Wer hat Erfahrung mit Herdenschutzhunden?

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  • laconya
    • 22.07.2006
    • 2848

    #21
    Wenn du so ein Doggenfan bist, dann würde ich nicht lange überlegen.Von Haus aus liegen sie ja gerne rum und sind nicht so anspruchsvoll wie ein Hütehund.
    Wg. Lebenserwartung...: wir haben vor kurzem einen 13 jähr. Rüden eingeschläfert.Sicherlich die Ausnahme,aber ich denke es kommt auch viel auf die Fütterung in jungen Jahren an.

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    • Robin
      • 24.12.2004
      • 1819

      #22
      Rotti und Briard

      1. zu einem Rotti
      Unsere Hofbesitzer hatten erst eine Hündin, die leider nur auf den Sohn, der den ganzen Tag auf der Arbeit war, hörte. Lief sie frei herum, ging sie Kinder und jeden fremden Hund übelst an.

      Danach kam ein Rüde und es wurde noch schlimmer. Er hatte sich ständig mit den Rüden der Nachbarn. Dabei wurde einem Mann die Hand zerbissen. Beim Wegziehen biß er der Freundin des Hofbesitzers in den Oberschenkel.
      Danach wurde sich mit den Nachbarn zum Gassigehen abgesprochen.
      Eine Weile später ging er Sonntags morgens um 8 an der Leine mit der Hofbesitzerin. Es kam ein Zeitungsbote und er stürzte sich auf ihn. Die Frau an der Leine sah aus wie ein Fähnchen im Wind. Der Bote wurde krankenhausreif gebissen und der Hund umgehend eingeschläfert.

      2. Briard
      Ein anderer Reitstallbesitzer schaffte sich 2 Briards an. Es gab eigentlich nie Probleme als sie jung waren. Nette Hunde. Als sie erwachsen waren, ließen sie erst seine Frau beim Futter bringen stramm stehen. Zu guter Letzt haben sie sich ihn dann auch wann gepackt und ebenfalls krankenhausreif gebissen.

      Leider habe ich solche Geschichten von Rottis und auch Briards schon öfter gehört und miterlebt. Ich glaube nicht, daß es geeignete Hunde für einen Pferdestall mit Kundenverkehr sind.

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      • astoria
        • 04.12.2007
        • 261

        #23
        Also, diese Erfahrungen kenne ich nicht mit Briards. Wir hatten auch viel Betreib bei uns, vorallem Kinder, welche unsere Ponies geritten haben.Da ist nie was passiert.
        Allerdings stimmt es, dass der Briard sehr dominant ist und er von klein auf und auch später immer wieder konsequent daran erinnert werden muß wer der Herr im Hause ist.Wobei Rüden deutlich agressiver sein sollen als Hündinnen.
        Meine Schwiegermmutter kann ich auch nicht mehrere Tage mit dem hund allein lassen, dann macht er mit ihr was er will, aber ich habe nie Probleme gehabt und auch den Kindern gegenüber hat er gut pariert.
        Es ist halt wie bei den Pferde, viele Pferde sind nicht von sich aus schwierig , sondern weil der Besitzer sie falsch behandelt hat.
        Mit Pferde kommt unsere super aus, allerdings sitzt halt der Hüteinstinkt extrem im Hund. Wenn ein Pferd nicht so will wie sie, wird dieses dann lautstark, aber niemals mit Bissen, dazu bewegt den Platz einzunehmen, welchen der Hund ihm zugedacht hat.
        Ich würde immer wieder einen Briard nehmen. Selbst im Gelände kam sie immer mit, ohne Leine immer ohne Probleme bei entgegenkommenden Fußgängern mit Hunden ( Wir mußten an einem Tierheim vorbei, da war viel Hundeausgang) oder anderen Pferden. Aber Konsequenz ist schon nötig in der Erziehung.

