Gerichtsurteil: Stallbesitzer haftet für Eingliederung eines Pferdes

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1878

    Gerichtsurteil: Stallbesitzer haftet für Eingliederung eines Pferdes

    Ein Urteil des OLG Brandenburg macht deutlich: Bei der Eingliederung eines Pferdes in einen Herdenverband trägt der Stallbetreiber eine hohe Verantwortung und muss umfassende Sorgfaltspflichten erfüllen, für die er letztlich auch haftbar gemacht werd...


    Ufz, drei Wochen Eingewöhnungszeit, dann Integration, dann ist die Weidesaison aber kurz für einige Jungpferde.

    Dazu heißt es im Urteil: „Schon vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die nicht erfüllten, allgemein bekannten wissenschaftlichen Vorgaben bei der Integration von Junghengsten hat er (der Sachverständige, Anm.) zudem eingeschätzt, die der Zuführung des Fohlens nachfolgende lediglich täglich einmalige Kontrolle des Herdenverhaltens sei „zu wenig“, angesichts der bestehenden Risiken vielmehr eine engmaschigere Kontrolle im Abstand von höchstens 3 bis 4 Stunden notwendig gewesen, bis sich hätte feststellen lassen, dass das Tier sich in die Gruppe integriert habe.

    Ähm, es ist sicher klar, dass wenn ein Junghengst neu auf die Weide gebracht wird, man mehr als einmal schauen sollte, aber wie definiert man bis das Tier sich in die Gruppe integriert hat???

    Dieses Urteil mach Junghengstweiden zu einem juristischem russischem Roulette.
  • Schimmeltier
    • 15.01.2019
    • 1100

    #2
    Danke Tambo, für den interessanten Artikel.

    Ich finde es gut, Stallbetreiber stärker in die Pflicht zu nehmen, sorgsam mit den ihnen anvertrauten Tieren umzugehen. Dass sie sich nicht easy mit einer Klausel im Einstellvertrag praktisch aus der Verantwortung ziehen können. Da hat das Gericht in dieser Sache sich Mühe gegeben, Sachverständige hinzugezogen und das Pferd als Lebewesen betrachtet. Find ich zufrieden stellend.

    Betriebe handhaben es durchaus sehr unterschiedlich mit der Eingewöhnung neuer Pferde in eine Gruppe. Das ist ok. Im vorliegenden Fall hat das Gericht aber eine Pflichtverletzung des Stallbetreibers festgestellt. Also sollte die Integration eines Pferdes so nicht aussehen. Die "Neuen" in der Herde für eine Zeit zu separieren ist ja kein Ding; das ist für den Betreiber auch zumutbar. Die Einsteller wird es freuen; die meisten machen sich doch Mimimimi- Sorgen um ihr Schätzchen beim Eingliedern in eine neue Gruppe. ( sind ja nicht alles Pony, Isi oder Arabische Kleinpferde- Besitzer. Diese Vierbeiner kann man nämlich in der Tat bedenkenlos zusammenwürfeln ohne Probleme!)

    Wie lange die Integration im Einzelfall dauert, hängt von vielen Faktoren ab, eine feste Zeitangabe wäre wohl unseriös; ...wenn alle Pferde sich dann liebhaben, kommt garantiert ein neuer Einsteller dazu, und wieder auf ein neues.

    Kommentar

    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4133

      #3
      ja finde ich auch gut
      Die Frage ist halt, wie finden es die HH und wer tut sich das dann zukünftig noch an und wo kann ich dann meinen Hengst noch in die Aufzucht geben....???

      Kommentar

      • Kareen
        PREMIUM-Mitglied
        • 06.01.2001
        • 7463

        #4
        Ich bin vollkommen einverstanden mit der Verantwortlichkeit, nur ist es im Einzelfall sehr schwierig nachzuweisen dass alles richtig gemacht wurde weil eben auch bei sehr vorsichtigem und sorgfältigen Vorgehen Unfälle passieren können. Die Integration von neuen Pferden ist immer ein heikles Thema, man kennt sie ja noch nicht und kann somit gar keine wirkliche Risikobeurteilung betreiben. Vergangenen Winter haben wir einen Absetzer in sein neues Zuhause gebracht. Dort wurde er gegen meinen ausdrücklichen Rat direkt mit anderen Jungpferden zusammengestellt und wurde prompt sowohl durch den Zaun gejagt als auch erheblich am Knie verletzt was wochenlange Behandlung nach sich zog. Die Stallsituation dort ist aber leider nicht so, dass man eine sinnvolle Integration hätte betreiben können und leider ist es auch so, dass die schrittweise Eingliederung 'über den Zaun hinweg' meistens nicht verhindert, dass ein neu hinzukommendes Pferd erstmal die A*karte hat und gejagt wird.
        Bei uns hat sich sehr bewährt, die Pferde erst mit einem Gruppenmitglied und später mit dem Rest der Gruppe zu vergesellschaften oder auch mehrere Neulinge gleichzeitig zu integrieren. So haben sie erstmal einen 'Buddy' an der Seite und der Sozialdruck verteilt sich auf mehrere Tiere. Und ganz oft sehe ich auch, dass schlicht die oberste Zusammenstellregel von allen missachtet wird und die heißt genug Platz und freie Fläche zum Ausweichen für das rangniedrigere Pferd. Leider sind nicht alle in der privilegierten Lage, 15ha arrondiert und noch reichlich weitere Flächen in der Nähe zu haben um zB eine Hengstgruppe von Stuten isoliert zu halten. Ich erwarte ohnehin eine extreme Ausdünnung im Bereich der Pensionspferdehaltung. Im Moment weiß ja keiner so richtig was noch kommt...

