Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen interessanten Berichte von beiden Seiten!
Also, auf einer der beiden Stuten, der jüngeren, haben wir schon seit ca. einem halben Jahr eine RB. Die haben wir aber nicht gesucht, wir waren damals nicht auf der Suche, das hat sich ergeben. Toller Reiter, früher Vielseitigkeit geritten und später Dressur dann bis Inter I erfolgreich. Hatte aufgrund diverser Erfahrungen mit der Reiterei innerlich fast abgeschlossen. Durch eine Bekannte eingefädelt, ob er nicht mal unsere ausprobieren wolle..... Geritten, gepasst. 3 x die Woche könne er - ob für uns das okay sei. Seither traumhaft dabei (bei einem Job als Chefarzt). Reitet wenn zeitlich irgendmöglich - auf eigenen Wunsch - im Unterricht bei unserer Bereiterin. Ergänzt sich alles toll. Reitet was hin - geht mit der Stute auch menschlich um, als ob es seine eigene heißgeliebte Zossin wär.
Nun mache ich gerade ein berufsbegleitendes Fernstudium, brauche viel Zeit zum Lernen und muss auch ab und an mal nach Hamburg für Seminare. Und bei meinem Mann steht - mal wieder - eine Augen-OP an, hat schon seit Jahren Netzhaut-Probleme. Das sind dann auch wieder einige Wochen, in denen er anschließend nicht Auto-Fahren kann. Und Stall ist halt 25 km weit weg.
Insofern stehen wir jetzt vor der Frage, erstmals aktiv eine RB für die andere Mausi zu suchen, die primär auf unsere Bereiterin und meinen Mann bezogen ist. Toll zu reiten ist sie - neigt aber zu Quartalswahnsinn.... Nur beim Reiten - nicht im Umgang vom Boden aus. Wenn man es im Griff hat - kein Problem. Da wird dann plötzlich wieder jedes Blatt, jede Fluse zur Herausforderung.
Wenn es passt und wir ernsthaftes Interesse spüren, sind wir eigentlich als Eigentümer übermäßig kooperativ, für jeden Hinweis und Tipp dankbar und flexibel. Voraussetzen würde ich für unseren Fall definitiv sicheres L-Niveau. Und ein ausgeglichenes, gelassenes Gemüt. Sowas erlebt man halt nicht unbedingt bei 1x Probreiten und Beschnuppern.... Unterricht bei unserer Bereiterin wäre uns auch wichtig.
erstmal vielen Dank für die vielen interessanten Berichte von beiden Seiten!
Also, auf einer der beiden Stuten, der jüngeren, haben wir schon seit ca. einem halben Jahr eine RB. Die haben wir aber nicht gesucht, wir waren damals nicht auf der Suche, das hat sich ergeben. Toller Reiter, früher Vielseitigkeit geritten und später Dressur dann bis Inter I erfolgreich. Hatte aufgrund diverser Erfahrungen mit der Reiterei innerlich fast abgeschlossen. Durch eine Bekannte eingefädelt, ob er nicht mal unsere ausprobieren wolle..... Geritten, gepasst. 3 x die Woche könne er - ob für uns das okay sei. Seither traumhaft dabei (bei einem Job als Chefarzt). Reitet wenn zeitlich irgendmöglich - auf eigenen Wunsch - im Unterricht bei unserer Bereiterin. Ergänzt sich alles toll. Reitet was hin - geht mit der Stute auch menschlich um, als ob es seine eigene heißgeliebte Zossin wär.
Nun mache ich gerade ein berufsbegleitendes Fernstudium, brauche viel Zeit zum Lernen und muss auch ab und an mal nach Hamburg für Seminare. Und bei meinem Mann steht - mal wieder - eine Augen-OP an, hat schon seit Jahren Netzhaut-Probleme. Das sind dann auch wieder einige Wochen, in denen er anschließend nicht Auto-Fahren kann. Und Stall ist halt 25 km weit weg.
Insofern stehen wir jetzt vor der Frage, erstmals aktiv eine RB für die andere Mausi zu suchen, die primär auf unsere Bereiterin und meinen Mann bezogen ist. Toll zu reiten ist sie - neigt aber zu Quartalswahnsinn.... Nur beim Reiten - nicht im Umgang vom Boden aus. Wenn man es im Griff hat - kein Problem. Da wird dann plötzlich wieder jedes Blatt, jede Fluse zur Herausforderung.
Wenn es passt und wir ernsthaftes Interesse spüren, sind wir eigentlich als Eigentümer übermäßig kooperativ, für jeden Hinweis und Tipp dankbar und flexibel. Voraussetzen würde ich für unseren Fall definitiv sicheres L-Niveau. Und ein ausgeglichenes, gelassenes Gemüt. Sowas erlebt man halt nicht unbedingt bei 1x Probreiten und Beschnuppern.... Unterricht bei unserer Bereiterin wäre uns auch wichtig.
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