Pony einfahren

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  • Vienna98
    • 13.01.2007
    • 6044

    Pony einfahren

    Hallöchen,

    ich das Einfahren eher ne leichte oder komplizierte Sache?
  • charlysgirl
    • 04.09.2006
    • 4402

    #2
    hallo vienna

    kann nur raten: finger weg davon, wenn man keine ahnung hat. wenigstens das einfahren sollte von profis gemacht werden - egal wie lieb das pony ist.

    von unseren ponys laufen auch viele im wagen, sie wurden alle ausschl. von solchen fahrsportlern eingefahren.

    wenn du mir sagst, aus welcher ecke du kommst, hab ich vielleicht ne gute adresse für dich.



    Kommentar

    • rooby94
      PREMIUM-Mitglied
      • 08.03.2006
      • 12634

      #3
      Unser Alex ist (mit einem Profi) im Fahrsport bis Klasse M gelaufen. Sein Vorbesitzer dachte dann, den könnte man dann doch auch prima mal Sonntags Nachmittags durchs Dorf fahren.... endete mit einer Kutsche ohne Fahrer im Graben, Alex auf dem Kirchplatz und Fahrer mit Brüchen im Krankenhaus.....

      Fahren kann also anscheinend wirklich nicht jeder , geschweige denn einfahren.

      Wir haben mal 2 Shetties eifahren lassen, das haben wir auch nicht selber gemacht. Man kann sie bestimmt gut ans Geschirr selber gewöhnen und auch, dass sie irgendwas hinter sich her ziehen- das wars dann m.M. aber auch schon.

      Kommentar

      • pelana
        • 17.12.2005
        • 854

        #4
        Es kommt wirklich enorm auf das Pony an, wir haben meinen vor kurzem eingefahren, das war super easy, so nach dem motto kutsche dran und los, aber das soll nix heißen, wir haben schon genug anderes erlebt. man sollte da echt vorsichtig sein !!!

        Kommentar

        • arvalon
          • 23.06.2005
          • 339

          #5
          es kommt sich tatsächlich immer auch auf den Vierbeiner selber an. Ich habe Freunde in Krefeld die früher regelmäßig Cobs und Pferde eingefahren haben und da würde ich jederzeit wieder einen Kanditaten hinbringen.
          Wenn ich überlege wieviel Arbeit und Risiko drinsteckten und wie schnell man durch Unerfahrenheit oder zu langsame Reaktionen alles in den Sand setzten kann, dann ist das Geld bei einem Ausbilder dem man vertrauen kann bestens investiert.

          Die Betonung liegt auf VERTRAUEN, es gibt nämlich auch hochkarätige Fahrställe die einen bescheissen, z.B Pony mit angerissener Zunge stehen lassen und fleißig kassieren anstatt anzurufen und zu sagen das ein Unfall passiert ist.Da die Klinik damals aber mit denen auch "dicke" war habe ich nix schriftlich bekommen. Und was mich am meisten ärgert: die Ponys liefen gut als ich nach drei Tagen Training nach Hause fuhr, aber wenn man zwei junge , wenig gefahrene Pferde alleine anspannt - dann kann schon mal was daneben gehen.
          Schuld war es natürlich nur das Pony.

          Also: genau hingucken - und selbst das hilft leider nicht immer

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