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        • Geisha
          • 26.08.2002
          • 2688

          #24
          ICH BIN ROTTIFAN

          habe meine jetzt 10 J. kastrierte Rotti aus dem Tierheim.. wurde dort abgegeben WEIL SIE ZUVIEL SCHLIEF..
          und das macht sie auch jetzt noch.
          die einzige Möglichkeit, wie sie einen Räuber stellt.. ist das er im Dunkeln drüber fällt.

          Total hab ich 4 Hunde..
          meine Rotti und ein Schäfermix sind nachts frei auf dem Gelände-.. sonst krieg ich von den Nachbarn einen reingewürgt, Rottis dürfen hier nicht frei rumlaufen auf Grundstücken, die nicht von einer mind 60 cm Mauer umgeben sind ( wegen unterm Zaun durchbuddeln)

          Tagsüber hab ich einen Mix draussen.. sieht aus wie ein Pointer mit zuviel Muskeln.. ist aber ein American Staffordshire/ Pitbull... und 10% Pointer
          die passt auf wie Hund... und da kommt keiner auf den Hof !!
          wenn ich da bin, geh ich mit Ball an die Tür... Freunde kriegen Ball in die Hand und müssen dann erstmal ne Runde Balli spielen, bis sie ins " Freundregister" eingetragen sind dann ist alles ok, bin ich nicht da, ist die Freundschaft vergessen.

          der beste Wachhund, den ich habe, ist allerdings ein Terrier mix.. total wachsam und der kläfft alles und alle wach, wenn jemand zu nah an den Zaun kommt.. schläft dementsprechend vor der Haustür
          Chuchi ist immer draussen... nur erschrecken tut sich keiner vor ihm...
          das übernimmt dann nachts die Rotti
          und tagsüber meine Pitti ...

          ( Anmerkung... Pointermix ist der Rotti so auf den Senkel gegangen - beides Hündinnen, Pointer nicht kastriert, dass Rotti zuletzt dann wirklich zugebissen hat( pointer hatte vorher schon etwa 3 Wochen geschnappt)... - kann sie total verstehen, die Pointer war ein nuisance...- die beiden dann auseinander zu kriegen.. war eine Show... seitdem habe ich den 12 Std Dienst )

          gruss
          sabine
          Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
          das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

          Kommentar


          • #25
            Wir haben einen Outcross-Hofhund: bei uns wacht ein Dalmatiner. Der Hund ist den ganzen Tag mit uns draußen und er passt seeehr gut auf! Ist aber auch ne große Dalmi-Ausgabe (ca 62 cm Schulterhöhe, ziemlich muskulös, nicht so ein Hemd wie so viele...) Dazu super Kinderverträglich und er liebt seine Familie und regelmäßig auftauchende Leute (Besuch, Postbote, Nachbarskinder...) Aber er meldet JEDEN. Hausierer und andere Klinkenputzer steigen grundsätzlich nicht aus, wenn der Hund vor der Autotür steht. Allerdings frieren Dalmis wegen fehlendem Unterfell und sind nicht Zwingergeeignet, allein schon, weil sie den Kontakt zum Menschen brauchen. Ist auch schon der dritte "Wachdalmatiner", nie wieder was anderes

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            • Rowi
              • 09.09.2004
              • 1286

              #26
              Also ich bin morgens oft allein im Stall, was ja eigendlich unheimlich ist. Aber mit meiner Rotti Hündin hab ich da wirklich keine Angst. Ich binde sie vor der Box an und die schlägt immer an, wenn jemand kommt. Es traut sich niemand an ihr vorbei, da schon ihr Organ sehr tief und furchteinflösend ist. Wenn ich sie abrufe, dann ist ok.
              Ich denke aber allein auf einem Hof, ....mhm, den wird Rottweiler sehr scharf bewachen, eigendlich wie der Schäferhund und den hast du ja schon.
              Walt Disney I

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              • fredi
                • 24.02.2006
                • 675

                #27
                Sich alleine überlassen oder zu einem Dasein im Zwinger verdammt - wird fast jeder Hund scharf werden.
                Ansprache und Beschäftigung braucht natürlich auch ein Hofhund - aber so hatte ich Vanilla ja auch verstanden. Ein 2. Hund, aber eben einer, der nicht ganz so aufwendig ist, wie der Schäfer.

