Reitbeteiligung - Welche Erfahrungen habt Ihr als Eigentümer?

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  • Arkade2403
    • 12.08.2014
    • 254

    Reitbeteiligung - Welche Erfahrungen habt Ihr als Eigentümer?

    Hallo liebe Leser und Schreiber,

    da wir in den nächsten Monaten weniger Zeit haben werden unsere Zossinnen persönlich zu bespaßen, kam das Thema Reitbeteiligung auf.

    Insofern würde ich mich über jeglichen Erfahrungsbericht zum Thema Reitbeteiligung freuen.

    Es geht hier ausdrücklich nicht um Reitbeteiligungssuche. Mustervertrag liegt auch schon da.

    Es geht um Erfahrungssammlung. Welche Erfahrungen haben die Reitbeteiligungserfahrenen unter Euch? Wie und wo findet man passende Beteiligungen:

    Konkretes Beispiel:

    8-jährige bildschöne Rapp-Stute, geht sicher L-Lektionen. Sehr menschenbezogen, kein Anfängerpferd.

    Kein Stalldienst zum Abarbeiten der Beteiligung, sondern Kostenbeteiligung für 2 mal pro Woche im süddeutschen Raum.

    Wie würdet Ihr an so was rangehen? Als Eigentümer?

    Danke und Grüßle
  • Bananenmopsi
    • 11.07.2012
    • 288

    #2
    Ich hatte insgesamt zwei RB an meinem Pferd (nacheinander). Beide habe ich über ein Portal (reitbeteiligung - gesucht) gefunden bzw. diese haben mich da gefunden.

    Ich kann aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass es Sinn macht, unbedingt so genau wie möglich zu schreiben, was man sucht und was man bietet. Das erspart viel Zeit und Nerven

    Meine ehemaligen RB und ich gehen wieder getrennte Wege. Sie waren beide sehr verantwortungsbewusst, verlässlich und haben sich gut um mein Pferd gekümmert. Trotzdem würde ich niemals wieder eine RB wollen - denn selbst diese "RB-Schätze" waren für mich kaum zu ertragen. Ich mag einfach keine anderen Leute an meinem Pferd und ich mag mich auch nicht mit evtl. Befindlichkeiten einer RB auseinandersetzen.

    Im Stall haben aber sehr viele eine RB an ihrem Pferd/Pony - bei den einen klappt es gut, bei den anderen weniger gut. Unabhängig vom Alter, Können und persönlichen Einstellung der RB und PB Kann gut gehen - muss aber nicht. So wie alles im Leben.

    Viel Erfolg bei der Suche.

    Edit: Ich würde so herangehen, dass ich das im Stall aushänge, RL, die mein Vertrauen genießen, frage und wenn da nichts geht würde ich eine Online-Anzeige schalten.
    Zuletzt geändert von Bananenmopsi; 25.04.2016, 15:24.

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3920

      #3
      Ich hatte vor einigen Jahren einen Wallach der sicher S Lektionen ging, in einem tollen Reitstall bei HH stand und wenig Zeit weil ich 2 Kleinkinder hatte. Ich würde es nie wieder machen.... Zu nervig. Die Dame war mir empfohlen worden, machte einen sehr netten Eindruck, hatte schon eine vorherige Reitbeteiligung auf einem anderen Pferd und war zuverlässig. Aber sie stellte plötzlichlich merkwürdige Forderungen. Erstens merkte ich immer wenn sie geritten hatte. Sie war grösser und kräftiger als ich und mein Pferd war danach immer etwas gefühllos.... Und dann wollte sie nur noch auf Kandare reiten (vermutlich weil sie auf Trense Probleme hatte...) Er ging prinzipiell sicher auf Kandare aber ich hatte den Eindruck bei Ihrer Reiterei würde ich dann vollkommen auf ihm verhungern... Die Reitbeteiligungn lief ein halbes Jahr und dann hab ichs auslaufen lassen....
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • marquisa
        • 08.02.2006
        • 3410

        #4
        Je weiter ausgebildet das Pferd,desto mehr Problemchen.

