Erfahrung mit Allergie?

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  • Fio1409
    • 14.10.2010
    • 485

    Erfahrung mit Allergie?

    Hallo!

    Möchte mich mal an euch wenden-
    sicherlich haben doch einige von euch auch mit Allergien zu kämpfen...

    was macht ihr dagegen und wie hat sie sich im "Pferdeleben" entwickelt?

    Ich selber habe schon seit ca. 12 Jahren Probleme, habe diverse Tabletten, Sprays und Tropfen verschrieben bekommen.... noch sind es keine Tierhaare, der Weg ist ja aber nicht weit. Laut Allergologe sollte ich mein TA-Studium lieber abbrechen....

    Was macht ihr beim Füttern, Wiese bearbeiten, Putzen etc?
    Oder soll ich mir später lieber ein Curly kaufen?

    Liebe Grüße, bin gespannt auf eure Erfahrungen!
  • Fio1409
    • 14.10.2010
    • 485

    #2
    Hmm- gegen diverse Gräserpollen, Birke, Pappel, Eiche, Hasel...inzwischen auch Reaktionen auf Hund =(

    Bei manchen Kräutern schlägt es auch an, habe mir die aber nicht gemerkt. Heute gab es mal wieder einen Allergietest, Bluttestergebnis kommt nächste Woche- daher habe ich die neuen Sachen noch nicht im Pass stehen.

    Äußerst sich halt mal stark in Schnupfen, in anderen Jahren mit Hautausschlag, ein Jahr auch mit starker Atemnot in der Nacht, sonst mal tränenden Augen, quaddelige Kniekehlen und Armbeugen habe ich auch schon gehabt.
    Die "Begleiterscheinungen" wechseln von Jahr zu Jahr, Schnupfen ist aber Dauergast.

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    • cosma2008
      • 23.03.2009
      • 567

      #3
      Willkommen im Club!!! Ich bin auch starker Allergiker. Habe auch schon alles durch: Hypersensibilisierung (nix geholfen, eher noch schlimmer geworden), dann Tabletten (habe ich sie morgens genommen, dann konnte ich mich ab 14:00 quasi hinlegen oder abends, dann war ab 14:00 Uhr Augen gucken und Schniefnase angesagt) Ich bin auch seit ca. 10 Jahren Nasenspray-Abhängig (besonders, wenn ich schlafen gehe, dann muss die Nase frei sein).
      Das einzige, was mir eine kleine Linderung verschafft hat, ist Akupunktur i.V.m homeopatischen Mitteln...dann hat man "wenigstens" nur verstopfte Nase.

      Bei den Pferden trage ich zum Einstreuen einen Mundschutz. Das Reiten habe ich auf den Abend oder sehr frühen morgen verschoben. Und ganz wichtig: Jeden Tag Haare waschen!

      Kommentar

      • Fio1409
        • 14.10.2010
        • 485

        #4
        Wäscht du denn abends?
        Ich habe, wenn es schlimm ist,auch ein Handtuch über dem Kopfkissen- da ich aber Locken habe, könnte ich sie morgens dann gleich wieder waschen- sie hängen dann nur noch struppig durch die Gegend. Daher versuche ich immer, um das abends waschen herumzukommen- und das merke ich dann halt nachts.=(

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        • peabody
          • 05.01.2011
          • 1480

          #5
          Zitat von Fio1409 Beitrag anzeigen
          Hmm- gegen diverse Gräserpollen, Birke, Pappel, Eiche, Hasel...inzwischen auch Reaktionen auf Hund =(

          Das sind die klassischen Atemwegs-Allergene. Aufpassen vor Asthma!!

          Ich würde eine Hyposensibilisierung auf alle Fälle anstreben. Lass dich testen, gegen welche Struktur der Birkenpollen du allergisch bist, danach kann man die "Heilungschancen" für die Hypo sehr gut voraus sagen.

