Zitat von Ginella NB
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Einschulung-Kann-Kind
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na ja.....ob man im juni 6 wird und im juli eingeschult, oder evt mit 5 hin kommt und im augut 6 wird :-) ganz sooo viel unterschied ist da auch nicht :-) *nurebensagenwollte*
....wir haben seit zwei jahren im kiga auch einen *tollen lerncomputer* mit vielen mathe spielen......
ich für mich muss sagen das die kinder den umgang mit zahlen im alltäglichen viel besser lernen wie mit diesen pc spielen :-)
ich denke ihr habt das schon sehr gut überlegt und werdet euer kind gut kennen.... ich denke ihr werdet das richtige tun :-)
lg
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ich denke ihr habt das schon sehr gut überlegt und werdet euer kind gut kennen.... ich denke ihr werdet das richtige tun :-)
lg[/QUOTE]
Frage an Kat : ...wie tief seid ihr denn in die Materie Phorms eingedrungen ? Schulträger ist ja nun mal eine Aktiengesellschaft , die letztendlich mit dem Bildungsgut Profit machen möchte !?! Schulgeld 140 - 840 € , ...was ist denn da so alles im "Basispaket" enthalten und welche Dienstleistungen dann "extra" ??? ...Elite/Kader - Gedanke ???
Sicher , auf den ersten Blick könnte es verlockend sein ,...auf den zweiten Blick ? Wo man stärker gewinnorientiert arbeitet ,...kann es dann auch sein , daß ein Kind dann auch schneller wieder " entbunden " wird von der Schule ,...???
Gibt es tatsächlich keinerlei Verbindungen zu "außerirdischen" gutorganisierten Netzwerken ,...wovon man sich auf der website distanziert ??? Fragen über Fragen !
Klar , man wünscht sich nur das Beste für´s Kind ,... im Zweifelsfalle in dubio pro,...also eher etwas später . Schließlich wird ja wohl auch in Niedersachsen die Oberstufe bis zur 12.Kl.eingeführt . Und aus eigener Erfahrung : ...alleine die "Verballung" ,also Lernmasse -konzentrierter , ein Jahr weniger , sorgt für zusätzlichen Druck und Auslese ,...das fängt in der 7.Kl. an !!!
Zuletzt geändert von Ramzes; 17.09.2009, 16:12.
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Frage an Kat : ...wie tief seid ihr denn in die Materie Phorms eingedrungen ? Schulträger ist ja nun mal eine Aktiengesellschaft , die letztendlich mit dem Bildungsgut Profit machen möchte !?!
siehe auch www.gew.de unter Suche : Privatisierungsreports
googeln : eltern.de Phorms
googeln : kidsgo.de PhormsZuletzt geändert von Ramzes; 06.06.2009, 12:45.
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Mein Sohn war auch Kann-Kind (geb. 01.08.).
Wir haben ihn ein Jahr länger spielen lassen, obwohl er auch gerne zur Schule wollte - er wollte das zwar, war aber zu unruhig für meinen Begriff. Ich glaube er hätte das Stillsitzen und Konzentrieren nicht gepackt.
Schule und Schulärztin hatten damals grünes Licht gegeben, Kiga hatte warten empfohlen. Glaube die hatten recht, sie kannten mein Kind ja auch schon einige Jahre (und sind gut ausgelastet, denen lag nix dran das Kind länger zu halten als erforderlich).
Bin froh dass wir gewartet haben, er hat sich in dem Jahr im Kindergarten enorm weiterentwickelt, ist super durch die erste Klasse gekommen, alles easy ...
Die Kinder müssen noch lang genug lernen und arbeiten ... so ein Jährchen länger Spielen hat im Rückblick viel Gutes ... heute möchte er manchmal lieber wieder in den Kindergarten
Aber was auch immer Du tust - als Mama hat man das eh am besten im Gefühl was das Richtige fürs Kind ist! Viel Glück!Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
"Morgen versuche ich es wieder."
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*g*
Da der Tenor hier ja ziemlich in eine Richtung geht, muß ich jetzt doch mal meinen Senf dazugeben.
