Sind Ponys für Erwachsene geeignet?

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  • Angel172005
    • 09.11.2007
    • 2677

    Ein Reitpony kann locker 60kg tragen, wenn es trainiert ist
    https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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    • Smoothie_keks
      • 20.03.2011
      • 8

      Hui, ihr seid ja schnell, Danke!
      Ja... mir raten viele zu nem Hafi, aber ich bin auch von früher vorbelastet Oft waren die stur, die Sättel haben NIIIIIE gepasst, und wenns n Arabohafi war, dann warn se wie n Pulverfass zu reiten. -Aber ich hab mir sagen lassen, es gibt ausnahmen *lach*
      Echt? Ich muss mir bei nem Reitpony keine Gedanken machen, dass ichs dauerhaft "überlaste", wenn ich's gut trainier und aufn Rücken etc. acht? -Juhuuu (Ich bin da bisserl Vorsichtig. Bei uns im Stall hatte ne echt große Frau, die dementsprechend sicher 80kg hatte, ne zierliche kleine Traberstute. Das fand ich doch meeeehr als grenzwertig)

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      • Angel172005
        • 09.11.2007
        • 2677

        60kg ist ja nicht viel für so ein Pony. Richtig trainiert tragen die auch noch einiges mehr! (Kommt natürlich auch darauf an wie das Pony gebaut ist)

        Ich bin 162cm groß und hab immer so 55-58kg gewogen. Da hab ich mich pudelwohl auf meiner 138cm kleinen, zierlichen Reitponystute gefühlt.
        Durch die Pille hatte ich gut 10kg zugenommen, da fand ich das dann auch etwas grenzwertig und bin sie nicht mehr so viel geritten. Richtig gut trainiert wäre das für sie aber auch kein Problem gewesen.

        Auf der 147cm großen Reitponystute war es aber wieder kein Problem! Sah nicht schlimm aus und das Pferdle hat´s auch nicht gestört.

        Aktuell bin ich wieder bei 61kg und hoffe, das der Rest auch wieder verschwindet
        Ich kann beide Ponys super reiten...


        Hier mal relativ aktuell auf dem 147cm großen Pony


        ein besseres Foto von der Kleinen hab ich gerade nicht von früher...


        zum Vergleich ein Foto vom letzten Winter, da war es fast grenzwertig...



        Aber mit einem ca. 145cm großen Pony dürftest du gut bedient sein. Das ist für dich locker groß genug und für Kinder ist es nicht ganz so riesig
        https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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        • Schätzelein
          • 29.07.2009
          • 1229

          Mir wurde gesagt, dass "typisch deutsch" sei, dass man Ponies 1. in ein 148er-Maß zwängt und diese 2. nur für Kinder gebraucht. Gerade in GB sind die Ponies gern über 150 und werden auch von Erwachsenen geritten. Das wir es befremdlich finden, wenn die Füße unterm Bauch hervorschauen, sei einfach "antrainiert".

          In den USA gibt es doch sogar eigene Wettbewerbe für diese (nach deutschen Verständnis) Kleinpferde.

          Ich bin auch erwachsen und klein, fühle mich auf Ponies aber auch sehr wohl. Meine frühere Stute war noch okay, weil sie recht schmal war (Halbblut), aber auf diesen 170plus-Elefanten fühle ich mich echt verloren.


          Ich bin inzwischen auch am überlegen in die Welsh-Cob-Richtung zu gehen bei der Pferdesuche...

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          • Smoothie_keks
            • 20.03.2011
            • 8