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        • Marichen
          • 17.11.2009
          • 483

          #5
          Verstehe ich das richtig, dass in diesen konkreten Fall ein Absetzer in eine altersgemischte Hengstherde mit über 2-jährigen Hengsten gesteckt wurde und dann nur 1 Mal täglich kontrolliert wurde? Das finde ich nämlich auch absolut fahrlässig.
          Bei uns hat es sich auch bewährt den Neuling erstmal einzeln zu stellen und die Pferde sich über den Zaun kennen lernen zu lassen und dann wie Kareen das beschreibt erstmal ein nettes Pferd dazu stellen und dann noch eins usw und nicht direkt in die ganze Herde. Wenn der Neuling dann gejagt wird muss er sich nicht vor allen anderen Pferden in Acht nehmen.
          Ich sperre auch immer Engstellen wie den Unterstand in den ersten Tagen ab und hole keine Pferde aus der Gruppe also lasse alle ein paar Tage 24h zusammen bis Ruhe eingekehrt ist.
          Unruhe und Reibereien lassen sich nie ganz vermeiden aber wenn man das mit Verstand und etwas Zeit angeht, klappt es deutlich reibungsloser.

          Gesendet von meinem CPH2219 mit Tapatalk

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          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7790

            #6
            Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ich finde auch ein Pferdebesitzer kann sich ein paar Tage Urlaub nehmen und die Integration etwas beobachten.
            was soll ein Hofbesitzer denn noch alles tun? Auch kontrollieren, ob der Neuling alle zwei Stunden Kot absetzt?

            Kommentar

            • moonlight^
              • 23.09.2005
              • 1616

              #7
              Interessanter Artikel! Ich fände noch interessant zu wissen, was denn abgesprochen wurde. Jemand, der einen Jungehngst im Wert von über 50.000 besitzt, sollte ja auch wissen, dass die Eingewöhnung in eine bereits bestehende Gruppe extrem schwierig bzw. riskant ist, gerade bei Hengsten. Ich würde das generell nicht machen. Dann lieber irgendwo hinstellen, mit einem Kumpel zusammen oder notfalls noch etwas dazu kaufen. Falls es sich wirklich um einen Absetzer handelte, sollte der natürlich auch mit gleichaltrigen zusammen. Ein Bekannte hat die Hengste von 1-3 j. zusammen auf der Weide, aber sie standen dann im Winter schon in ihrer Altersgruppe zusammen, so dass die Zusammenführung der Gruppen im Frühjahr kein Problem mehr darstellt.

              Kommentar

              • Schimmeltier
                • 15.01.2019
                • 1100

                #8
                Hmm, seht ihr denn einen Nachteil durch das Urteil für andere Hengsthalten/ Stallbetreiber?? Die vom Gutachter vorgeschlagene Integration für Junghengste ist ja ab jetzt nicht zwingend vorgeschrieben für alle HHs. Das Urteil ist aber doch beruhigend für die Kunden, dass wenn der HH schuldhaft handelt, sie im Schadensfall eine Entschädigung erwarten können. Eigentlich selbstverständlich.

                Nicht jeder Hengsthalter/ Pensionsbetreiber wird vom Kunden gleich verklagt, wenn es zum Unglücksfall oder gar Tod des anvertrauten Pferdes kommt. Es kommt eben auf die Umstände an.

                Vielleicht sind die Zeiten für Stallbetreiber gerade rau; das überwiegende Gros der Pferdebesitzer braucht aber gute Stallbetreiber! Mal eben auf "Selbstversorger" in der Pferdehaltung umzusteigen, ist den meisten Besitzern doch aus verschiedenen Gründen unmöglich.

