war ihr vielleicht zu riskant... dort wird man ja im Vergleich zu den anderen gesehen
Mustang makeover 2017
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ich hab grad so überlegt, das wär doch was für die Thüringeti-Pferde....3 Jahre lang halbwild in der Thüringeti aufwachsen lassen, dann zu verschiedenen Ausbildern geben und nach 90 Tagen gucken, was aus den Pferden geworden ist. Das ganze dann noch gekonnt vermarkten (z.B. beim CHIO), Midestpreis festlegen und los geht's!
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Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigenMich wundert ja, das Frau Kutsch bei der Sache nicht aktiv dabei war
Gruß vom Eisenschimmel
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Zitat von juno Beitrag anzeigenich hab grad so überlegt, das wär doch was für die Thüringeti-Pferde....3 Jahre lang halbwild in der Thüringeti aufwachsen lassen, dann zu verschiedenen Ausbildern geben und nach 90 Tagen gucken, was aus den Pferden geworden ist. Das ganze dann noch gekonnt vermarkten (z.B. beim CHIO), Midestpreis festlegen und los geht's!
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ich wundere mich schon, warum es sowenig Kritik zu lesen gibt....wird anscheinend gleich alles geblockt in den sozialen Netzwerken....
Wegen meinem Enthüllungsroman " Die Pferdemafia - zwischen Pferdeprofis & Mustang Makeover " ( HIER BESTELLEN ) zog das MMO vor Ge...
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Ich habe da eine Frage zu dem Video ... Herr Teunissen stellt seine Stute mit Klappen vor den Augen, also blind, vor. Ich gehe davon aus, dass er damit zeigen möchte, wie sehr ihm das Pferd vertraut. Und ich will jetzt wirklich nicht ketzerisch klingen, aber verbindet man Rennpferden nicht die Augen, damit sie besser in die Startbox gehen? Scheuklappen, also eine Einschränkung der Sicht, werden doch auch bei Kutschpferden eingesetzt. Manche Turnierreiter nehmen doch auch deshalb die dicken Puschel an den Backenstücken und ich erinnere mich an eine Diskussion über den Einsatz von Masken, ähnlich denen von Rennpferden, auf Abreiteplätzen (ich habe das bisher nur international gesehen, aber ich denke, das gibt es auch national).
Kein Pferd wird die Praktik der Einschränkung des Sichtfeldes so ohne weiteres beim ersten mal hinnehmen. Und es braucht sicher ein bisschen, bis sie damit antraben / angaloppieren. Aber ein blindes Pferd hat nur die Möglichkeit den Hilfen seines Reiters zu folgen - einen echten Vertrauensbeweis sehe ich da nicht...
Sorry, soviel Text zu einer Randerscheinung der ganzen Veranstaltung ...Aber dann bin ich auch kein großer Freund von der ganzen Veranstaltung. Im Prinzip könnte man auch einfach (mittelmäßige - mehr Qualität braucht es nicht, wenn ich die Mustangs so sehe) 3 oder 4jährige rohe Pferde (die Pferde von Schockemöhle wachsen doch auch im Herdenverband halbwild mit Nummerhalsband auf. (Die kann man im 10er Pack kaufen und den späteren Käufern dann erzählen, dass sie ein trauriges Pony vor dem Leben als Sportpferd gerettet haben) Es gibt sicher viele Jungpferdeherden, in denen die Pferde wenig Menschenkontakt haben - bei Haflingern könnte ich mir das auch gut vorstellen.) den Trainern hinstellen und diese einfach anreiten lassen - Am Ende eine Materialprüfung (Reitpferde oder vgl. Westernprüfung) ggf mit Gehorsamssprung. Dann bekommt man doch noch richtig Geld für das, was eigentlich 'Ausschuß' ist.