            Ja, das stimmt echt mit dem "Ponys sind was für Kinder"-Gehabe von uns. Bei uns sagen mir eben viele, ich sei doch schon erwachsen, was ich mit nem Pony wolle. Aber... immer wenn ich Fotos von meiner RB und mir sehe, find ich dass das viel schlimmer aussieht. Eben ein 1,74m-Kalb mit ner 1,58m-Frau ... also, er war mein ein und alles, aber wenn ich nun entscheiden muss, find ich, ich sehe auf nem Pony stimmiger aus, als auf nem Pferd. Meine kurzen Beine sehen ja noch nichtmal bei nem 1,28m-Pony unterm Bauch vor *lach* (Das haben wir letztens kurz getestet )
            Ich find auch, dass Angel echt gut auf den Ponys aussieht. Auch auf der kleineren. Wäre die jetzt etwas massiger, wäre die Größe doch auch noch okay, oder?
            Hach, wenn ich jetzt wieder so drüber nachdenk... *grübel* was zahlt ihr denn so im Schnitt für eure Pferd/Ponys? Wie gesagt, ich rechne immer rum, ob das in nächster Zeit schon ginge. Ich hab recht viel angespart, aber davon soll natürlich nicht alles fürs Pony draufgehen. Ich würde es also mit meinem Gehalt verrechnen wollen. (Falls ich damit unter nem völlig falschen Topic bin, sorry )
            Nun sieht meine Rechnung etwa so aus:
            Boxenmiete (kleiner Offenstall) evtl mit Vollpension, damit ich wenns zeitlich garnicht klappt "frei" nehmen kann. --> 270-300€ (nähe Münchener Flughafen) Ich denk dabei an nen kleineren Stall, weil ich die Erfahrung gemacht hab, dass viele Pferde und viele Frauen eine kritische Kombi is ;D (Ich fühl mich da so beobachtet)
            Versicherung (Wie hoch is die in etwa?)
            Tierarzt (da hätte ich gerne monatlich 80€ extra zur Seite gelegt, damit ich auf keinen Fall blöd da stehe, falls was größeres anstehen sollte. Ich möcht dauerhaft 3000€ als Pferdenot"groschen" haben, der dann irgendwann nichtmehr aus meinem Ersparten besteht. Is das zu wenig?)
            Imfungen etc ist klar
            Hab ich was wichtiges vergessen? Sattel, Trense etc zähl ich mal mit zur Anschaffung

            Kommentar

            • Angel172005
              • 09.11.2007
              • 2677

              Ne Versicherung gibt es ab 50€ im Jahr, die meisten dürften wohl um die 100€ im Jahr kosten.

              Den Hufschmied hast du vergessen, der ca. alle 6 Wochen kommen muss (bei Barhufern). Ausschneiden kostet je nach Schmied um, die 30€.

              Evtl musst du noch Zusatzfutter (Müsli, Mineralfutter, Kraftfutter) dazu kaufen. Das ist nicht überall in der Stallmiete mit drin.

              3000€ als "Notgroschen" ist schonmal ein Anfang und machmal hat man ein Pferdeleben lang Glück und muss nicht dran. Aber wenn das Pferd wirklich mal in die Klinik muss und operiert werden muss, dann sind schnell ein paar Tausend Euro weg...



              Das 147cm große Pony steht übrigens zum Verkauf
              https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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              • Smoothie_keks
                • 20.03.2011
                • 8

                ah, cool. ich komm aus Erding. Momentan suchen wir aber nach was ländlicherem. Da mein freund tgl an Flughafen muss wird sichs jedoch auf die erdinger, landshuter oder dachauer (da solls aber ned schön sein) Region beschränken. Es wird wohl teuer bleiben
                Hm. Mit klein geratenen Warmblütern hab ich in letzter Zeit böse Erfahrungen gemacht. Gleich zwei äußerst unerzogene Exemplare

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                • Teetje
                  • 20.09.2009
                  • 51

                  Grundsätzlich denike ich mal, dass es möglich ist, ein Pony vom Referendariatsgehalt zu finanzieren - das habe ich vor 20 Jahren auch gemacht. Zwar in einer etwas günstigeren Gegend als gerade München, aber immerhin...

                  Aber dass ihr so vorurteilsbelastet an Haflinger und Fjordpferde herangeht... Die sind nicht alle büffelig oder stur. Ich habe derzeit drei Fjordpferde und ein Deutsches Reitpony im Stall - das DR ist klar am stursten! Dagegen hat mein Fjordwallach bei der Materialprüfung für Freizeitpferde 2009 in Bad Segeberg eine 10.0 für seine Mitmach-Mentalität bekommen. Ein kooperativeres und leichtrittigeres Pferd als ihn, das noch dazu in jeder Lebenslage zuverlässig ist, werde ich wohl in diesem Leben kein zweites Mal haben. Der junge Mann geht A-Dressur unter mir, Springstunde unter meiner Tochter und einmal im Jahr einen Wanderritt. Du siehst, etwas Vielseitigeres und Familientauglicheres als ein Fjordpferd kannst du mit der Lupe suchen.

