergröbert es häufig wieder, wenn man alles das rausschmeißt ist es irgendwann echt eng in der Blutführung, weil ich mal so behaupten würde, es bleibt irgendwann das über, was jetzt einen hohen Vollblutanteil hat.
Und bei den Welsh B, wenn auch das Zuchtbuch dicht ist gibt es ja von tatsächlich modernen Typen bis hin zu nem eher echten Cob Typ alles wenn ich das richtig sehe oder?
Und letzteres ist ja in der Reitponyzucht über.
Muss jeder wissen.
Abgesehen von der Stute die ich reite, mit Graphitano als Vater, Mv Trakki, sonst unbekannt scheinbar eher Blutarm gezogen ist, wobei das noch ein Trakehenr war, der den Titel Veredeler verdient hat, die Pferde (und Ponys) lieber die einen hohen Blutanteil hatten.
Auch früher schon, als ich mir noch keinen Gedanken über Blut oder nicht Blut gemacht habe.
Auch in meiner Kindheit - da war es häufig ox oder AA was mit drin war bei den Ponys.
Ich fand es netter zu bedienen, nettere Typen, im Hinblick auf Reitpferdepoint eher AA, aber mehr Spaß dabei.
Auch bei "unserer" Stutenlinie, wo stets viel Blut drin war, obwohl die STammstute sicher nicht unbedingt veredelung in Hinblick auf leichteres Fundament etc. brauchte, bestenfalls auf den Typ.
Aber die Härte, die Menschenbezogenheit, Sensibilität im positiven, dennoch Gutmütigkeit, die durch den vielen Einsatz von Edelblut mittlerweile verankert sind sprechen für sich.
Bisher ist da noch kein Pferd rausgekommen was man nicht hätte mit in die Zucht nehmen können.
Abgesehen davon keines was aus dem Maß gegangen ist.
Der geistige Vater des ganzen ist allerdings auch echter Ostpreuße,und neigt daher auch sehr zu Blutreicherzucht.
Weiß den vererbungstarken Stutenstamm zu schätzen, dieser mit viel Blut geprägt, und so fast überall anzupaaren.
Im nächsten Jahr wird wieder ein Fohlen fallen, diesmal von For Kids only.
Genotypisch sicher Warmblüter, ich hoffe, das die STute weiter zu dominant ihre Größe mitgibt, ihren Typ, und die Bedienerfreundlichkeit.
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