Werden Einstaller immer "komplizierter" ?

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  • feuer-fee
    • 01.06.2015
    • 2076

    #41
    Genau so ist es samoak! Alles bestens auf den Punkt gebracht.

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    • Bohuslän
      • 26.03.2009
      • 2442

      #42
      Was mich nervt ist die zunehmende Ahnungslosigkeit - auf beiden Seiten. Pferdebesitzer, die ihr (Halb-)Wissen nur aus dem Netz und von Cavallo haben ebenso wie welche die das nötige Kleingeld besitzen und sich einen rein äußerlich luxuriösen Stall hin stellen, noch Einsteller dazu nehmen und keine Ahnung von Pferdehaltung und Fütterung haben. Gerade in letzter Zeit habe ich einiges erlebt und erfahren, worüber ich nur den Kopf schütteln kann. Ich gebe samoak Recht, Leidtragende sind immer die Pferde!

      Wir nehmen zwar Pferde in Pension auf, aber ich weigere mich seit Jahren standhaft Reitpferde zu nehmen. Mir sind Jungpferde und Rentner lieber. Meist kommen die Kunden mit einer gehörigen Portion Misstrauen. Ich erkläre bereits bei der ersten Besichtigung fast schon gnadenlos, was wir leisten können und was nicht. Wer damit ein Problem hat bleibt besser weg. Die Pensionspferde werden genau so betreut wie unsere eigenen. Im Einstellvertrag ist z.B. geregelt, dass ich in dringenden Fällen und wenn der Besitzer nicht erreichbar ist den TA bestellen kann. Die erste Zeit kommen die Pferdebesitzer sehr häufig - womit ich kein Problem habe. Aber im Laufe der Jahre entsteht ein entspanntes Vertrauensverhältnis und die Rentner sind oft sehr lange hier bis sie ihre letzte Reise antreten. Dazwischen habe ich immer wieder mal Kunden, die nur sehr kurz zu Gast sind. Wir haben nicht allzu viele Regeln, aber wer die nicht einhält muss vor die Tür.

      Die Zuchtstutenpension haben wir auf gegeben. Es waren zu viele, die das eigene Pferd allzu verklärt gesehen haben. Der Klassiker: das eigene, heiß geliebte Pferd, unreitbar und/oder platt, (leider) Stute soll eine neue Aufgabe bekommen und das Traumfohlen liefern. Im Reitstall gehätschelt, weit entfernt gehalten von negativen Einflüssen wie Regentropfen, anderen Pferden und Mücken, soll nun von jetzt auf gleich auf der Koppel den Mutterfreuden entgegen streben. Das wurde mir zu anstrengend.
      http://www.reutenhof.de

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      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4284

        #43
        Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
        . Im Einstellvertrag ist z.B. geregelt, dass ich in dringenden Fällen und wenn der Besitzer nicht erreichbar ist den TA bestellen kann..
        Und genau DAS habe ich meinem SB ausdrücklich ans Herz gelegt - einfach weil es mir sehr wichtig ist dass mein Pferd im Notfall versorgt wird, sollte ich nicht erreichbar sein.(und meiner steht im Reitstall )

        Die Leute sind unterschiedlich, vll denken manche aber auch einfach nicht so weit.

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        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2442

          #44
          Gedankenlosigkeit ist ..... wenn ein Pferdebesitzer umzieht, zeitgleich den Arbeitsplatz wechselt, nicht Bescheid gibt und (4 Wochen später) sein Handy übers Wochenende im Büro liegen lässt
          http://www.reutenhof.de

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          • usebina
            • 22.01.2014
            • 2154

            #45
            Das bemerken wir auch : früher gab es pferdeleute und heute Leute mit pferden, krass war es auf der equitana zu merken, viel bling bling und futterzsätze für die Pferde......, ist schon erstaunlich was den Weg in den Trog findet, aber da müssen die einsteller sich selber drum kümmern, bei uns gibt es den standard heu Stroh pröppkes,
            Zuletzt geändert von usebina; 01.04.2017, 09:14.

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            • feuer-fee
              • 01.06.2015
              • 2076

              #46
              usebina mal für die Ausländer hier- was ist denn pröppkes?? zum rest muss ich Dir zustimmen...