          Schaff dir einen Überzug für deine Kissen und Decken an, gibt es auf HNO Rezept im Sanitär-Laden. Ist gegen Hausstaubmilben, aber erfahrungsgemäß geht die einher mit den Atemwegsallergien.

          Homöopathisch habe ich auch probiert, hatte aber außer einer wesentlichen Erleichterung im Geldbeutel keine Auswirkungen.

          Akupunktur muss ich auch mal testen.


          Allergietabletten helfen bei mir nur Telfast, alles andere macht müde oder hat keine Wirkung. Leider sind die teuer, aber das ist es mir wert.

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          • cosma2008
            • 23.03.2009
            • 567

            #6
            @Fio: Hast Du schon mal mit Zopfgummi nach dem Waschen probiert? Ich habe leider keine Locken, jedoch eine Freundin von mir und die macht es so.

            Was ich Dir sonst noch empfehlen kann "nennt" sich Volon (?) Ist eine starke Cortison-Spritze (leider mit vielen Nebenwirkungen, musste Dich mal genauer beim Arzt infomieren) Die hilft aber!!!! Dauer ca. 3 - 4 Monate.

            Kommentar

            • Fio1409
              • 14.10.2010
              • 485

              #7
              Hyposensibilisierung ist im Herbst geplant...der Arzt schien aber echt skeptisch. An sich meint er, wurschtelt man bei Allergien immer nur so rum- und versucht das beste. Blöd ist nur, dass ich durch das Studium auch ständig Kontakt zu Tieren und den Allergenen habe- das sollte man während der drei Jahre der Hyposensibilisierung eher vermeiden.

              Bei mir kommt noch dazu, dass die Lunge so aussieht, als ob ich eine starke Bronchitis gehabt hätte (welche ich nie hatte)- voller Narbengewebe. Das Röntgenbild ist gerade mal einen Monat alt- mal schauen, wie sich das entwickelt.

              Das mit Zopfgummi kenne ich auch- mache ich manchmal. Die Haare brechen aber doch ganz schön...auf Dauer ist das nicht so dolle. Meine Familie freut sich aber immer, das sieht so ulkig aus =P

              Hausstaubmilben rufen bei mir nichts hervor, zum Glück- aber so ein Überzug ist wohl doch anstrebenswert. Werde den Doc nächste Woche mal fragen.

              Ich habe heute ein Cortison-Spray verschrieben bekommen, werde es damit mal probieren.

              Bisher hatte ich Loratadin, Cetirizin(oder so- das hat aber leider überhaupt nicht geholfen), dann Lora-ADGC (gleicher Stoff wie in Loratadin, bringt leider nichts mehr) und im letzten Jahr die Aerius. Mit den hat es geholfen, ich habe sie aber auch jeden Taggenommen- soll man an sich ja vermeiden.

              Kommentar

              • peabody
                • 05.01.2011
                • 1480

                #8
                Zitat von Prima_Vera
                Sicher? Ich dachte immer, da bekommt man nur WCs, Waschbecken, Duschen und Badewannen etc.


                Wie nennen sich denn diese Läden, die Bedarf für das Gesundheitswesen verkaufen?


                Ach Cortison-Spray: habe mit Beclometason sehr gute Erfahrungen, das nutze ich zur Zeit.

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                • Auntie Little
                  • 02.09.2009
                  • 484

                  #9
                  Bin seit über 30 Jahren mit allergischem Asthma zu kämpfen ( bin ich schon alt). Deshalb durfte ich als Kind keine Hund, keine Katze etc. haben. An reiten war gar nicht zu denken. Habe dann im hohen Alter von Ü 20 mit dem Reiten begonnen. Anfangs war es mir nicht möglich in der Halle zu reiten, sondern ausschließlich auf dem Außenplatz und im Gelände.