Ich bin der "Gegenentwurf"... ich hätte sicher 'gekonnt', aber ich durfte nicht, weil meine Mutter der Ansicht war, ein Jahr länger spielen wäre besser für mich. Ich habe mit 4 die ersten "richtigen" Bücher (also nicht bloß Bilder mit 'ner Zeile Text, sondern richtig Fließtext) gelesen und meiner Ma Notizen per Schreibmaschine geschrieben, mit 5 die ersten handschriftlichen "Dokumente"verfaßt. Ich habe mir Lesen und Schreiben selber beigebracht, das hat niemand mit mir geübt, nur auf meine Fragen "Was ist das für ein Wort? Wie heißt der Buchstabe da?" geantwortet.
In den ersten 6 Jahren Schule flog mir alles zu, ich war immer 1er-Kandidatin, wenn ich mal 'ne 2 hatte, war ich schon schlecht und meine allererste 3 hat mich fast in eine Identitätskrise gestürzt (6. Klasse). Ich habe dort nie gelernt, daß ich für Erfolg auch arbeiten muß und war auf eine gewisse Art auch für die anderen Kinder ein "Alien", weil ich in fast allen Fächern den Stoff schon vorher kannte. Nicht, weil ich aus Ehrgeiz vorgearbeitet hätte, besser sein wollte als die anderen, sondern weil's mir einfach zu langsam ging, mir langweilig war und ich immer schon mal ein bißchen "vorgelesen" habe - in den Unterrichtsstunden, denn Daheim hatte ich besseres zu tun. Unter diesem Gesichtspunkt kann "ein Jahr länger spielen" ein Kind auch ziemlich einsam machen.
Dann kamen familiäre Probleme dazu, in der Schule Stoff, der mir nicht so viel Spaß machte und mein Abi habe ich am Ende mit 2,8 gemacht - allerdings ohne einen einzigen Handschlag Arbeitsaufwand, ich habe oft nicht einmal Hausaufgaben gemacht...
Insofern möchte ich hier mal eine Lanze brechen für die Kinder, denen es gut täte, schon früher ein bißchen gefordert und nicht nur gefördert zu werden. Das muß nicht notwendigerweise die Einschulung ein Jahr früher sein (z. B. wenn die psychosoziale Entwicklung das noch nicht opportun erscheinen läßt, was bei vielen hochbegabten Kindern ganz sicher der Fall ist, da sie häufig genau auf diesem Gebiet ihre Defizite haben), aber wer hindert einen heutzutage daran, für ein solches Kind einen Chinesischlehrer zu suchen? Inzwischen ist ja vieles möglich, was noch vor 20 oder 30 Jahren extrem schlecht zu organisieren war.
Kat, ich wünsche Dir ein gutes Händchen für die richtige Entscheidung
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Hallo!
Also ich kann dazu folgendes beitragen:
Unsere Tochter ist am 07.07 geboren und somit genau 7 Tage über dem Stichtag.
Wir haben sie einschulen lassen da sie unserer Meinung nach:
-sonst nur noch ein Jahr im Kindergarten geparkt werden würde.(Der Kindergarten hat unserer Meinung nach zu wenig auf die Schule vorbereitet
-Sie sehr wissbegierig ist.
-All Ihre Freundinnen auch gingen(soziale Komponente)
Schulisch haben wir es nie bereut.
-Das dumme ist nur, das sie immer eine der Jüngsten ist
-Das sie eine der Besten ist(das kann für ein Kind sehr schlimm sein)
-und jetzt, wo es mit der Pupertät losgeht hat sie echt zu leiden....
Originalsätze:
-Du bist die jüngste ich kann doch nicht mit dir hier auf dem Schulhof stehen...
-Du hast ja noch keinen Busen, das ist ja peinlich mit dir hier zu stehen...
-Spielen? Das ist ja uncool.....(Die gleichen Kinder spielen dann mit meinem Sohn(7) und meiner Tochter an Nachmittag Playmobil.)
-geh weg du hast ja noch nicht Deine Tage....
-Pech! Du bist halt heute unser Opfer!
-beim aus dem Bus steigen: Tschüß Opfer!
Das kann ich noch unentlich weiterführen...