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              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                #47
                Also grundsätzlich finde ich es positiv, dass Pferdebesitzer heutzutage anspruchsvoller geworden sind was die Haltungsbedingungen anbelangt. Verhältnisse wie vor 30 Jahren wollte ich heute nicht mehr haben. Die Anzahl der Pferdebesitzer und der Betriebe, die die Pferde halten, ist in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Das ist auch ein Zeichen von steigendem Wohlstand. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft immer "technisierter", "künstlicher" und schnelllebiger. Schwierig ist auch, dass es heutzutage sehr viel Werbung und Information rund ums Thema Pferd gibt. Damit können viele einfach nicht umgehen - und das nicht nur beim Thema Pferd.

                In Pensionsbetrieben menschelt es einfach sehr stark. Mit allen Vor- und Nachteilen. Je nach Größe trifft da eine Anzahl von Menschen (noch dazu unterschiedliche Typen) aufeinander, die teils sehr unterschiedliche Vorstellungen und Wissen von der Haltung, dem Futter und dem täglichen Umgang mit dem Pferd bzw. der Nutzung des Pferdes haben. Wenn in diesem schwierigen Umfeld der SB kein gutes Rezept findet, alles unter einen Hut zu bringen und noch dazu die Menschen "zu managen", kann das beliebig schwierig und anstrengend für alle werden.

                Ich konnte mich in den fast 17 Jahren in einem VP Stall nicht über mangelnden Zusammenhalt unter den Einstellern beschweren. Allerdings wird der Stall auch gut geführt (sportreitender Landwirt), und man scheut sich nicht, sich auch mal von Kunden zu trennen (war nur selten nötig) oder im Vorfeld nicht jeden zu nehmen. Ich bin im Laufe der Jahre dann auch dem Stall hinterhergezogen als ein Wohnungswechsel anstand.

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                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  #48
                  Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                  Achja: Ein Modell, dass mir persönlich sehr zusagt, haben Freunde von mir im Speckgürtel einer Großstadt entwickelt:
                  Es gibt einen moderaten Grundpreis, in dem sind Box, Stroh, Aufenthalt auf der Gruppenwiese und Heu enthalten.
                  Alle Extras kosten genau ausgerechnet nach Material und Aufwand. Sprich: Kraftfutter, Misten, Weideservice, Gamschenservice, Deckenservice, Medikmentengabe, Führmaschine, longieren, sogar fertig mach lassen kann man sich die Biester.
                  Alles gestaffelt udn im Einstallervertrag in Kästchen zum Ankreuzen, zweiwöchentlich an- und abwählbar. Der Einstallvertrag ist pinibelst genau und sieht tatsächlich monetäre Strafen für Nichteinhaltung der Regeln für beide Vertragsparteien vor. Sprich: Ein Führmaschinenangekreuztes Pferd geht nicht raus: SB zahlt 5 Euro. Einstaller lässt Hundekacke liegen: 5 Euro.
                  Lustigerweise sind da in den fünf Jahren seit Systemeinführung noch nicht hundert Strafeuronen geflossen, alle leben glücklich und zufrieden und in stabiler Stallgemeinschaft mit grob 70 Einstallern und die Warteliste reicht bis Meppen und zurück...
                  So ein "Strafsystem" hat hier gerade jemand versucht einzuführen - jetzt haben innerhalb von 3 Monaten alle Einstaller gekündigt, alle Boxen stehen leer - dumm gelaufen!
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • usebina
                    • 22.01.2014
                    • 2154

                    #49
                    Zitat von feuer-fee Beitrag anzeigen
                    usebina mal für die Ausländer hier- was ist denn pröppkes?? zum rest muss ich Dir zustimmen...
                    Die ganz einfachen Pellets sind das
                    Zuletzt geändert von usebina; 02.04.2017, 20:38.

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                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3441

                      #50
                      Guten Morgen,

                      hier prallen wieder mal die Ansichten sowas aufeinadner!

                      Die einen sagen "Der Hufschmiedtermin hat ja noch etwas Zeit!" und reiten ohne sich weitere Gedanken zu machen aus, und die anderen werden ich sag mal "unruhig".

                      Eure Meinung?

                      2017-06-11 06.00.33.jpg

                      Viele Grüße, max-und-moritz
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                      • Drenchia
                        • 21.12.2012
                        • 3678

                        #51
                        na toll. Ich würde mal die Raspel in die Hand nehmen; wenn er dann noch läuft kann der Schmied warten, wenn er fühlig ist, muss der Schmied her, weil Eisen notwendig sind. Ehrlich gesagt ist da kein Raum für Diskussionen, da muss was passieren, wer da nicht willig ist, braucht Besuch vom AmtsTA.

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #52
                          Da kannste aber lange raspeln ...