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                  • Smoothie_keks
                    • 20.03.2011
                    • 8

                    Oh, nein. Ich meinte garnicht, dass ein Fjordi büffelig is!!! Bei Hafis dagegen.. ja, doch, da hab ich die Erfahrung gemacht - Nicht bei allen, um Gottes Willen . Beim Fjordpferd meinte ich nur, dass er mir schon n bisschen zu wuchtig is. Es ham auch schon welche gesagt ich soll nen Tinker nehmen, aber... Neeee Wären nicht das was ich suche. Ich möcht "was möglichst handliches" und kleines
                    Ja, wie gesagt, ich grübel noch hin und her, vermutlich werde ich auch tatsächlich das Ref noch abwarten und mich bis dahin auf die Suche nach ner RB machen. (Nur is es immer so schwierig was gutes zu finden. Die letzte is mir "zugelaufen" und es lief die 12Jahre top - ich bin verwöööööhnt )
                    Ich weiß schon, das Ref wird die Hölle werden, nur brauch ich nen vernünftigen Ausgleich. Und (leider) bin ich absolut keine Fernsehschauerin oder Computerspielerin... ich kann mein Kopf am besten frei kriegen, wenn ich an der Frischluft bin.. des hab ich während dem Examen schon gemerkt -Und im Hinterkopf is natürlich auch, dass ich mir n tolles Familienpferd erziehen möchte, dem ich vertrau... Also je länger ichs kenn, desto besser *grins*

                    Kommentar

                    • Teetje
                      • 20.09.2009
                      • 51

                      Zitat von Smoothie_keks Beitrag anzeigen

                      Ich weiß schon, das Ref wird die Hölle werden, nur brauch ich nen vernünftigen Ausgleich. Und (leider) bin ich absolut keine Fernsehschauerin oder Computerspielerin... ich kann mein Kopf am besten frei kriegen, wenn ich an der Frischluft bin.. des hab ich während dem Examen schon gemerkt -Und im Hinterkopf is natürlich auch, dass ich mir n tolles Familienpferd erziehen möchte, dem ich vertrau... Also je länger ichs kenn, desto besser *grins*
                      Das mit dem Gleichgewicht zum stressigen Referendariat spricht unbedingt für das Pony. Ich hätte das meine vielleicht ohne mein Pony gar nicht ausgehalten. Und vor ein paar Jahren hatten wir mal eine pferdebegeisterte Referendarin an der Schule, die, als sie schon fortgeschrittenes Semester war, den Neulingen im Beruf auf die Frage, wie man das am besten schaffe, immer den Rat gab: "Du musst ein Hobby haben, auf das du dich freust und bei dem du wieder zu dir finden kannst.

                      Mich fragte damals ein Referendariatskollege, wie ich mir mein Pony denn leisten könnte. Woraufhin ich ihm sagte, dass er ja sicher mehr für Zigaretten ausgebe als ich für mein Pferd. Aber Raucher fragt nie einer, wie sie sich das leisten können.

                      Kommentar


                      • Welsh C oder D wäre auch eine Maßnahme...

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                        • Smoothie_keks
                          • 20.03.2011
                          • 8