Kinder können echt Grausam sein und meiner Meinung nach liegt es auch daran das die Klassen einfach zu groß sind.
Dadurch haben die Lehrer garnicht die Zeit,auf solche Probleme einzugehen.
Elternhäuser mit zu wenig Zeit(wird oft mit Geld versucht zu kompensieren) oder zu wenig Interesse an Ihren Kindern tun ihr übriges.
Also bei vorzeitiger Einschulung auch an solche Dinge denken, ich stärke meiner Tochter täglich den Rücken, das sie diese Zeit gut und schadlos übersteht!
LG
Bajuto
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Unser Sohn ist im Mai geboren. Er wollte mit gerade 6 Jahre natürlich zur Schule. Wir haben es bitter bereut. Gleich die erste Klasse wiederholt. Dieses erste Schuljahr war einfach grausam. Leider haben sie bei uns die Vorschulen geschlossen.Dort wird auch schon unterrichtet, aber nicht 6Std.
Es kommt immer auf das Kind an. Meine Nichte ist mit 5 Jahren eingeschult worden. Jetzt ist sie in der zweiten Klasse. Meine Schwägerin hat so ihre Mühe. Leider wird in Niedersachsen ja schon ab Kl. 4 entschieden, welche weiterführende Schule besucht wird. Der Leistungsdruck ab Kl. 3 ist enorm, alle sollen auf Gym.. Die Anmeldungen für die Hauptschulen sind gering. Die Klasse 5 ist einzügig, Realschule 3-züg. und auf dem Gym. sind die Klassen 5-zügig. Naja, dort gehen viele wieder runter. Traurig, diese Erfahrungen mit 10-11 Jahren zu machen. Selbst Kinder die die Empfehlung haben.
Gibt es bei Euch Vorschulen? Das war damals eine tolle Alternative, die wir leider nicht genutzt haben. Die Kinder lernten auch Deutsch, Mathe, aber ohne Lehrplan und Druck.
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ich habe auch lange überlegt, meine Tochter ist am 13. Januar geboren, hat alle Schultest und den Probetag mit Bravour überstanden, im Kindergarten langweilte sie sich, konnte mit 5 schon fließend lesen. Ich habe sie dann doch erst ein Jahr später eingeschult, weil ihre Klasse sehr gross gewesen wäre. Das war auch die richtige Entscheidung im Nachhinein. Die anderen Kann-Kinder haben es doch recht schwer in der Klasse. Weniger im Untericht als im Sozialen.
Übrigens war ich u.a. auch zu Besuch in der Montessorischule, einer englischen Schule und bei Phorms. Letzteres war reif für eine slapstick Performance. Man befragte mich dort nach meinem Einkommen und wies mich dann mit müdem Augenbrauenhochziehen darauf hin, dass der Durchschnittsverdienst ja doch bei 60 000 Euro läge. Alleinerziehend hin oder her. Aber elitär wolle man doch nicht sein.... Bislang habe ich übrigens nicht viel gutes von dort gehört. Im gegenteil. Ein Mädchen geht nach einem halben Jahr Phorms wieder auf eine normale Grundschule. Das Marketingkonzept scheint mir besser als der Untericht.
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in welcher Stadt wohnst du denn?
Also ich kann dir versichern, dass wir bisher ganz normal behandelt worden sind, obwohl unser Einkommen dann wohl auch unter dem Durchschnitt liegt, da mein Freund noch Alleinverdiener und Berurfsanfänger ist.Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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[QUOTE=Kat;491219]Da hier ja erfahrene Leute sind wegen dem Lustlerntyp (wohlgemerkt, sie hat nur eins dieser merkwürdigen "Spiele" nicht mitmachen wollen)
Beschreibst Du bitte mal diese "Spiele" , inwiefern kamen sie Dir merkwürdig vor ,...jetzt mal ganz im Ernst !!!
Wird von den Eltern auch eine Art Profil abgefragt ??
Inwiefern werden dort Lerninhalte , Qualität unabhängig,bzw. staatlich überprüft ?? Transparenz Eltern gegenüber ??
