Ein See-Pferd zum knutschen

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    Ein See-Pferd zum knutschen

    Ich habe mir in der letzten Woche meinen persönlichen Traum erfüllt und bin nach Cuxhaven-Duhnen in den Urlaub gefahren.

    Ursprünglich war geplant, mit eigenem Pferd zu fahren.

    Da ich aber auch noch andere Aktivitäten vor Ort geplant hatte, habe ich mich dann dagegen entschieden, um diese erst mal abzuklappern, um dann bei einem weiteren Besuch auch intensiver Zeit fürs Pferd zu haben - ohne Nebenaktivitäten.

    Im Nachhinein die besser Wahl (?) - dazu komme ich später....



    Vor einigen Jahren hat es in der Cavallo mal einen Reitschultest mit Reitschulen in Cuxhaven gegeben. Den habe ich mir schon damals rausgerissen "für alle Fälle".

    Im Jahr 2016 kam er nun endlich bei mir in Einsatz.


    Im Reiterparadies Cuxhaven-Duhnen kann man sich tatsächlich Leihpferde nehmen und an geführten Ritten durchs Watt teilnehmen.

    Auf meinem Reiterhof waren es vorwiegend Fjordponys.

    Ronka war meine kleine "See-Pferd" Knutschkugel.


    15-20 Min vom Reiterhof startend, waren wir dann auch schon in Cuxhaven-Duhnen City - Main Shopping Area.

    10-15 Fjordponys in Reih und Glied, die Reisebusse und Stadtbusse stoppend (das gehört eben zum Ort mit dazu) ging es durch die Einkaufspassage, vorbei an staunenden, lachenden, "viel Spaß" und "Oh seht ihr alle toll aus" Beglückwünschungen der stoppenden Touristen & Einheimischen in Richtung Strand.















    (Ich habe mir dann auch extra eine rote Jacke angezogen für meinen am Strand "geparkten" Freund. Ich glaube, mit der Aussage "ich sitze auf einem kleinen cremefarbenen Pony" - damit wäre er überfordert gewesen. Ich bin froh, daß er mein Pferd zu Hause erkennt! )


    Der Wettergott hatte erbarmen mit mir und an dem Tag spielte auch das Wetter mit.






    Die Instruktionen der Tetenreiterin und Führerin war klar: Alle hintereinander bleiben, die Ponys kennen "Kopf am Po des Vordermannes" und wenn die Hand hochgeht, dann galoppieren wir an.

    Jepp, die Handsignale kennen die Ponys wirklich!

    Kaum war die Hand oben, waren die Ponys im Galopp - schnurzegal, ob der Reiter die Galopphilfe gegeben hat oder nicht.


    Der Ritt ist also nix für unerfahrene Reiter (wie auch in den AGB`s schon beschrieben ist).

    Ich war froh, das ich ein paar Sekunden vorher mein Handy zum fotografieren wieder eingesteckt hatte - das wäre ansonsten "flup", spontan im Sand gelandet!


    Was können Fjordies lange und ausdauernd galoppieren. Das hätte ich von meiner kleinen Knutschkugel nie gedacht.

    Beim schrittreiten hätte ich gerne ein weiteres Gelenk in meinem Bein gehabt - also so zwischen Knie und Knöchel, um mein Bein "dressurmäßig" um den Bauch legen zu können...

    ....im Galopp und leichten Sitz ging es allerdings.











    To be continued morgen.....




    Mein Bilduploader ermahnt mich den ganzen Abend, das ich keine erotischen Fotos hochladen darf ...

    ...mal schauen, ob der mir morgen weniger Probleme macht.

    Hierfür habe ich jetzt nämlich schon fast 2 Stunden gebraucht.
  • Monemondenkind
    • 13.07.2011
    • 2278

    #2
    Ohhh wie schön da kann man ja glatt neidisch werden.
    Ein echter Kleinmädchen-Traum [emoji7][emoji7][emoji7]


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Kommentar

    • May
      • 07.05.2010
      • 1553

      #3
      Tolle Bilder ich mag Fjordies

      wenn du die Bilder vor dem Upload verkleinerst kann ich dir 666kb.com als uploader empfehlen. Den benutze ich schon viele Jahre und es gab nie Probleme die ersten hochgeladenen Bilder von 2008 sind auch immer noch problemlos sichtbar

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        #4
        Da ich ja selber Fjordies besitze und züchte, freue ich mich über Deinen Beitrag.

        Diese Pferde sind zur Arbeit gezüchtet, ordentlich geritten und ausgebildet sind sie vielseitig einsetzbar, Dressur durchaus bis Klasse M, Springen und Vielseitigkeit bis Klasse A ohne jegliche Probleme. Wir haben in Deutschland im Distanzsport Fjordies, bei der EWU, im Fahrsport und bei den Therapiepferden. Auch für Erwachsene eignen sich diese Pferde als Sportpartner.