                  Desensibilisierung hat nicht geholfen. Rät mein Arzt auch von ab, weil ich einfach viel zu viele Allergien habe. Komme seit Jahren gut mit Symbicort zurecht. Haben 4 Pferde, 3 Hunde und 2 Katzen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich bei fremden Tieren dann doch wieder Probleme habe. Nasenspray nutze ich nie. Duschen und haarewachen abends. Für die Augen gibts ggf. mal Livocab direkt.

                  Als TA hast Du natürlich ständig mit "fremden" Tieren zu tun. Das könnte schwierig werden.

                  Auf naturheilkundlicher Basis habe ich keinerlei Erfahrungen.

                  Drück Dir die Daumen, dass einen vernünftige Lösung für Dich findest.

                  LG
                  Birgit

                  Kommentar

                  • Bolaika2
                    • 22.03.2011
                    • 4398

                    #10
                    Ich hör auf zu jammern, glaub ich.
                    Ich bin Pollenallergiker, Schimmelpilze, Katze, Nickel, Duftstoffe, Hafer (Juckreiz und Atembeschwerden bei Quetschhafer und Stroh), empfindlich auf Milchprodukte sowie auf verschiedene Obstsorten. Am Schlimmsten ist Apfel, ebenso Nüsse.
                    Und hey, wir sind Vollzeitlandwirte, haben 2 Katzen und einen Hund im Haus.
                    Ich nehme KEINE Medikamente, außer, wenn es im Frühling sehr schlimm ist (niesen und "Kopf zu"), gibt´s morgens ein Aspirin.
                    Mir hat interessanterweise Streßreduzierung am Meisten geholfen. Bei Muttern wegziehen (großer Streßfaktor!), andere Arbeitsstelle und Ernährungsumstellung haben die Symptome radikal verringert.

                    Kommentar

                    • Fio1409
                      • 14.10.2010
                      • 485

                      #11
                      Toll, dass ihr so viele Vorschläge und aufmunternde Gegenbeispiele habt! =)

                      Ich habe heute die Ergebnisse vom Bluttest bekommen, die Tier-Epithelien haben nicht angeschlagen (zum GLÜCK!!!), Gräser dafür umso mehr.
                      Letztlich ist nun die Hyposensibilisierung im Herbst geplant. Ob gegen Gräser oder frühblühende Bäume ist noch nicht klar- das testen wir dann unmittelbar vorher an den Schleimhäuten (wenn draußen keine mehr fliegen).

                      Habe von mehreren Seiten von guten Erfolgen mit homöopathie gehört, sowohl bei Bienen/Wespenstich-reaktionen als auch bei "Heuschnupfen"...mein Arzt hat davon aber keine besonders gute Meinung. Er kennt es so, dass nach 2-3 Wochen die Besserung nachlässt- und die Immunreaktion im Körper sowieso nicht beeinflusst wird. Nur durch das gefühl etwas einzunehmen, sich behandeln zu lassen und die Gespräche darüber gibt es eine kurzzeitige "psychische" Zustandsverbesseung.

                      Gestern war ich (bei zugegeben eher grauem, regnerischem Wetter) den ganzen tag im Tierpark und es gab keine größeren Probleme- obwohl ich gerade keine Tabletten nehme und das Spray jetzt erst seit 3 Tagen. =)

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                      • chilii
                        • 08.02.2011
                        • 8116

                        #12
                        Thema rauskram - ...

                        Ich bin seit heute auch in dem Club der Asthmatiker
                        Reaktion auf Gräser, Roggen, Beifuß, Schimmel, Hausstaub.

                        Wie geht ihr damit um?
                        Wir sind ja Selbstversorger, dauerhaft nicht Stall machen geht also nicht.

                        Ich habe im Ruhezustand keine Beschwerden, aber bei Belastung (da reicht schon zu Fuß einen "Berg" hoch zu laufen) wird meine Atmung doch erheblich anstrengender.

                        Der Doc hat mir ein Cortisonspray für mo. und ab. aufgeschrieben, außerdem ein Notfallspray für Atemnot.
                        Kontrolle in drei Monaten.