Ich kann mich mit der Struktur dieses Anbieters und seinen verzweigten Aktivitäten nicht anfreunden ,...make money - make more money ....Zuletzt geändert von Ramzes; 08.06.2009, 12:38.
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die Spiele bezogen sich auf die Schulärztin, die nichts mit der Schule zu tun hat.
Sie sollte sinnlos aneinandergereihte Silben wiederholen. Ne Weile hat sie das mitgemacht, aber dabei immer überlegt, was sie da eigentlich wiederholt (sie hat die Frau auch ganz entsetzt angeschaut), und hat dann gemeint, dass macht sie nicht mehr mit
Sollte wohl die Fähigkeit des Merkens testen.
Bei den Zahlenfolgen gabs dagegen keine Schwierigkeiten und Unlust, genau wie bei den anderen Testspielen.
Ich persönlich finde es kein Zeichen von Schwäche, wenn man keine Lust hat, sinnloses Zeugs einfach nur nachzuplappern.
Sie hinterfragt sowieso immer alles, und muss immer alles genau wissen. Da ist es doch kein Wunder, dass man so ein "Spiel" auch hinterfragt.Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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Zitat von Kat Beitrag anzeigendie Spiele bezogen sich auf die Schulärztin, die nichts mit der Schule zu tun hat.
Ich persönlich finde es kein Zeichen von Schwäche, wenn man keine Lust hat, sinnloses Zeugs einfach nur nachzuplappern.
Sie hinterfragt sowieso immer alles, und muss immer alles genau wissen. Da ist es doch kein Wunder, dass man so ein "Spiel" auch hinterfragt.
Auch Eltern hinterfragen ja ( hoffentlich ) Konzepte , ...insbesondere wenn sie ihre Kinder anderen zur Erziehung und Bildung überlassen .
Und wie sieht es nun mit dem qualitätsmäßigem Check durch Schulbehörden aus , Elternsprecher etc. ?Zuletzt geändert von Ramzes; 08.06.2009, 12:53.
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Zitat von Kat Beitrag anzeigenin welcher Stadt wohnst du denn?
Also ich kann dir versichern, dass wir bisher ganz normal behandelt worden sind, obwohl unser Einkommen dann wohl auch unter dem Durchschnitt liegt, da mein Freund noch Alleinverdiener und Berurfsanfänger ist.
in Köln. Da hat es inzwischen aber schon jede Menge Wechsel in der Leitung gegeben, keine Ahnung wie das da jetzt gehandhabt wird.
Ich bin übrigens sehr zufrieden mit der städtischen Grundschule: 18 Kinder, junger motivierter Lehrer, AGs und Englisch gibts auch und das ganze für umsonst.
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[QUOTE=Donnerlottchen;493075]in Köln. Da hat es inzwischen aber schon jede Menge Wechsel in der Leitung gegeben, keine Ahnung wie das da jetzt gehandhabt wird.
In Berlin hat auch schon einiges gewechselt .
Und bitte ...welche Intention sollte eine Geschäftsleitung haben ? , die sich aus dem Managerumfeld (IT,Biotechnologie,Medien,etc.) rekrutiert , ....zwar auch schon mal als Entrepeneur in einschlägiger Fachpresse hochgelobt , dann aber bei Epigenomics auch raus , einen Fond bildet für Phorms , Aktivitäten wie phorms Afrika ,...
Ironie an : wir wollen nur ihr Bestes , Ihr Geld !!!? Und ihre Kinder ?!
Klar , sie bedienen eine "Marktlücke" , angeblich die Rund-Um-Sorglos-Betreuung ! mit Perspektive auf global-player !?
Befasse mich aktuell mit Nachhilfeangebot und bin dabei auf Scientology gestoßen , ...wovor sich Phorms verwahrt .
Kann nur sagen : ...erschreckende Strukturen der UnterwanderungZuletzt geändert von Ramzes; 08.06.2009, 14:48.
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Dazu hat man ja Augen und Ohren, einen Mund zum nachhaken und einen Kopf um sich eine Meinung zu bilden.
Was ich bisher an Negativpresse verfolgt habe, fand ich bisher eher etwas albern und mehr oder weniger an den Haaren beigezogen.