                          @Teetje: Hast du das damals mit dem Pferd ganz allein zahlen können, oder hattest du unterstützung? Ich kenn nämlich nur Leute, die unterstützung haben, wo also Papi oder freund zahlt. Das wäre bei mir aber sicherlich nicht der Fall. Mein Freund hat zwar nix dagegen, findet Pferde/Ponys aber langweilig. Und meine Eltern musste ich schon immer ums reiten betteln, die würden mir also nen glatten Vogel zeigen, wenn ich mir n Pony kauf Hattest du dann ne Reitbeteiligung drauf und... wie hast du das zeitlich hingekriegt? Ging das jeden Tag? *ganz frech ganz viel frag* Ich weiß nicht, das Ref is ja auch von Schule zu schule anders. Ich mach Realschule (M/PH )
                          Ja, und wie schon gesagt. Ich finds echt schwer nen guten ausgleich zu finden, bei dem ich echt abschalten kann. Und da war Reiten oder einfach nur Hotti betütteln, spazierengehen,... immer super
                          Wie robust sind denn die Welsh C? Habt ihr erfahrung? Die gefallen mir nämlich echt gut. V.a. natürlich auch wegen ihrer vielseitigkeit.
                          Ich finds immer so erschreckend, wenn ich an nem großen Pferdestall bin und echt fast jedes Pferd (v.a. sportpferde), irgendwas hat. heuallergie, astma, chron. bronchitis,... o_o -Bei meiner RB hatten wir echt Glück. Er hatte die ganzen 12Jahre nix ernsthaftes
                          Oh ja. Und danke, den Hufschmid hatte ich verplant. Klar

                          Kommentar

                          • Angel172005
                            • 09.11.2007
                            • 2677

                            Die meisten Ponys sind viel robuster als große Warmblüter
                            https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                            • satania
                              • 11.05.2010
                              • 6295

                              [QUOTE=Smoothie_keks;895540]Oh, nein. Ich meinte garnicht, dass ein Fjordi büffelig is!!! Bei Hafis dagegen.. ja, doch, da hab ich die Erfahrung gemacht :

                              Wieviele Haflinger kennst Du denn? Wenn Du die Erfahrung gemacht hast, wars wahrscheinlich nur einer. Ansonsten ist es wie bei Teetjes Fjordpferd. Haflinger sind Klasse (wenn sie gut erzogen und ausgebildet sind. Genau wie bei anderen Rassen auch).

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                              • Smoothie_keks
                                • 20.03.2011
                                • 8

                                nene, also war nich nur ein Hafi. Also hier (Bayern) sin echt viiiiele Hafis (und sie sind auch hübsch ;D) Aber klar, es gibt sicherlich ausnahmen. Ich selbst bin nur in meiner reitzeit auf bestimmt 10 verschiedenen sturen hafis geritten und 2 verrückten arabos. wobei ich inzwischen auch einen top arabo kennengelernt hab. der is echt super und wahnsinnig gelehrig, ebenso bin ich letztens ne tollen sporthafi dame geritten.
                                Ich vermute mal die "sturen" Haflinger damals waren einfach keine Anfängerpferde. Sie setzen eben, wenn man nicht durchgreift gerne ihren willen durch... Ja, das wollen viele Ponys, der typische "Kutsch-"Haflinger hat sich damit eben bei mir eingespeichert als "a bisserl büffelig", jedoch nicht bös

                                Kommentar

                                • Schätzelein
                                  • 29.07.2009
                                  • 1229

                                  Die tollsten ponies die ich geritten bin, waren immer Fjordies...toll zu sitzen, weich im Maul...aber trotzdem wären die nicht für mich, weil ich sie nicht wirklich hübsch finde.

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                                  • Teetje
                                    • 20.09.2009
                                    • 51

                                    Zitat von Smoothie_keks Beitrag anzeigen
                                    @Teetje: Hast du das damals mit dem Pferd ganz allein zahlen können, oder hattest du unterstützung? Ich kenn nämlich nur Leute, die unterstützung haben, wo also Papi oder freund zahlt. Das wäre bei mir aber sicherlich nicht der Fall. Mein Freund hat zwar nix dagegen, findet Pferde/Ponys aber langweilig. Und meine Eltern musste ich schon immer ums reiten betteln, die würden mir also nen glatten Vogel zeigen, wenn ich mir n Pony kauf Hattest du dann ne Reitbeteiligung drauf und... wie hast du das zeitlich hingekriegt? Ging das jeden Tag? *ganz frech ganz viel frag* Ich weiß nicht, das Ref is ja auch von Schule zu schule anders. Ich mach Realschule (M/PH )

                                    Ich habe alles selbst bezahlt. Deshalb habe ich ja auch erst Pferde, seitdem ich selbst genug Geld verdiene.