                        Kommentar

                        • AprilSun
                          • 28.10.2012
                          • 246

                          #13
                          chili, ich gehöre auch zum Club der Asthmatiker und Allergiker.

                          Gräser, Roggen, Gerste, Hafer, Birke, Weide, Hausstaub, Schimmelpilze, Katze, sowie Lactose und Fructose....

                          Aber ich muss sagen, mir gehts wie Bolaika, ich lebe ganz gut damit. Die Hypo hat leider nix gebracht. Aber mir gehts den 2. Frühjahr in Folge gut. Ich nehme ab und an, wenns arg wird, Ceterizintabletten.

                          Und ja, wenns tagelang staubtrocken ist und es dann regnet und die ganzen Pollen erst mal runterwäscht, da gehts mir auch mies. Da ist mein Notfallspray mein treuer Begleiter.

                          Ansonsten handhabe ich es ganz einfach. Moderate Bewegung tut gut und bessert das Lungenvolumen. Sprich, raus an die Luft und immer ein wenig Bewegung haben.

                          Ich bin auch in Halbpension mit meinem Pferd, sprich ich miste auch selbst und komme so mit Stroh in Berührung. aber da muss ich eben was langärmliges anziehen, sonst bin ich von Quaddeln übersäht.
                          Für die Zeit, in der ich das Stroh auf den Schubkarren packe und einstreue, am besten nicht zu tief einatmen.

                          Und was bei mir auch viel gebracht hat, ich stand mal ne Zeit in nem Stall mit Strohhäcksel. Das ging für mich absolut nicht. Das hat meine Lunge nicht mitgemacht.

                          Ansonsten, musst du austesten, was bei dir das Asthma wirklich auslöst, also auf was du Anfälle bekommst und solltest das dann meiden. Bei mir sind das z.B. sämtliche ausdampfende Lösungsmittel, oder Reinigungsmittel. Da reicht ein kurzer Atemzug und ich bekomme keine Luft mehr.
                          Das versuche ich aber, so gut es geht zu vermeiden. Geputzt wird mit Bioputzmittel. Geht erstaunlich gut und ich bekomme keinen Anfall.

                          Mit der Bettwäsche und Haarwäsche versuch ichs auch so zu handhaben, Bettwäsche wird bei mir 1x die Woche gewechselt, weil ich sonst nachts alles zu habe, Nase und Kopf. Und Haare wasche ich nur abends, vor dem zu Bett gehen.

                          Aber Bolaika hat schon recht, es bringt sehr viel, Stressfaktoren zu reduzieren und eine bewusste und gesunde Ernährung zu haben.

                          Am Anfang ist ein Cortisonspray mit Sicherheit nicht schlecht. Hatte ich auch und ich kann mittlerweile auch das Notfallspray weitestgehend weglassen. Dabei hab ichs auch immer. Auch beim Reiten oder Joggen. Aber mittlerweile brauch ichs seltener.

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                          • chilii
                            • 08.02.2011
                            • 8116

                            #14
                            Danke für deine schnelle Antwort - das macht mir doch Hoffnung.

                            Duschen tu`ich sowieso immer Abends. Das ist also schon mal nichts was ich optimieren kann.
                            Bett mache ich alle 2 Wochen frisch - das werde ich also auf jede Woche verkürzen. Ein Versuch ist es ja auf alle Fälle wert.

                            Es ist bei mir eher so, dass die Beschwerden sozusagen losgelöst vom Auslöser nur bei Belastung zu Tage treten. Daher fällt es mir schwer zu sagen an was es denn genau liegt.

                            Ich kann ja mal versuchsweise mit Staubmaske morgens und Abends Stall machen. Vll. wird es ja dadurch auch besser.