Und mal ganz ab davon. Das Pferd ist in den USA ein Einwanderer. Es ist für das dortige, ziemlich gestörte Ökosystem - Nutzung, Ausrottung der Büffel, etc. - eigentlich nicht nötig. Natürlich sind sie Kulturgut und der Abschuss unnötig, aber gibt es gefährdetere Arten bei denen der Erhalt mehr Sinn macht... (Das ist sicher eine unpopuläre Meinung...)
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Ja, die USA haben ein gestörtes Ökosystem. Die Mustangs haben sich ihren Platz gesucht und ihn gefunden. Wahrscheinlich aufgrund vom gestörten Ökosystem.
Regional scheinen sie aber eine wichtige Funktion zu übernehmen. Weniger Mustangs scheinen mehr Brände zur Folge zu haben.
Die Amerikaner streiten sich im Prinzip darüber, ob sie lieber Weidevieh oder Mustangs auf dem "Public Land" haben wollen.
Mittlerweile gibt es aber nur noch so wenig freie Pferde, daß man sich nur schwer vorstellen kann, daß diese Tiere noch irgendwie stören.
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Ja, das Argument der Ressourcennutzung für Nutzvieh habe ich auch schon gehört. Das Problem gibt es überall in verschiedenen Ausprägungen - die Wolfdiskussion ist am Ende auch nichts anderes als die Abwägung des Nutzens für die Natur (da gab es einen interessanten Artikel über die höhere Artenvielfalt nach der Einführung des Wolfes in dem Yellowstone Nationalpark) gegenüber dem Nutzen für den Menschen, wobei beim Wolf noch Angst dazu kommt. Aber das ist eine andere Diskussion und gehört nicht hier her.
Nur dass ich nicht missverstanden werde - ich bin ganz und gar nicht für die Ausrottung des wilden Pferdes. Aber ich denke, dass der Aufwand einer solchen Veranstaltung und die aufgerufenen Preise nicht dadurch gerechtfertigt werden können, dass man wilde Pferde in den USA schützt. Die amerikanischen Events machen da mehr Sinn. Dabei geht es aber auch mehr darum zu zeigen, dass die Mustangs wertvolle Reitpferde und Partner sein können. Das funktioniert und macht Sinn in den USA, aber nicht in Deutschland ... Dann lieber ein Event mit nicht-importierten Pferden, bei dem 10% des Kaufpreises für den Schutz bedrohter Arten oder beliebiger anderer Themen (Brot für die Welt, Flüchtlingshilfe, Klimaschutz,...) gespendet werden. Man könnte das Event ja sogar ähnlich aufziehen und die Trainer und Pferde über die Zeit der Ausbildung begleiten --- hmmm, gleich mal bei VOX anfragen...
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Unsere Meinung scheint ja weitestgehend gleich zu sein.
Zu dem Yellowstone Film: Entspricht nicht so ganz der Wahrheit. Da gibt es auch ein Filmchen zu, warum im "River Change" Film geflunkert wird. Fazit des ganzen ist: Der Mensch kann sich kein Ökosystem basteln, indem er einfach irgendwas entnimmt oder hinzufügt.
Und so ist das auch mit den Mustangs. Die wurden hinzugefügt und haben sich etabliert. Der Vergleich Wolf hinkt deshalb, weil Pferde wie Rinder dieselbe Ressource nutzen: Gras. Während Raubtiere eine andere Ressource nutzen: Pferde und Rinder.
Ich finde diese Veranstaltung halt komplett sinnfrei. Man hätte auch ein paar Camarques oder whatever hernehmen können. Und ein bisschen ehrlicher, bzw deutlicher sein können.
Einen Mustang haben zu wollen, ist nun nicht verwerflich, aber dieses Tamtam ist lächerlich.
Würde der Transport nicht sein, ich würde auch Mustangs nehmen. Allerdings nicht um sie zu reiten, sondern um ein paar älteren Tieren ein streßfreies Zuhause zu geben. Da ich eh nicht reite, wäre dieses Ansinnen gar nicht so seltsam. Aber ich lebe nicht in den USA.Und somit bietet sich diese Option nicht und ich halte mich an heimische Pferdchen.