        Bei uns am Stall klappen eigentlich nur die Reitbeteiligungen,wo Besitzer,RB und Pferd alle sehr wenig Ahnung haben,alle anderen liegen sich früher oder später in den Haaren.
        Ich würde da auch auf Mund-zu-Mund Propaganda zählen,da ist die Wahrscheinlichkeit,dass sich was passendes findet größer.

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        • christel-air
          • 14.12.2004
          • 1427

          #5
          Kommt halt darauf an was man möchte.
          Ich habe zwei RB. Ein junges Mädel, die nett dressurmäßig reiten kann (will heißen sitzt schön und macht auf einem einfachen Pferd nichts falsch, ist nicht grob etc.)
          Diese reitet ein Pony von uns was a) von uns selbst nicht turniermäßig eingesetzt wird und b) ein Professor ist. Sie nimmt auch jede Woche Unterricht. Die Hoffnung ist das sie nach einer gewissen Zeit auch mal einen leichtgängigen Jungen bewegen kann ohne was kaputt zu machen
          Die zweite ist knapp über 20 und wohnt zwei Häuser weiter. Sie ist immer nur "freizeitmäßig" geritten und hat es nie wirklich gelernt.
          Sie geht mit fast allen unseren Pferden regelmäßig ins Gelände.
          Die sind dann halt "bewegt" aber das macht ihr Spaß und den Pferden auch. Kann mich drauf verlassen das sie nix unüberlegtes macht und immer sicher nach Hause kommt.
          Wenn ich Zeit habe reitet sie mit mir zusammen auf dem Platz bzw ich mache ihr Unterricht. Sie lernt jetzt halt die Grundlagen wie man ein Pferd "richtig" reitet und macht das wirklich geschickt.
          Beide helfen an den Tagen immer im Stall mit und sind eine große Arbeitserleichterung. Das passt halt eben.
          Hatte aber auch schon mal eine andere. Da bin ich fast verrückt drüber geworden und statt Erleichterung war es nur Belastung und Ärger
          Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

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          • Turnierveteranen
            • 07.03.2010
            • 624

            #6
            Eine wirklich passende Reitbeteiligung zu finden ist etwa so wie der 5er im Lotto! Ich hatte, bzw. habe das Glück in 20 Jahren 2x gehabt! Ich denke, wenn man in einem Stall steht wo ein anständiger RL vor Ort ist, kann man es bei Zeitmangel mit der Kombi, Pferd wird unter Aufsicht bewegt versuchen, wenn man die Kosten für die Beteiligung gering hält und dafür erwartet, dass nur "mit Unterricht" geritten wird und dieser von der RB bezahlt wird. Da trennt sich dann ganz schnell die Spreu vom Weizen! Wenn man bei Reitbeteiligung an "Kostendeckung" denkt wird es schon schwierig.
            Eine mit dem Pferd allein gelassene Reitbeteiligung, muss schon wirklich den persönlichen Vertrauenstest überstanden haben und das kostet auch Zeit und Nerven!
            Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3441

              #7
              Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
              Eine wirklich passende Reitbeteiligung zu finden ist etwa so wie der 5er im Lotto!
              Das sehe ich auch so. "Richtige" RB´s hatte ich eigentlich nie, nur Mitreiter.

              Bis auf wenige Ausnahmen sind sie immer mit mir zusammen ausgeritten, den Mädels war das so Recht und mir auch. Es gibt haarsträubende Geschichten, was alleine werkelnde Reitbeteiligungen anstellen und das ist wirklich das Allerletzte was ich brauche.

              An einen nicht so schönen Vorfall erinner ich mich, der mich natürlich von allein agierenden RB´s weiter abhält: reitet die vorherige mit einer Einstellerin aus, kommen sie zurück bei bereits weit fortgeschrittener Dämmerung auf den zwei schwarzen Pferden. Das letzte Stück sind sie auf dem am stärksten befahrenen Straßenstück im ganzen Umkreis ohne jeden Reflektor oder gar einer Beleuchtung geritten, obwohl es einen beiden Frauen bekannten Schleichweg gibt - was soll einem dazu noch einfallen außer dem Verbot, ohne mich zu reiten...???

              Bezahlen mußten die beiden vorigen Hufschmied und Wurmkur, die jetzige zahlt nichts, macht mir aber bei Bedarf den Stall. Für mich ist das eine WIN-WIN-Situation, die kann sehr gut reiten und wenn sie den Stall macht hat das Hand und Fuß.