                            Kommentar

                            • AprilSun
                              • 28.10.2012
                              • 246

                              #15
                              Ja, das mit der Staubmaske kann schon wirklich viel bringen. Ich mache das Zeitweise auch in der Arbeit, wenn ich mit viel Schleifstaub, oder Abrieb in Berührung komme. Da werde ich zwar komisch beäugt, mir aber egal

                              Was mir auch ungemein hilft, wenn ich im Sommer, oder auch im Winter so trockene Luft im Schlafzimmer habe, dann stelle ich entweder eine Wasserschale auf die Heizung. Oder im Sommer stell ich immer noch einen Wäscheständer mit einem feuchten großen Handtuch ins Zimmer. Meist noch den Ventilator dahinter, weils bei mir unsagbar warm wird unterm Dach.

                              Kommentar

                              • chilii
                                • 08.02.2011
                                • 8116

                                #16
                                Ich habe (außer bei Temperaturen deutlich unter 0°) immer das Fenster auf im Schlafzimmer.

                                Das mache ich aber schon immer so, da schlafe ich einfach besser.

                                Die Idee mit dem feuchten Handtuch werde ich auch ausprobieren.
                                Danke!!!

                                Kommentar

                                • chilii
                                  • 08.02.2011
                                  • 8116

                                  #17
                                  Zum Thema Staubmaske - das muss ja meinem Umfeld nicht gefallen - wenn es mir hilft habe ich doch erreicht was ich wollte.

                                  Wem´s nicht gefällt braucht ja nicht hinschauen

                                  Kommentar

                                  • July
                                    • 28.08.2011
                                    • 397

                                    #18
                                    Also ich bin seit 1,5 Jahren mit Neurodermitis und allergischem Asthma in Behandlung. Das eine verschlechtert das andere...
                                    Zeitweise konnte ich KEINE Kleidung tragen da die Haut so nässte und die Klamotten sonst an der Haut festklebten und beim entfernen die Haut noch weiter aufreißt.
                                    Hatte zu dem Zeitpunkt auch Pferde, Hund und Katz. Natürlich gg diese komplett allergisch sowie diverse Gräser, Pollen, hausstaubmilbe und Lebensmittel.
                                    Viele Therapien wurden gemacht (UVA1 Therapie, Cortison, diverse Cremes, Allergietabletten und Asthmamedikamente).
                                    Was mir letztendlich geholfen hat: 1 Jahr kein Stall, möglichst keine Hunde und Katzen (wurden zu Freunden und Familie gegeben) und auseinandersetzen mit mir selbst. Habe eine Ernährungsumstellung sowie Therapie hinter mir (Entfernung der Stressoren=Mutter) und auch die Fähigkeit Nein sagen zu können. Seit einigen Monaten reite ich wieder vorsichtig 2-3 mal die Woche.
                                    Einstreuen oder Heu geben geht noch nicht, putzen je nach Wetterlage.
                                    Die Katzen sind wieder bei uns eingezogen. Langsam geht's wieder bergauf. Nur mit den Hunden nicht, die wohnen bei meiner Mutter. Wenn diese uns besuchen, kann ich anschl ne Allergietablette einwerfen und das Haus putzen.
                                    Ich denke- vieles ist möglich wenn man den genauen Auslöser gefunden hat (auch die Verknüpfung mit schlechten Erlwbnissen).
                                    Die meisten Schulmediziner rieten mir von den Tieren ab mit dem Spruch- na, dann bekommen sie halt ein Kind...
                                    Einige wenige haben mich jedoch begleitet und unterstützt in meinem Vorhaben mein "vorheriges" Leben wieder ein wenig leben zu können.
                                    Also Mitstreiter und -Leidende-
                                    Nur Mut und vor allem gute Besserung

                                    Kommentar

                                    • July
                                      • 28.08.2011
                                      • 397

                                      #19
                                      Ach ja, meine Pferde hab ich natürlich nicht verkauft sondern in Beritt gegeben. Nun hab ich ein Dressur und ein Springpferd auf S Niveau.
                                      Hat also auch was für sich ;-)

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                                      Erstellt von happysingle, 24.01.2008, 10:01
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                                      Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                      Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                      Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                      Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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