        Ganz gegenteilig landläufiger Meinung handelt es sich um bewegungsfreudige Tiere, die in ihren jungen Jahren nicht unbedingt Kinder- oder Anfänger tauglich sind - jedoch auch diesen Reitern mit entsprechender fachlicher Begleitung viel Freude bereiten können.

        Bin schon auf die Fortsetzung Deines Berichts gespannt!
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • ni_bo
          • 11.05.2003
          • 713

          #5
          Am Strand reiten war auch immer ein Traum von mir, bis das ganze sich dann tatsächlich erfüllte...
          Als 14-jährige war ich mit meinen Eltern und deren Freunden mal in Belgien an der Küste im Urlaub. Dort war dann ein reitstall in dem sich Pferde leihen und geführte Ausritte machen konnte. Da meine Mutter und auch ihre Freundin pferdebegeistert sind, haben wir drei uns dann für einen Ausritt angemeldet. Leider bekam ich eine sehr launische warmblutstute zugeteilt, die auf dem hinweg zum Strand schon immer wie eine Furie ein Pony aus unserer Truppe attackiert ohne das ich verhindern konnte.
          Am Strand angekommen war eigentlich der Plan der berittführerin, dass wir ein bisschen traben wollten, weil das Wetter nicht so toll war und wir ein paar sehr schwache Reiter dabei hatten. Naja, meine Stute sah das leider anders und preschte nach den ersten trabtritten im Jagdgalopp an allen anderen vorbei, die sich nun auch nicht mehr bremsen ließen. Das Chaos war perfekt. Die Freundin meiner Mutter ist dann schon nach kurzer Zeit vom Pferd gefallen und allem anderen hatten sehr große Probleme ihre Pferde wieder rechtzeitig zu bändigen bevor ein großes Betonrohr dass ins Wasser ragte den Weg versperrte. Letztendlich haben wir es irgendwie geschafft und als mein Pferd endlich stand musste ich erstmal absteigen. Mir schlotterten wirklich die Knie und ich wollte nie wieder im leben aufs Pferd. Als die Führerin uns dann alle wieder eingesammelt hatte, musste ich natürlich doch wieder in den Sattel. Auf dem Rückweg zum Stall hat meine Stute es dann endlich noch geschafft das verhasste Pony zu treten und hat das Mädchen obendrauf am Bein getroffen. Das war wirklich mein schrecklichstes reiterlebnis überhaupt und ich habe mich danach sogar Zuhause in der Reithalle ewige Zeiten nicht mehr getraut zu galoppieren.

          Als Hochzeitsreise sind dann mein mann und ich mit unseren beiden Pferden vor 6 Jahren an die Nordsee nach Cuxhaven-sahlenburg gefahren und haben dort eine wunderschöne Woche mit zwei tollen Kameraden im Watt und im Wernerwald verbracht.

          Tja, so unterschiedlich können die Erfahrungen sein...;-)

          Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk
          Avatar: Hengstfohlen 2016 von Fürsten-Look aus der St.Pr.St. Wanja von Worldly x Akatschi

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          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7790

            #6
            Am Duhner Strand angekommen, wurde unter Aufsicht nachgegurtet und die Abteilung setzte sich wieder in Schritt. Am anzackeln von Ronka konnte ich aber schon feststellen - gleich wird ein anderer Gang eingeleitet (also Fix Handy in der Tasche verstauen).

            Wie schon oben gesagt: Sobald von der Tetenreiterin die Hand hoch geht, setzen sich die Ponys automatisch in den Galopp.






            Vorbei an Wattwanderern geht es zunächst Richtung Neuwerk.








            Es wurde viel Galoppiert und auch lange auf der 12 km langen Strecke zwischen Duhnen und Sahleburg. Der Ritt war auf 2,5 Stunden angelegt - ich glaube, er ging aber sogar länger.

            Das viele im leichten Sitz reiten, habe ich Abends schon mit leichten Muskelkater gemerkt.

            Es wird auch ein 5 Stunden Ritt nach Neuwerk angeboten, werde ich vielleicht das nächste mal anpeilen. Konditionsmäßig sollte man sich dabei aber selber nicht überschätzen. Durchaus möglich, das dem einen oder anderen anschließend der Schlüppi operativ entfernt werden muß.




            Kommen wir an den Punkt, wo ich schon sagte, daß ich gerne mit eigenem Pferd dort hin möchte - irgendwie versuche ich das ja doch noch zu realisieren: "Mit Wasserscheuem Araber im Watt".


            Aber.....