                          M.E. ist das sehr klar ein Fall für den Schmied, weil da ordentlich was runter muss, um weiteres/erneutes Rausbrechen zu verhindern. M&M, kannst den uneinsichtigen Leuten nicht mal §1 des TSchG in die Feder diktieren? Himmel, das ist einfach nur rücksichtslos dem Tier gegenüber.

                          Kommentar

                          • Sabine2005
                            • 17.06.2005
                            • 7791

                            #53
                            Gibt es bei uns leider auch. So manchen Pferdebesitzer muß man auch tatsächlich anschreiben (wegen "sich nicht sehen lassens") mit der Frage, ob er/sie nicht meint, daß das Pferd allmählich a) aus der Decke rauswächst bzw b) ob die Winterdecke auch bei 25 Grad im Juni noch drauf bleiben muß....

                            Und wenn an die dann mal direkt drauf anspricht, warum die sich denn keine RB oder ähnliches für Ihr Pferd suchen, wenn Sie sich nicht drum kümmern mögen, dann kommen so fadenscheinige Bemerkungen "man wolle nicht, das das Pferd jemand anderen lieber hätte oder das die andere Person am Ende sogar besser reiten könnte als man selbst..."

                            Kommentar

                            • Lotta84
                              • 17.12.2015
                              • 229

                              #54
                              max-und-moritz Ich für meinen Teil wär nicht nur unruhig, sonder äußerst unruhig. Das nicht erst jetzt sondern schon vor vermutlich ein paar Wochen. Unbedingt dringest den Schmied holen.

                              Kommentar

                              • samira127
                                • 20.07.2005
                                • 2670

                                #55
                                oh ja, sowas kenne ich hier bei uns auch. haben auch eine hier die so etwas super kann. pony hat sommerexem und scheuert sich nun bald blutig trotz angebot meinerseits das pony einzucremen wenn die die creme stellen. aber nix kommt rüber. nun bekommen die eine nachricht das wir den tierarzt rufen wenn sie sich nicht bald mal kümmert. das pony steht schon auf magerweide mit unseren anderen ponys, fast alle schlank nur der ist auch noch schwer übergewichtig. so geht es definitv nicht weiter zumal ich auch mindestens einnmal die woche die frage von schülern bekomme wieso er so aussieht und so dick ist. verstehen kann es keiner. ist aber leider so. die schwester der besitzerin ist für ihre stute zwar öfters da, aber schmied sieht die stute auch keinen. da kann man auch leider nicht so viel reden, dann ziehen die mit den tieren um und für die tiere bringt es dann auch nichts. die stute fühlt sich bei uns total wohl und ist sehr gut integriert und das pony könnte es auch viel schlimmer treffen, normal sollte der auf die grasweide. da haben wir aber veto eingelegt.

                                bei dem pferd oben würde mich interessieren ob jungpferd und gerade frisch in training gekommen (da kann das leider mal passieren, sollte aber natürlich nicht) oder ob normal gerittenes pferd was so vernachlässigt wird. da würde ich sonst frist setzen und sonst rufst du denn schmied auf ihre kosten. wenn die allerdings nnoch etwas warten erübrigt sich der schmied warscheinlich da dann alles soweit weggebrochen ist das der huf wieder halbwegs kurz ist.

                                Kommentar

                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  #56
                                  Ein Pferd mit Hufen in solch einem Zustand zu reiten finde ich grob daneben! Ich hätte schon ein Problem, wenn es so bei mir auf der Koppel stehen würde!

                                  Der linke Huf erscheint mir eng und steil, Richtung Bockhuf. Da würde ich Intervalle sowieso kürzer halten und den Schmied sehr regelmäßig und häufig ran lassen. Wenn die Hufsubstanz zu wünschen übrig lässt und die Spitze ausbricht, müssen Eisen drauf.
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • max-und-moritz
                                    • 04.06.2006
                                    • 3441

                                    #57
                                    Guten Morgen,

                                    danke für Eure Beiträge, ich sehe, wir sind einer Meinung. Und ja, ich habe natürlich Druck gemacht und der Schmied ist im Anmarsch, schlimm genug, daß man da überhaupt Druck machen muß...

                                    Dieser Fall haut mich deshalb so von den Socken und läßt mich gründlich vom Glauben abfallen, weil er völlig anders gelagert ist als man bei dem Bild denken möchte. Nein, kein "weg gestelltes" Pferd, kein klammer Geldbeutel und schon gleich gar keine "LmaA"-Einstellung gegenüber dem Pferd.