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                • Kareen
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 06.01.2001
                  • 7463

                  #9
                  Im Grunde war das schon immer so, dass der SB ein unglaublich hohes Risiko trägt bzw. für viele Dinge haftet die außerhalb seiner Kontrolle liegen. Vor Jahren schon war ich mal auf einer FB der LWK zum Thema Risikomanagement im Pferdebetrieb und schon damals war das so. Wohl dem, dessen Einsteller so weit weg wohnen oder beruflich so eingespannt sind, dass sie kaum da sind, denn auf das was sie selbst mit ihrem Pferd anstellen hat man wenig Einfluss und so ein vergämpeltes Jungpferd ist kein Spaß.
                  Und klar, jeder wünscht sich so einen gewissenhaften Betrieb aber nur die wenigsten sind bereit und in der Lage den auch kostendeckend zu bezahlen. Wenn ich sehe, wie viele Betriebe es gibt in denen mit eineinhalb Arbeitskräften plus vielleicht noch mitarbeitenden Altenteilern 150 Pferde "versorgt" werden sollen dann frage ich mich wirklich wie das geht weil wir bei uns eine Personalquote von einer AK je 10-15 Pferden rechnen um alles zu schaffen was gemacht werden muss. Die sagen wir mal unproduktiven Arbeiten werden ja auch immer mehr, so dass man schon ein bis zwei Arbeitskräfte im Büro braucht die nonstop damit befasst sind, eigentlich überflüssige Arbeiten zu machen wie hinter Behörden, Versicherern, Lieferanten usw. herzubohren die ihren Job einfach nicht machen. Schadenmeldungen bei Versicherungen verschwinden einfach und müssen drei Mal eingereicht werden, bei Behörden oder dem SB heißt es oft "niemand zu erreichen, der ist im Homeoffice" und im Email-Zeitalter sind viele von denen auch noch nicht angekommen sondern beharren bei der Übersendung von Unterlagen auf dem Postweg oder 'Persönlichem Vorsprechen', das geht dann aber seit Corona nur noch mit einem Termin der gern auch mal eine Vorlaufzeit von 3 Wochen oder mehr hat. Da spielt dann auch der sonst allgegenwärtig bepalaverte CO2-Fußabdruck plötzlich keine Rolle mehr... Straßenverkehrsamt ist so ein Fall. Ärzte oder gar Fachärzte sind gar keine mehr aufzutreiben, viele Praxen sind telefonisch schon gar nicht mehr erreichbar und wenn man dann im Wartezimmer hockt weiß man auch warum, weil eine oder zwei Helferinnen eine Anrufflut von 150 in wenigen Stunden (eben die Zeit die man trotz Termin dort mit Warten zubringt ) bewältigen sollen.
                  Meine Mutter (ü80) brach sich kürzlich das Becken und wurde allen Ernstes ohne Schmerzmittel wieder nach Hause entlassen nachdem sie fast 5 Stunden in der Notaufnahme ausgeharrt hatte. Das ist dasselbe 'hochmoderne Flughafenkrankenhaus' in dem schon meine Schwiegermutter vor ein paar Jahren mal einen Tag lang 'verlorengegangen' und erst nach mehrstündiger intensiver Suche aufgefunden wurde... Im nächsten KKH sieht es auch nicht besser aus, da hat man eine geliebte Angehörige nach einem Schlaganfall für 8 (!) Stunden auf dem Steckbecken vergessen, das spricht auch nicht gerade für eine gesunde Personaldecke oder ausgeruhte Pflegekräfte... . Ich selber versuche seit vier Monaten vergebens, einen Termin beim Internisten zu bekommen seit ich nach einem Arbeitsunfall eine üble Hypertonie habe. Kann von Glück reden, dass der wegen Verdachts auf Schädelfraktur stationär behandelt werden musste, war aber dann zum Glück doch nur das Felsenbein, das einen Knacks abbekommen hatte. Ansonsten hätte ich heute immer noch so tolle Werte von 250/180 weil einfach kein Arzt da ist. Hausarzt auch Fehlanzeige, ist in die Schweiz ausgewandert (wusste sicherlich auch warum er D den Rücken gekehrt hat...), die umliegenden nehmen keine neuen Patienten mehr an weil sie mit den vorhandenen schon nicht hinterher kommen. Zum Glück habe ich meine Brut zusatzversichert, so dass die wenigstens versorgt sind, ich selber bin dagegen seit der zweiten Schwangerschaft Kassenpatientin, drum habe ich auch den direkten Vergleich Privat/Kassenversorgung. Jeder Straßenhund wird bei uns in D besser versorgt als ein humaner Nichtprivatpatient.
                  Im Privaten zieht sich das ja weiter. Mein Noch-Mann und ich versuchen seit März letzten Jahres, uns scheiden zu lassen und das in völligem Einverständnis, wir wollten sowohl auf den Vermögens- als auch den Versorgungsausgleich verzichten weil wir beides einfach nicht brauchen und uns auch allen anderen Sachen (Kinder etc.) völlig einig sind. Nicht machbar weil in Deutschland einvernehmliche Scheidungen scheinbar hochgradig unerwünscht sind bzw. es vom örtlichen Gericht abhängt ob sie auch ohne scheiden oder nicht. Es hakt wohl bei einem der Rentenversicherungsträger der es auch nach über einem Jahr noch nicht hinbekommen, ihren Kram ans Gericht zu schicken Im August 21 erstmals vom Gericht angefordert und Ende Juni diesen Jahres wurden sie erinnert. So mach ich das mit dem FA oder der Kammer oder wer sonst noch alles was von einem wissen will auch mal. Tut uns leid wir sind leider gerade alle nicht da oder haben einfach keine Lust, schreiben Sie uns doch in einem Jahr nochmal an