            Vom Watt aus an den Sahleburger Strand reitend ändert sich nicht nur der Boden von sandig auf sehr steinig - also die Trittsicherheit der Fjordponys kamen uns da sehr zugute...


            ..... man muß auch schon genau die Streckenlegung kennen, wie man sicher zurück an den Strand kommt.


            Man hat optisch diese "Reisigbesen" und Stäbe im Watt rausragen, an denen man sich umbedingt orientieren muß - und ich rede hier wirklich von MUSS!! 2 oder 3 m daneben kann nämlich gefährlich werden!

            Daher möchte ich wirklich jedem Empfehlen, beim ersten Mal einen Ortskundigen mit dabei zu haben und hier nicht etwas auf eigenen Faust zu versuchen (vielleicht wäre mir dieser Fehler nämlich mit dem eigenen Pferd passiert!)


            Ich habe diesen Ritt 2 x gemacht.

            Beim ersten Mal war der Priel zum Sahleburger Strand nicht so tief.

            Es war gut zu erkennen, das nur wenige Meter rechts neben der Markierung der Wattboden "Treppenartig" abfiel und mit Barrieren der Sandverlust versucht wird einzugrenzen (Ok, das ist jetzt meine leihenhafte Beschreibung - ein Experte würde das natürlich viel besser beschreiben!!).


            Beim zweiten Ritt war der Priel dermaßen Tief, daß ich dem Pony durchaus mal die Beine zwischen die Ohren strecken mußte, um die nicht nass zu bekommen.

            Diese abfallenden "Stufen" neben den Markierungen waren definitiv nicht mehr sichtbar.

            Außerdem war die Strömung an dem Tag so dermaßen laut, das man zeitweise gar nicht mit dem Vordermann kommunizieren konnte.


            Ich persönlich stelle mir vor, das ich mit meinem Pferd da gar nicht hingekommen wäre bei dieser Strömung, Geräuschkullise, hohes Wasser....

            .....und dann auch noch die Markierungen treffen, wo man durch muss!!


            Falls ich überhaupt bis zu dieser Stelle gekommen wäre mit eigenen Pferd (was ich im nachhinein bezweifel!!!!) wäre mir wohl spätestens an dieser Stelle ein Unfall passiert.
            Denn ich glaube schon, das wir durch "nicht treffen" des markierten Pfades an so eine Kante gekommen wären und dann "abgestürzt" wären innerhalb des tiefen Wassers und man schließend vielleicht Abends in den Nachrichten "schöne Videos" per ADAC Helicopter von einem schwimmenden/panisch im Watt rennenden Pferd hätte sehen können.


            Es waren Wanderreiter da, die hatten sichtbare Probleme mit ihren Pferden an dieser Stelle. Auch für die beigeführten Hunde war die Strömung nicht "total easy".

            Und Fakt ist: Es gibt einen Zeitpunkt, da kann man auch nicht mehr einfach umdrehen, um eben den selben Weg wieder zurückzureiten.

            Die Flut und das Wasser kommt zurück - unaufhaltsam !!



            Um Euch mal eine Vorstellung zu geben, wie tief es werden kann hier ein Foto von unserer Wattwagentour




            Es ist übrigens nicht so, daß man sich vor Ort mit Wattunerfahrenen Pferden solchen geführten Ausritten anschließen kann/darf.

            Das ist ausdrücklich unerwünscht und wird auch konsequent gesagt.

            Das hat auch seinen Grund: Solche unerfahrenen Pferde bringen die Truppe durcheinander und machen sie nervös. Der Ritt muß auch in einem gewissen Zeitfenster getätigt werden wegen der kommenden Flut.
            Aus versicherungstechnischen Gründen machen das die Reitveranstalter auch nicht.



            Ich bin jetzt an dem Punkt, wo ich immer noch träume, mit meinem wasserscheuen Araber mal durchs Watt zu reiten.

            Aber um meine persönlichen Traumfotos zu bekommen, werde ich mich eher nur um den Cuxhaven-Duhnen Strand aufhalten können.
            Also gar nicht versuchen diesen Ritt nach Neuwerk oder nach Sahleburg zu machen - da ich definitiv gar nicht anpeilen brauch, durch diese tiefen Priele zu kommen. Die werde ich nicht schaffen!

            Und, ich muß mir vor Ort irgend eine reitende Ansässige finden, die bereit ist und Lust hat, mich 2-3 mal lediglich im Duhner Bereich 4 beinig zu begleiten, um diesen Traum auch noch mal wahr werden zu lassen.....



            Tja, und das wird jetzt wohl meine Suchaufgabe bis nächstes Jahr !


            Denn sowas möchte ich einfach auch mal mit dem eigenen Pferd erleben.