                                    Die Besi kommt regelmäßig, es gibt eine langjährige RB, und wenn ich die Besi jetzt anrufen würde und sage, der hat heute früh nicht gefressen, steht sie umgehend auf der Matte. Sie ist weiß Gott keine Anfängerin in Sachen Pferd und - echt, das ist jetzt kein Witz! - richtig mit Ausbildung und Stempeln auf den Papieren vom Fach. Und zwar mehr vom Fach, als mindestens 99 Prozent der Leute hier im Forum.

                                    Deshalb stellt sich mir die Frage: wie kann man jeden kleinen Pups am Pferd machen, hier schmieren, Medikamente für dieses und jenes geben, und dann so eine Baustelle an den Hufen für Pille-Palle halten???

                                    Kompliziert in Reinform, oder?

                                    Das Pferd hatte im Winter am linken Bein einen Abszeß, der am Kronrand rauskam. An der Stelle ist ein Loch, und dieses ist der Ursprung des Querrisses.

                                    Allerdings beobachte ich die Vernachlässigung der Hufe öfter, das haben wir ja auch hier schon zig Mal diskutiert.

                                    Viele Grüße, max-und-moritz
                                    Zuletzt geändert von max-und-moritz; 12.06.2017, 07:13.
                                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                    • Korney
                                      • 05.03.2009
                                      • 3514

                                      #58
                                      Ach Gott, die "guten" "Profis" sind mal wieder am Werk - mein herzliches Beileid max-und-moritz! An deiner Stelle würde ich sie vom Hof jagen, soll sich ein anderer mit rumschlagen!

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                                      • max-und-moritz
                                        • 04.06.2006
                                        • 3441

                                        #59
                                        Guten Morgen!

                                        @ Korney: so weit will ich nicht gehen, das ist seit sie bei mir ist (über ein Jahr) das erste Mal, daß etwas nicht in Ordnung ist.

                                        Es soll auch keine Gegenüberstellung von Laie und Profi werden, nur eine weitere komplizierte Geschichte

                                        Kann es sein, daß viele Leute einfach ihre Prioritäten anders setzen? Und wir das dann als kompliziert sehen?

                                        Es gibt Fälle, in denen - meiner Meinung nach - eklatante Mißstände in der Haltung in Kauf genommen werden, weil die SB sooo nett sind, sich sooo kümmern, 10 x am Tag nach den Pferden schauen etc. pp. und überhaupt die Stallgemeinschaft sooo nett ist. Hab sowas in der Art grad im Bekanntenkreis, da tut sich eine Besi aus den o. g. Gründen schwer, den Stall zu wechseln.

                                        Einen Stall, in dem den ganzen Sommer über kein Halm Heu gefüttert wird und die Pferde deshalb die üblichen Verdauungsprobleme haben. Mein Kommentar dazu: Würden die ordentlich füttern, bräuchten sie sich nicht so "deeeermaßen viel kümmern", also nicht 10 x am Tag schauen, ob eins der Viecher Bauchweh hat...

                                        Wenn es unter den Zossen Probleme gibt wird hier abgetrennt, dort ein Ecklein gebastelt, daß auch der Rangniedrigste was abkriegt und da auch noch, toll, solche Mühe machen die sich, das muß man suchen! - ICH: hätten die den Offenstall nicht so voll geknallt ginge es ohne den Terz!

                                        So, und nun ratet mal, wer mal wieder unanständig ehrlich ist...

                                        Viele Grüße, max-und-moritz
                                        Zuletzt geändert von max-und-moritz; 13.06.2017, 07:23.
                                        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                        • hufschlag
                                          • 30.07.2012
                                          • 4135

                                          #60
                                          Also ich finde das mit den Hufen oben passt nicht so zu Thema weil: ich war mal in einem Stall, da war der einzige, der nie zum Schmied kam, das Pferd vom besi
                                          Also auch stallbesitzer halten manchmal ihr Tiere einfach nicht artgerecht, das ist kein einsteller Thema

                                          Generell ist es wohl einfach so, dass die Ansichten unterschiedlich sind.
                                          Z b findet meine bekannte es völlig okay, wenn Pferd nicht zur koppel geführt werden sondern alleine laufen
                                          Ich kenne halt eins, das in der Kurve zur Box gestürzt ist und sich das Bein gebrochen hat- klar ein Einzelfall - trotzdem ich mag deshalb laufen lassen nicht
                                          Sie sagt, ich bin kompliziert. ...

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