                Dass die Rottweiler bei euch auf der Liste stehen, ist blöd. Das ist meines Wissens ziemlich teuer und mit zig Auflagen versehen, einen Anlagehund halten zu wollen. In Hessen sind sie es zum Glück nicht.
                Stöber doch mal durch die Tierheime, neben einigen Rottweilern sitzen da ja auch jede Menge andere Hunde - und gerade große dunkle Vertreter haben es ja schwer.

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                • BirgitS
                  • 05.09.2006
                  • 751

                  #28
                  Schon mal an Riesenschnauzer gedacht? Extrem gutmütig, keine Ein-Mann-Hunde, passen ein bisschen auf, werden aber nicht aggressiv. Aber sehen verdammt gefährlich aus, wenn man sie nicht trimmt.

                  Wir hatten schon zwei Hündinnen, beides wirklich traumhafte Hunde. Leider beide so mit sieben wegen Gebärmutterproblemen eingeschläfert. Waren aus verschiedenen Zuchten, kann also durchaus auch Zufall gewesen sein.
                  Take the time it takes so it takes less time.

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                  • Vanilla
                    • 04.01.2006
                    • 50

                    #29
                    vielen dank für eure vorschläge und erfahrungen.
                    ich werde es langsam angehen lassen und euch dann berichten, was es denn letztendlich geworden ist.

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                    • Radina
                      • 27.10.2002
                      • 3529

                      #30
                      Dogge schmacht - schmelz dahin

                      Wir hatten der Reihe nach
                      1 Dackel dann dazu einen Shizu,
                      Dackel tod zum Shizu eine Dogge,
                      Dogge Tod zum Shizu eine neue Dogge dann später einen Labrador
                      Als Dogge und Shizu gestorben waren kam zum gelben Labbi ein schwarzer
                      Als der Labrador (gelb gestorben war) ein Pointer weil ich etwas suchte was zumindestens vorne etwas wie eine Dogge aussah mein Mann mag keine Doggen da sie ihm so sabbern.
                      Der Pointer war der ideale Reitbegleithund aber Null Wachfunktion.
                      Zum Pointer kam dann irgendwann ein Tiger und dann nochein Tiger.
                      Am Tiger stört mich nur das Fell da ich Kurzhaarfan bin.Und es ist relativ schwer an einen dran zu kommen.Oft werden sie nicht in Privathände abgegeben.
                      Ich bekomme jetzt immerwieder Altdeutsche Hütehunde Genial
                      Super Wachhunde- schnell wie die Wiesel- ganz geringer Jagdtrieb-schnell Erziehbar- tolle Reitbegleithunde.
                      Die sind zwar kaum kaputtbar ,die Hunde, aber trotzdem nehmen sie es Dir nicht Übel auch mal nur 1 Woche nur zum lösen raus zu gehen Sprich keinen großen Spaziergang.
                      Im Gegensatz zum Bordercolli der einen ohne Beschäftigung schier wahnsinnig macht.
                      Rottweiler sind mir als Reitbegleithunde zu schwer im Nachbar Stall ist einer
                      der hatte nach 4 Jahren schon so große Probleme ...Außerdem hat mich ein Rottimix auseinandergenommen nee nicht mein Ding die Rasse.
                      Auf den Bildern Kimba Tigerhündin Tosca Ihre Tochter und Zapfenjäger ist der Bruder von Tosca,Tosca mit Flocke unserer Mietze
                      Angehängte Dateien
                      Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                      4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                      • Radina
                        • 27.10.2002
                        • 3529

                        #31
                        auch zu den ganzen Hunden hatte ich bis Heute ca 50 Tierschutzhunde von Pitbull ,Otterhound,Beagel,Dackelmixe,Boxer,Spitz,kleine Mixe,große Mixe,viele Griechische Hunde....
                        Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                        4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                        • Monika M
                          • 05.11.2009
                          • 16