              Viele Grüße, max-und-moritz
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                #8
                Aus meiner Erfahrung klappt es mit einer RB nur dann, wenn man auch persönlich bereit und in der Lage ist, Kompromisse zu machen. Bei meinem Teilzeitrentner habe ich schon seit längerem eine RB, die ihn optimal und seinem "Gesundheitszustand" angemessen bewegt und sich zuverlässig um ihn kümmert (keine Stallarbeiten, stehe in einem all inclusive Stall). Sie will und kann reiterlich auch gar nicht mehr, aber es passt so einfach optimal zu diesem Pferd. Wir ticken ansonsten recht unterschiedlich, was ich aber in Kauf nehme und mich dafür selbst "diszipliniere", was nicht immer leicht ist ^^.

                Ich hatte im Laufe meines Pferdebesitzer-Daseins einige RB, ohne Kompromisse an der einen oder anderen Stelle ging es nie ab. Aber ich kannte alle schon, durch den Reitstall selbst oder Empfehlungen von Miteinstellern. Das war für mich auch wichtig, weil ich nicht wochenlang dabei sein wollte, um eine Einschätzung vornehmen zu können und Vertrauen in die RB aufzubauen. Das wäre für mich auch der priorisierte Weg, wie ich eine neue RB suchen würde.

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                • Fio
                  • 11.03.2013
                  • 1216

                  #9
                  Eine Reitbeteiligung zu finden, deren Reiten Du nicht merkst, halte ich für unmöglich. Man wird ja nie jemanden finden, die genau gleich reitet. Ärgerlich wird es ab dem Moment, wo Du eine deutliche Verschlechterung feststellst.
                  Ich würde niemals jemanden Fremden meine Ponys reiten lassen. Ich such mir die Mädels im eigenen Stall und dann auch nur wenn ich dabei bin. Entlastung ist das dann nur ein bisschen, aber da kann aus meiner Sicht viel zu viel schief gehen. 🙈

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                  • samira127
                    • 20.07.2005
                    • 2670

                    #10
                    über reitbeteiligungen kann man warscheinlich ein ganzes buch schreibenw as da alles so an erfahrungen passiert ist.

                    ich selber habe einige mädchen die mir bei meinen schulpferden helfen und korrektur reiten. bei uns auf dem hof sind auch einige reitbeteiligungen, teils aus dem schulbetrieb vermittelt und teils von außerhalb. das klappt mal so mal so, aber es ist meistens auch immer einer auf dem hof der auch ein auge drauf hat und sonst den besitzern bescheid gibt. wir unterstützen uns da alle gegenseitig. auch im helfender sicht. denke mit dem passenden umfeld und viel gefühl bzw menschenerfahrung wirst du da vieleicht was finden. aber oft ist es auch besser die tiere in der zeit einfach auf der weide stehen zu lassen. wenn das nicht geht (habe auch eine ältere stute die kaum im unterricht laufen kann aufgrund des ausbildungsstands und ihrem charakter, die hat als einzige ne feste reitbeteiligung,ist aber auch ne schülerin von mir) dann muss man manchmal kompromisse eingehen, hauptsache ist einfach das die pferde nicht drunter leiden. und wenn man von anfang ann mit offenen karten spielt und direkt alls anspricht dann gehts oft besser. man muss sich die reitbeteiligungen auch passend erziehen dann ist es einfacher.

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #11
                      drehen wir die frage doch mal um können die RB den Besitzer alles recht machen ???

                      sicherlich gibt es solche und solche, bin aber davon überzeugt das sich manche RB den hintern aufreißen und dennoch den besitzer nichts recht machen können, sind halt dann für die besitzer "nur mittel zum zweck"
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • lime
                        • 17.08.2009
                        • 66

                        #12
                        Ich hab auch eine Reitbeteiligung, bzw. mittlerweile schon die zweite, weil die erste "rausgewachsen" ist.