                                    Mein Pony stand damals aber auch nicht in einer großen Reitanlage. Im Sommer hatte ich ihn auf einer Weide, die eine Freundin gepachtet hatte, was 200 DM für den ganzen Sommer kostete - das ist natürlich konkurrenzlos und nicht so schnell zu finden, aber auch nicht zwingend erforderlich. Im Winter stand mein Fjordi dann in einem kleinen Pensionsstall mit Mini-Halle, der zunächst 240, später 270 DM kostete - mein Verdienst belief sich auf knapp 2000 DM im Monat.

                                    Und ich war wirklich jeden Tag da, außer mittwochs, wenn ich Seminar hatte. Nach der Freiheit auf der Koppel empfand ich es als Knast fürs Pferd, dass es in einer Box stehen musste, und fühlte mich schon moralisch verpflichtet, einmal täglich etwas mit ihm zu machen, damit er die Zeit in der Box wenigstens teilweise als Erholung empfand. Dank der Mini-Halle ging das auch am Abend. Aber es war nicht so, dass ich das als Verpflichtung und unangenehmen Zwang erlebt habe. Beim Pferd kam ich wieder zu mir selbst. Wie gesagt, das war wichtig für mich , um Mensch zu bleiben.

                                    Eine Reitbeteiligung hatte ich nicht. Wäre mir nie eingefallen - dazu kaufe ich mir doch kein Pferd, damit andere darauf herumgöpeln!

                                    Kommentar

                                    • charly85
                                      • 05.10.2010
                                      • 56

                                      Also ich bin auch schon immer Ponybegeisterte und habe mir mein erstes eigenes Pony gekauft, als ich schon 4 Jahre aus dem Ponyalter raus war. Auf dem Turnier hab ich auch noch nie einen doofen Kommentar gehört und wenn doch, würd ich nicht drauf eingehen. Sind sie doch selbst dran Schuld, wenn sie mit ihren 175-Schiffen durch den Parcours brausen das wäre für mich einfach nichts. Ich fühle mich nur auf den kleinen Biestern wohl. Hab noch ein Foto von meinem damaligen Ponockel dabei:



                                      er 144, ich 168. Er hat meine Beinlänge ziemlich gut abgedeckt!

                                      Kommentar

                                      • AmityBee
                                        • 30.04.2003
                                        • 5444

                                        Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                        Welsh C oder D wäre auch eine Maßnahme...
                                        Auf jeden Fall! Und auch was für nicht klein gebliebene Erwachsene! Mein "Pony" (ein Welsh Cob Sek.D) hat 4-jährig jetzt die 160cm geknackt.



                                        Aber solltest du dich für ein Pony entscheiden sei dir bewußt, dass du da was den Charakter angeht vom WB schon umdenken musst.

                                        Mir war das zwar klar als ich mich für ein Welsh entschieden habe, aber ab und an erwischt er mich doch noch mit seinem Ponykopf. Damit meine ich nicht, dass Ponies besser oder schlechter sind, sie sind einfach nur gelegentlich anders und damit muss man entsprechend umgehen.
                                        In den Sattel gehören nur zwei Emotionen,
                                        Humor und Geduld.

                                        Kommentar

                                        • Smoothie_keks
                                          • 20.03.2011
                                          • 8

                                          Vielen Vielen Dank für eure Antworten. Ich werd wohl, wenn ich weiß wo ich hinkomm nochmal das rechnen beginnen *g*. Und mich vllt erstnochmal nach ner RB umsehen *seufz* (Ich glaub, ich bin nach den 12Jahren beim gleichen Pferd sein und absolutes Vertrauen der Besitzerin genießen verwöhnt .. Aber vielleicht findet sich ja was tolles). In den nächsten Jahren wird mein Traum aber sicher verwirklicht
                                          Dass die Ponylies nen andren charakter haben ist mir schon klar. Der hat mir eben meist besser gefallen. Meist eben sturer, aber irgendwie auch... "persönlicher" (?)

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Buschmami, 12.01.2018, 18:03
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                                          Erstellt von Sunshine_, 02.01.2018, 06:02
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                                          1 Antwort
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                                          Erstellt von MÄXI01, 18.07.2016, 10:01
                                          19 Antworten
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