                          #32
                          Hallo,
                          was wäre mit einem Berner Sennenhund ?
                          Wir hatten einen auf dem Hof, sehr Standorttreu und aufgepasst hat er auch. Aber auf sehr freundliche Art. Die Beisshemmung ist extrem hochgezüchtet und er hat alle "Probleme" mit böse angucken gelöst.
                          Unseren Nachbarn sind einmal die Pferde abgehauen und beim Hinterherrennen wurde festgestllt, dass Halfter fehlen. Ab in unsere Sattelkammer - kein Problem - aber mit Halfter wieder aus der Sattelkammer raus - nee ... Da stand der Große in der Tür und hat ohne zu knurren deutlich gemacht, dass das nicht erwünscht ist. Ohne Halfter wieder raus - auch kein Problem :-)

                          Einmal hatten wir beim Heumachen eine Gabel auf der Wiese vergessen. Er ist am Abend normal mit heim, ist aber später wieder zur Wiese um neben der Gabel zu wachen ... es hätte ja jemand das Ding klauen können ...

                          Kinderlieb bis zur Selbstaufgabe, unser Kleiner hat sich beim Laufenlernen immer am Ohr festgehalten ... von einer dreijährigen per Stimmkommando zu dirigieren und sehr leicht zu erziehen. Ich bin von dieser Rasse mehr als überzeugt.

                          Der Aufwand bei der Erziehung ist nicht höher als bei jeder anderen "normalen" Rasse und mit Sicherheit nicht so hoch wie bei einem Herdenschutzhund.

                          Gruss
                          Moni

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                          • Chagall
                            • 27.12.2004
                            • 3864

                            #33
                            Hallo Vanilla,

                            also ich würde natürlich hier als erstes zum Schäferhund tendieren, da du das aber nicht willst wäre, der Rotti doch sicher eine gute Idee.
                            Deiner Beschreibing entnehme ich, dass du auch aus Bayern bist.
                            Also wenn du einen Rotti in Jung haben möchtest, dann könnte ich meinen TA (TA ist auch voll der Rotti-Fan) mal fragen, denn seiner ist einer der Extra-Doof Sorte - nee, der passt auf und meldet alles ganz ganz brav, aber er wohnt auch neben dem Kindergarten und hat an nichts mehr freude, wenn die Kinder (mir würde das Herz stehen bleiben) mal über den Zaun klettern. Auch hat dieser Rotti keinerlei probleme mit anderen Hunden egal welchem Geschlechts, ebenso liebt er es sich mit dem Schafbock seine Hütte zu teilen!
                            Ach ja, viel Bewegung braucht der auch nicht!

                            Das geht sogar soweit, dass der Vater meines TAtes einen anderen will, da der ihm zu brav ist (an den Kopf lang). Aber wie gesagt er meldet und beschützt - aber nur dann wenns sein muss. Die Hunde dieses Züchters sind wohl alle in diese Richtung geartet!

                            Was den Wesenstest angeht, informiere dich dich hier mal bei deiner örtlichen HuSchu, denn die sollten wissen wer das bei euch in der Nähe macht und auch über die Art des Prüfers bescheid geben (da gibt es ziemliche Idioten)!
                            Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                            verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                            Kommentar

                            • Nessi
                              • 15.06.2007
                              • 498

                              #34
                              Ich könnte mir vorstellen,dass Vanillia schon einen Hund hat - aber was für einen ???

                              Kommentar

                              • Delilah
                                • 25.02.2010
                                • 462

                                #35
                                Oder wie wäre es mit einem Dobermann? Das sind friedliche,treue,intelligente und wachsame Hunde.
                                Außerdem wirken sie auf "fremde" oft sehr gefährlich.
                                Dobermann.jpg

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                                • Veracruz9
                                  • 26.03.2002
                                  • 3848

                                  #36
                                  Wie wäre es mit einem Spitz?
                                  Wolfsspitze haben ein angenehmes Format, soweit ich weiß eine gute Lebenserwartung.
                                  Sie sind sehr Hoftreu, leichtführig, ein Anspruchsloser Wachhund und seiner Familie gegenüber absolut loyal und geht für sie durchs Feuer.