                        Sie kommt 2-3mal die Woche und reitet davon 1-2mal im Unterricht mit und den rest macht sie bodenarbeit oder reitet auch mal ohne sattel. Natürlich merke ich dass sie nicht so "stark" reitet und nicht immer alles so macht wie ich das tun würde aber a) irgendwo müssen die Mädels auch mal erfahrungen machen und b) tut das meinem geistig ganz gut. Sie bietet meinem Pony einfach eine tolle abwechslung und einen entspannten Tag
                        Er wird da nicht dran kaputt gehen und die meisten Pferde können auch unterscheiden wer da drauf sitzt. Auch wenn er am Tag nach der RB schon mal rechts was fester ist, ist das meist in 5 min wieder geklärt.
                        Für mich ist das sehr entspannt, ich muss nicht täglich zum Stall und habe auch eine verlässliche Urlaubsvertretung und sie freut sich wie blöd das pony mal ein paar tage für sich zu haben

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                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          da hast du auch recht CM ich bin froh über die mädchen die ich habe und auch das was hier so am hof ist ist sehr ordentlich. hatte aber auch schon ganz andere sache gesehen hier und auch wo anders. als pferdebesitzer muss man damit auch klar kommen und auch kompromisse eingehen wenn man jemanden am pferd hat und es nicht alles selber macht. und beide partein müssen sichw as sagen lassen, nicht nur pferdebesitzer an reitbeteiligung sondern manchmal iste s ja sogar andersum das auch die rb gute erfahrungen hat und wissen weitergeben kann. aber solche zu finden ist auch echt schwer.

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                          • cleopatras magic
                            • 15.05.2007
                            • 4752

                            #14
                            Ich bin fest der Überzeugung , das ohne vorherige konkrete absprachen auf Dauer nichts zu machen ist. Das sich beide Parteien an diese absprachen halten, steht außer Frage.

                            Ggfl. Sind absprachen auch schriftlich fest zu halten. Man muss halt klar und deutlich formulieren was beide wollen und sollen und was zu unterlassen ist, das fängt ggfgl. Schon beim leckerlie geben an.

                            Ein ehrlicher, höflicher und zivilisierter Umgangston , sollte es zu Unstimmigkeiten kommen sollte selbstverständlich sein. Nichts ist schlimmer wenn einem jemand was "zuträgt".

                            Und noch was, für manche RB bricht eine Welt zusammen, wenn der Besitzer das Pferd verkauft....
                            Wir haben das Pferd damals gekauft
                            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                            • ainosweet
                              • 28.02.2016
                              • 124

                              #15
                              Hey.ich melde mich hier mal als “rb seiende“ und kann denen, die sagen, dass es nicht ohne Kompromisse geht nur zustimmen. Ich meine, wann geht das schon? Ich bin selber nicht mit allem einverstanden, was die Besi so macht, aber solange ich bzw beide Parteien das mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ist das ok.
                              Es gibt tatsächlich tierisch viele Horrorstorys und negativ Beispiele, aber die gibt es eben immer. MMn ist es wichtig zu schauen, ob es zwischenmenschlich und auch “zwischen pferdig“ passt. Normalerweise wird einem doch recht schnell klar, ob da jmd Flausen im Kopf hat.
                              Ich selber, habe sehr sehr lange nach einer rb gesucht und bin unglaublich dankbar und froh diese Chance bekommen zu haben. Wie es auch weiter oben schon erwähnt wurde, wo soll man sonst Erfahrungen sammeln? Ich konnte so unglaublich viel lernen.
                              Wer ein ungutes Gefühl hat, entscheidet entweder gegen die Person, stellt Regeln auf oder ist eben am Anfang dabei und ich denke, das dabei sein macht sich dann auch oft bezahlt. Meine Besi hat mich nach einem Treffen machen lassen. Das war auch für mich nicht gut. Aber ich habs hingekriegt und ihr glaubt gar nicht wie stolz ich war, als ich mit der Besi ausreiten war und das Pferdchen entspannt war wie nie.
                              Und für die die keine “verrittenen“ Pferde wollen, was ich voll und ganz verstehen kann, die sagen eben RU oder. Suchen ne Pflegebeteiligung. Und wenn man Stallarbeit und füttern usw. Vorschreibt, trennt sich auch oft die Spreu vom Weizen. Ich selber musste letztendlich nicht misten, mache es aber trotzdem. Auch einfach weil ich gerne da bin und nette Menschen mich umgeben.