                  Aber zurück zum Thema, natürlich klagt nicht jeder Besitzer jeden Schaden ein, aber es wird ja grundsätzlich immer populärer, seine Probleme zu Problemen anderer Leute zu machen. Macht der Staat ja auch. Neuester Gimmick: Die Bewilligungsstelle für Agrarbeihilfen verschickt jetzt Fotonachweis-Anforderungen an Betriebe, man soll also quasi die Arbeit selbst machen, die sonst die Bewilligungsstelle gemacht hat und das obwohl es noch nicht einmal einen Rechtsanspruch auf die Agrarbeihilfen gibt. Frist liegt zwischen 7 und 14 Tagen und wenn die Fotos nicht genehm sind, gibt's halt kein Geld. Klagen kann ja eh keiner weil es ja keinen Rechtsanspruch gibt. Und dann wird sich gewundert weshalb sich immer mehr Landwirte die Kugel geben oder aufhängen. In NL wird man ja mittlerweile auch gerne mal beschossen wenn man von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch macht, darüber hört und sieht man in den hiesigen Gebühren-finanzierten Öffis allerdings gar nichts, in den privaten Medien allerdings zugegebenermaßen auch nicht, da tun sie sich alle nicht viel und berichten lieber über Sitzblockaden sog. Umweltaktivisten deren veganer "Lifestyle" ungefähr ein Drittel mehr Erdöl verplempert als der eines normalen Omnivoren Ledernutzers. Ach und PeTA kommt auch gern zu Wort, ganz egal ob der Verein sich krimineller Methoden zum Gelderwerb bedient oder nicht. Vermutlich gibt es spätestens in 15-20 Jahren den Totalkollaps wenn die jetzt (noch) arbeitende Generation abdankt und die Worklifebalance-fokussierten Jugend die keine Landkarte mehr lesen, geschweige denn sich selbst was Kochen oder eine Schraube gerade in die Wand kriegen kann auf sich allein gestellt ist. Spätestens dann wird man bemerken, dass es so ganz ohne produktive Arbeit vielleicht doch nicht geht und jeder der für bequemes Herumsitzen Unsummen kassiert durch mindestens 5 Leute gesponsert werden muss die tatsächlich irgendetwas produktives arbeiten.

                  Kommentar


                  • Elfi
                    Elfi kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Puh, ich muss Dir leider recht geben....so übel es klingt.....fällt nur mir das auf bzw. bilde ich mir das ein oder ist es tatsächlich in den letzten 2-4 Jahren nochmal extrem schlimmer geworden???
                • Kareen
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 06.01.2001
                  • 7463

                  #10
                  PS Sorry für den OT-Monolog, ich bin heute mies drauf, unsere eine Katze ist seit 5 Tagen verschwunden und dann ist heute morgen auch noch der Trecker nebst Mulcher halb in einen Graben gerutscht und hätte fast meinen Mitarbeiter unter sich begraben. Das ist ein bißchen viel für mich...

                  Kommentar


                  • Schimmeltier
                    Schimmeltier kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich schicke dir satte 30 Pfund Mitgefühl und ein gutes Dutzend purer Sonnenschein rüber, und drücke die Däumchen, dass die Mieze einfach nur beim spielen völlig die Zeit vergaß . Das sie bald wieder zerzaust und glücklich vor der Türe steht, natürlich mit einer dicken toten Maus als Begrüßungsgeschenk mit im Gepäck.
                    Toi, toi, toi. Der Mitarbeiter hat einen prima Schutzengel !
                    Zuletzt geändert von Schimmeltier; 09.07.2022, 20:28.

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