Da hier ja erfahrene Leute sind
(ich hab jetzt extra nicht gesagt alte)
wollte ich mal nachfragen, ob ihr evt. Erfahrungen mit der Einschulung von Kann-Kindern habt?
Ich verzweifele gerade, jeder sagt mir was anderes, und die Zeit bis zur Einschulung rennt mir davon.
Also angefangen hats, dass wir Töchterchn in der Nachbarschule angemeldet haben. Meine Eltern meinten dann, wir sollen uns auch mal die Phorms-Schule anschauen. Na gut, im Dez. hatten wir dann Post von der Schulärztin bekommen zur Untersuchung. Termin wurde abgesagt wegen Krankheit der Ärztin, und wir sollten auf einen neuen Termin warten.
In der Zwischenzeit gabs ein Gespräch im Kindergarten, die der Meinung waren, dass meine Tochter evt. lieber noch ein Jahr im Kindergarten bleiben soll.
Fähig ist sie allemal, ist aber hm, charakterlich halt ein eigener Fall von Lustlos oder Macht-total-Spaß. Da wurde mir dann gesagt, dass die Eltern aber grundsätzlich das letzte Wort haben. Wir wollten die Schuluntersuchung noch abwarten. Dann kam ein Probetag/Einschulungstest in der Phorms-Schule, und danach bekamen wir das ok, dass sie im August dort eingeschult werden kann.
Anfang Mai endlich der Schularzttermin, Ergebnis: schulfähig, aber Bedenken wegen dem Lustlerntyp (wohlgemerkt, sie hat nur eins dieser merkwürdigen "Spiele" nicht mitmachen wollen) wir sollen entscheiden.
Dann kam ein Anruf von der Schule: um sie einzuschulen brauchen sie einen weiteren Schultest von einer staatlichen Schule
Ok, an der Nachbarschule angerufen, dass sie den Schnuppertag dort mitmacht, aber woanders zur Schule gehen wird.
Von der Lehrerin kam das ok zur Einschulung. Kindergarten war natürlich zwischenzeitlich schon gekündigt worden. Jetzt wollte ich einen schriftlichen Brief für Phorms von der NAchbarschule abholen, da wurde mir mitgeteilt, dass können sie noch nicht ausstellen, die Schulleitung muss sich erst noch mit dem Kindergarten besprechen
Ich werd bekloppt.
Was mach ich denn, wenn die Lehrer an beiden Schulen ihr ok geben, Schulärztin nicht dagegen ist aber es von der Schul- und Kindergartenleitung jetzt zum Nein kommt? Wer darf dann letztlich entscheiden?
Höre halt überall was anderes.

wollte ich mal nachfragen, ob ihr evt. Erfahrungen mit der Einschulung von Kann-Kindern habt?
Ich verzweifele gerade, jeder sagt mir was anderes, und die Zeit bis zur Einschulung rennt mir davon.
Also angefangen hats, dass wir Töchterchn in der Nachbarschule angemeldet haben. Meine Eltern meinten dann, wir sollen uns auch mal die Phorms-Schule anschauen. Na gut, im Dez. hatten wir dann Post von der Schulärztin bekommen zur Untersuchung. Termin wurde abgesagt wegen Krankheit der Ärztin, und wir sollten auf einen neuen Termin warten.
In der Zwischenzeit gabs ein Gespräch im Kindergarten, die der Meinung waren, dass meine Tochter evt. lieber noch ein Jahr im Kindergarten bleiben soll.
Fähig ist sie allemal, ist aber hm, charakterlich halt ein eigener Fall von Lustlos oder Macht-total-Spaß. Da wurde mir dann gesagt, dass die Eltern aber grundsätzlich das letzte Wort haben. Wir wollten die Schuluntersuchung noch abwarten. Dann kam ein Probetag/Einschulungstest in der Phorms-Schule, und danach bekamen wir das ok, dass sie im August dort eingeschult werden kann.
Anfang Mai endlich der Schularzttermin, Ergebnis: schulfähig, aber Bedenken wegen dem Lustlerntyp (wohlgemerkt, sie hat nur eins dieser merkwürdigen "Spiele" nicht mitmachen wollen) wir sollen entscheiden.
Dann kam ein Anruf von der Schule: um sie einzuschulen brauchen sie einen weiteren Schultest von einer staatlichen Schule

Ok, an der Nachbarschule angerufen, dass sie den Schnuppertag dort mitmacht, aber woanders zur Schule gehen wird.
Von der Lehrerin kam das ok zur Einschulung. Kindergarten war natürlich zwischenzeitlich schon gekündigt worden. Jetzt wollte ich einen schriftlichen Brief für Phorms von der NAchbarschule abholen, da wurde mir mitgeteilt, dass können sie noch nicht ausstellen, die Schulleitung muss sich erst noch mit dem Kindergarten besprechen

Ich werd bekloppt.
Was mach ich denn, wenn die Lehrer an beiden Schulen ihr ok geben, Schulärztin nicht dagegen ist aber es von der Schul- und Kindergartenleitung jetzt zum Nein kommt? Wer darf dann letztlich entscheiden?
Höre halt überall was anderes.
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