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Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigenUnsere Meinung scheint ja weitestgehend gleich zu sein.
Zu dem Yellowstone Film: Entspricht nicht so ganz der Wahrheit. Da gibt es auch ein Filmchen zu, warum im "River Change" Film geflunkert wird. Fazit des ganzen ist: Der Mensch kann sich kein Ökosystem basteln, indem er einfach irgendwas entnimmt oder hinzufügt.
Und so ist das auch mit den Mustangs. Die wurden hinzugefügt und haben sich etabliert. Der Vergleich Wolf hinkt deshalb, weil Pferde wie Rinder dieselbe Ressource nutzen: Gras. Während Raubtiere eine andere Ressource nutzen: Pferde und Rinder.
Ich finde diese Veranstaltung halt komplett sinnfrei. Man hätte auch ein paar Camarques oder whatever hernehmen können. Und ein bisschen ehrlicher, bzw deutlicher sein können.
Einen Mustang haben zu wollen, ist nun nicht verwerflich, aber dieses Tamtam ist lächerlich.
Würde der Transport nicht sein, ich würde auch Mustangs nehmen. Allerdings nicht um sie zu reiten, sondern um ein paar älteren Tieren ein streßfreies Zuhause zu geben. Da ich eh nicht reite, wäre dieses Ansinnen gar nicht so seltsam. Aber ich lebe nicht in den USA.Und somit bietet sich diese Option nicht und ich halte mich an heimische Pferdchen.
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Verdient ja, aber würde nicht den Zweck erfüllen, den ich beabsichtigen würde. und ein ausgedientes Schulpferd wäre deutlich älter, als ich generell bereit bin zu kaufen.
Ich brauche so oder so keine Pflegefälle. Das werden sie von ganz alleine.
Da nehme ich lieber ein rohes Jungpferd.
Jenseits von "hätte, wäre, wenn" : Ich war immer Züchter mit eigenen Ansichten von Haltung. Mit einem Altersheim hat das nichts zu tun. Unabhängig davon, daß ich alte Pferde nicht verkaufe.
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Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigenVerdient ja, aber würde nicht den Zweck erfüllen, den ich beabsichtigen würde. und ein ausgedientes Schulpferd wäre deutlich älter, als ich generell bereit bin zu kaufen.
Ich brauche so oder so keine Pflegefälle. Das werden sie von ganz alleine.
Da nehme ich lieber ein rohes Jungpferd.
Jenseits von "hätte, wäre, wenn" : Ich war immer Züchter mit eigenen Ansichten von Haltung. Mit einem Altersheim hat das nichts zu tun. Unabhängig davon, daß ich alte Pferde nicht verkaufe.
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Deshalb gibts ja auch keinen Mustang. Nur, wenn ich in den USA leben würde.
Deshalb sage ich ja, daß ich lieber ein rohes Jungpferd nehmen würde.
Daran finde ich nichts falsch, weil ich eben nicht bereit bin, ein Tier um die halbe Welt zu schippern. Und in den USA liegt der Fall mit der Vermittlung der Pferde schon deutlich anders, als das hierzulande der Fall ist.
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Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigenDeshalb gibts ja auch keinen Mustang. Nur, wenn ich in den USA leben würde.
Deshalb sage ich ja, daß ich lieber ein rohes Jungpferd nehmen würde.
Daran finde ich nichts falsch, weil ich eben nicht bereit bin, ein Tier um die halbe Welt zu schippern. Und in den USA liegt der Fall mit der Vermittlung der Pferde schon deutlich anders, als das hierzulande der Fall ist.
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Nicht, dass ich abtrünning würde, nur eine Feststellung:
Etliche haben ja einen überraschend effektiven Antritt aus der Hinterkarre:
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