Wenn ich sonst nix zu meckern habe, dann untersuche ich die Ortographie der Homepage etc...naja, also das finde ich persönlich nicht wirklich informativ um mir eine Meinung zu bilden.
Ansonsten ist ein Konzept auch nur so gut wie die Umsetzung des Ganzen. Mir nützt das tollste Konzept nix, wenn es keiner nutzt.
Genauso kann man auch ohne offizielles Konzept tollen Unterricht abhalten.
Alles eine Frage des Engagements des Lehrers, teils aber auch der Zusammensetzung der Klasse. Wenn da Mitschüler dabei sind, die mehr stören und Unruhe stiften nutzt das den einzelnen Kindern auch sehr wenig, wenn der Lehrer sein Bestes versucht.
Und davon abgesehen sind wir ja alle Individuen. Was für den einen gut/schlecht ist, muss es ja nicht unbedingt für den anderen sein.
Ich persönlich habe die Hoffnung, dass es in einer privaten Schule eben weniger Probleme mit solchen (ohne wertend gemeint zu sein, sondern lediglich auf das Verhalten der Schüler bezogen) asozialen Mitschülern gibt (natürlich ist das nicht gesagt, aber die Tendenzen sind zu erkennen, dass es öfters Störungen gibt (ob nun kultureller Natur, Erziehung oder Verständigungsproblemen) bei Mitschülern aus ausländischen Familien)
und vorallem (ganz aktuell) nicht das Problem mit Streiks, Stundenausfällen etc...
Ob das so aufgeht ist ein anderes Blatt. Bisher überwiegen die positiven Eindrücke, daher habe ich mich entschieden, jetzt auch persönliche Erfahrungen zu machenWas sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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Zitat von Kat Beitrag anzeigenDazu hat man ja Augen und Ohren, einen Mund zum nachhaken und einen Kopf um sich eine Meinung zu bilden.
Was ich bisher an Negativpresse verfolgt habe, fand ich bisher eher etwas albern und mehr oder weniger an den Haaren beigezogen.
Wenn ich sonst nix zu meckern habe, dann untersuche ich die Ortographie der Homepage etc...naja, also das finde ich persönlich nicht wirklich informativ um mir eine Meinung zu bilden.
Ansonsten ist ein Konzept auch nur so gut wie die Umsetzung des Ganzen. Mir nützt das tollste Konzept nix, wenn es keiner nutzt.
Genauso kann man auch ohne offizielles Konzept tollen Unterricht abhalten.
Alles eine Frage des Engagements des Lehrers, teils aber auch der Zusammensetzung der Klasse. Wenn da Mitschüler dabei sind, die mehr stören und Unruhe stiften nutzt das den einzelnen Kindern auch sehr wenig, wenn der Lehrer sein Bestes versucht.
Und davon abgesehen sind wir ja alle Individuen. Was für den einen gut/schlecht ist, muss es ja nicht unbedingt für den anderen sein.
Ich persönlich habe die Hoffnung, dass es in einer privaten Schule eben weniger Probleme mit solchen (ohne wertend gemeint zu sein, sondern lediglich auf das Verhalten der Schüler bezogen) asozialen Mitschülern gibt (natürlich ist das nicht gesagt, aber die Tendenzen sind zu erkennen, dass es öfters Störungen gibt (ob nun kultureller Natur, Erziehung oder Verständigungsproblemen) bei Mitschülern aus ausländischen Familien)
und vorallem (ganz aktuell) nicht das Problem mit Streiks, Stundenausfällen etc...
Ob das so aufgeht ist ein anderes Blatt. Bisher überwiegen die positiven Eindrücke, daher habe ich mich entschieden, jetzt auch persönliche Erfahrungen zu machen
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deshalb hab ich ja auch nicht geschrieben: ich weiss das es so ist, oder ich denke dass es so ist, sondern ich hoffe einfach dass es so ist
Fand den Unterschied zu öffentlichen Schulen, und der öffentlichen Schule mit Internat-Anschluß schonmal einen starken Unterschied,
und ein riesiger Unterschied zur Internationalen Schule, die mein Bruder besucht hat/ in der meine Mutter unterrichtet.Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
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