            Kommentar

            • Coletto
              • 26.02.2015
              • 983

              #7
              Der große Priel ist wesentlich leichter zu bewältigen, wenn man für seine ersten Wattritte mit eigenem (wasserscheuen?) Pferd auf eine stabile Ostwind-Wetterlage wartet. Dann wird viel Wasser durch den Ärmelkanal aus der Nordsee hinaus gedrückt und kann wegen des Windes nicht vollständig zurückfließen. Der Fährverkehr zu den Inseln ist dann mangels genügend Wasser-unterm-Kiel eingeschränkt.

              Deshalb hatten wir sogar einmal auf dem Rückweg von Neuwerk extra noch eine Stunde vor diesem Priel, Kringel reitend, auf die einsetzende Flut gewartet damit wir überhaupt noch die Lektion "Bach-Querung" trainieren konnten.

              Bei starkem Westwind gibt es gegenteilige Verhältnisse. Das Wasser kann nicht ausreichend durch den Ärmelkanal abfließen. Dann muss man schon mal auf einen Ritt nach Neuwerk verzichten, weil der große Priel nur schwimmend zu überwinden wäre.

              Ein sicheres Führpferd ist sehr nützlich.
              Auf jeden Fall gehört der Tidenkalender immer in den Hinterkopf, denn die nächste Flut kommt garantiert.

              Die Reisigbesen heißen übrigens "Pricken" und dienen der Wegmarkierung. Außerhalb dieser Route kann man auf sehr tiefen Schlick oder auch auf Treibsand treffen. Die Gefahr solcher Untergründe darf nicht unterschätzt werden.
              Das Pferd einer Bekannten konnte sich gerade eben noch selbständig aus so einer Treibsandfläche befreien.
              Zuletzt geändert von Coletto; 15.07.2016, 18:07.

              Kommentar


              • #8
                Toller Bericht, tolle Fotos!
                Erinnert mich an "früher", als wir den Sommerurlaub immer mit unseren Pferden auf einer Nordseeinsel verbracht haben und an meine Studienzeit, wo ich in den Semesterferien als Reitlehrerin/Vorreiterin bei genau solchen Ausritten auf der Insel gearbeitet habe. Ne herrliche Zeit war das, jeden Tag 4 bis 5 Stunden auf dem Pferd am Strand unterwegs, hach *träum*

                Übrigens waren (auf der Insel) Priele auch für wasserscheue Gastpferde - erfahrenes Begleitpferd vorausgesetzt - eigentlich nie ein Problem, weil das Wasser klar und der Boden sichtbar und fest ist. Auch die Kandidaten, die vor jeder Schlammpfütze empört alle Viere in den Boden rammen, plantschen oft gerne in Prielen.
                Spannender waren die Schaumkronen der Wellen , aber auch daran gewöhnen sie sich schnell, wenn man schräg seitwärts dazu reitet.

                Was vielen Pferden mehr Probleme macht sind die Strandsegler, aber je nach Reiseziel sind zum Glück deren Flächen und die Reitwege oft getrennt.
                Zuletzt geändert von Gast; 16.07.2016, 09:11.

                Kommentar

                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7790

                  #9
                  Ab einer gewissen Hoehe ist das Wasser nicht mehr klar! Wir reden hier nicht von der Karibik. ��

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                    Ab einer gewissen Hoehe ist das Wasser nicht mehr klar! Wir reden hier nicht von der Karibik. ��

                    Aber solange man nicht vom 3m-Brett direkt ins Tiefe springt, sondern die ersten paar Schritte noch relatives Flachwasser sind, geht das schon. Für die ersten Versuche ist allerdings flaches Wasser tatsächlich sehr empfehlenswert, auch für den Reiter, denn schwimmen mit Stiefeln falls es schiefgeht ist eher doof
                    Die größte "Gefahr" nach der Querung tiefer Priele besonders mit Ponies ist übrigens nach meinem jahrelangen Eindruck das unbezähmbare Verlangen der Pferde, sich anschließend trockenzuwälzen. Wen stören da schon Sattel und Reiter...

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      #11
                      Naja, es gibt Schlickwatt und Sandwatt. Der Schlick wirbelt bei jeder Flut wieder auf und trübt das Wasser. Das ist vielen Pferden unheimlich.

                      Kommentar

                      • Sabine2005
                        • 17.06.2005
                        • 7790

                        #12
                        Gibt hier zufällig jemand, der uns das nächste Mal mit Pferd ins Watt begleitet?

                        Also ich träume ja immer noch von solchen Fotos mit eigenem Pferd.

                        Kommentar

                        • Candessa
                          • 20.05.2012
                          • 566

                          #13
                          Ach wie cool.haben wir vorletztes Jahr auch gemacht.meine Freundin saß übrigens auch auf Ronka

                          Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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