                                  Und er meldet sehr sicher jeden Fremden.
                                  Bekannte hatten über Jahre einen Wolfsspitz, der hat nachdem ich 3 Monate täglich dort ein Pferd geritten bin erst eingestellt mich zu melden.

                                  Unsere Stallbesitzer haben auch einen Kleinspitz, wenn keiner seiner Familie in Sichtweite ist meldet der JEDEN (auch wenn derjenige täglich da ist) und geht zu dem Zeitpunkt auch auf keinen ein.
                                  Während er wenn Herrchen oder Frauchen daneben stehen sich mit wachsender Begeisterung streicheln lässt.
                                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                                  • Fidermark1
                                    • 05.02.2009
                                    • 310

                                    #37
                                    Zitat von Delilah Beitrag anzeigen
                                    Oder wie wäre es mit einem Dobermann? Das sind friedliche,treue,intelligente und wachsame Hunde.
                                    Außerdem wirken sie auf "fremde" oft sehr gefährlich.
                                    [ATTACH=CONFIG]16356[/ATTACH]
                                    Einen Dobermann als reinen Hofhund?
                                    Niemals, dafür sind sie viel zu bewegungsfreudig und müssen geistig ausgelastet sein.
                                    Der Dobermann würde niemals ruhig auf dem Gelände bleiben wenn er nicht täglich mind. 2 Stunden Aktivspaziergang bekommt, und selbst dann wäre er geistig immer noch nicht genug ausgelastet um sich auf dem Hof ruhig zu entspannen.

                                    Auch wenn der Dobermann als Gebrauchshund einiges an Arbeitseigenschaften verloren hat, so ist er dennoch mit einer der aktivsten und hibbeligsten Rassen überhaupt.

                                    Und abschreckend sehen sie höchstens kupiert aus, das ist mittlerweile verboten.

                                    Denke der Rottweiler ist gar keine schlechte Idee!

                                    Kommentar

                                    • bonnysnoopy
                                      • 26.01.2009
                                      • 6225

                                      #38
                                      Da stimme ich dir voll zu- der Dobermann gilt als der Vollblüter unter den Hunden und wenn der nicht arbeitet dann wird der malle im Kopf und dann meist auch in die falsche Richtung!

                                      Mein Vorschlag wäre noch der Irish Wolfshound.
                                      Sind ja die größten Hunde die es gibt und auch wenn sie der Windhundliga angehören, sind es eher die Hunde die rumliegen und ziemlich entspannt sind.
                                      Melden auch Besucher an und sind wegen ihrer Größe schon sehr respekteinflößend!
                                      Mein Bekannter hat auch welche am Stall und wenn die neben seinen Ponys stehen weißt du nicht wer denn nun das Pferd ist!
                                      Die bewachen den Reiterhof sehr gut, sind aber keineswegs aggressiv!
                                      http://www.dressurpferdezucht-schmidt.de/

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                                      • Fidermark1
                                        • 05.02.2009
                                        • 310

                                        #39
                                        Einen älteren Boxer, der seine Tobe- und Pflegelphase hinter sich hat, könnte ich mir auch gut für einen Hof vorstellen.
                                        In der Regel sind sie wachsam und schlagen an, stellen aber keine Gefahr für einen offenen Hof dar.

                                        Ansonsten denke ich das ebenso gut passen könnten Bullmastiff, Bordeauxdogge, Bernhardiner, Landseer/Leonberger oder ein Schweizer Sennenhund.
                                        Wobei langhaarige Hunde bei mir nicht in Frage kämen aufgrund der Fellpflege.
                                        Auf jeden Fall kein Hund der körperlich athletisch ist (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!).

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