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                              • ganzkleinewolke
                                • 28.12.2011
                                • 945

                                #16
                                Habe selbst 2 verschiedene Erfahrungen gemacht.
                                Einmal eine RB gehabt - ehemalige Polizeireiterin - die hat das mit meinem Pferd super gemacht. Zuverlässig und alles, getüttelt und auch bei Krankheit alles gemacht, versorgt, gehegt.
                                Da ich dann weggezogen bin, haben wir uns getrennt.
                                Haben heute noch Kontakt und als das erste Fohlen aus der Stute kam, war sie sofort da auf Besuch.

                                Am neuen Wohnort haben wir dann eine neue RB gesucht.
                                Das war im Süden - glaube, das Potential ist da irgendwie niedriger....
                                Hatte klar und deutlich formuliert, war imir vorschwebte.
                                Das RU genommen wird, dass ein bestimmtes Niveau vorhanden sein sollte (solides A - man ist ja nicht so) ....
                                Hatte zwei Damen da, die der Meinung waren "läuft super" - die eine erzählte nach einer Stunde, dass man jetzt noch 1x Unterricht nehmen würde und dann ginge das auch so.
                                Anstrengen, reiten, die Basics - eher Fehlanzeige.
                                Jemanden, dem es langt mit einem Sternengucker aussen rum zu kommen und sich im Trab durchschütteln zu lassen, weil man nicht mit dem Bein arbeiten kann - nicht noch mal.
                                Aber wie gesagt, 1x super, 1x nicht stattgefunden.
                                Jetzt steht Stuti als Mama auf der Koppel .

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                                • ainosweet
                                  • 28.02.2016
                                  • 124

                                  #17
                                  Ich selber reite nichr auf a niveau.eher deutlich drunter.aber ich arbeite dran.ich hatte jetzt lange jahre unterricht bei leuten die schlecht unterrichten und auf ponies die nicht mehr wollen. Ich finde es schade, das viele Besis dieses oder jenes Niveau verlangen. Klar Sattel fesr muss man sein, aber sonst gibt es eben Unterricht. Wenn man schon alles könnte und schon so und so viele Turniere gewonnen und so und so viele Jahre Erfahrung hätte, bräuchte man meistens ja keine RB.
                                  @ganzkleinewolke Polizeireiterin klingt toll, die andere eher nicht so. Frage micj bei vielen Leuten, wo die ihr Selbstbewusstsein her nehmen. Meine RL meinte einmal:“du weißt erst, dass du einigermaßen reiten kannst, wenn du sagst was du nicht kannst“. Fand ich ziemlich treffend

                                  Kommentar

                                  • ganzkleinewolke
                                    • 28.12.2011
                                    • 945

                                    #18
                                    Zitat von ainosweet Beitrag anzeigen
                                    Ich selber reite nichr auf a niveau.eher deutlich drunter.aber ich arbeite dran.ich hatte jetzt lange jahre unterricht bei leuten die schlecht unterrichten und auf ponies die nicht mehr wollen. Ich finde es schade, das viele Besis dieses oder jenes Niveau verlangen. Klar Sattel fesr muss man sein, aber sonst gibt es eben Unterricht. Wenn man schon alles könnte und schon so und so viele Turniere gewonnen und so und so viele Jahre Erfahrung hätte, bräuchte man meistens ja keine RB.
                                    @ganzkleinewolke Polizeireiterin klingt toll, die andere eher nicht so. Frage micj bei vielen Leuten, wo die ihr Selbstbewusstsein her nehmen. Meine RL meinte einmal:“du weißt erst, dass du einigermaßen reiten kannst, wenn du sagst was du nicht kannst“. Fand ich ziemlich treffend
                                    Hello Ainosweet - wenn ich bei meinen Damen das Gefühl gehabt hätte, dass sie lernen wollen, dann hätte ich wahrscheinlich eher nicht "nein" gesagt. Es war halt wieder das "Gefühl". Auf meiner Stute kann man auch Sitzlonge absolvieren. Aber wenn der Wille sich zu verbessern nicht da ist, dann macht das keinen Sinn. Das scheint bei Dir ja der Fall zu sein - die Einstellung passt auch .
                                    Ein Niveau verlangt man halt, weil man denkt man kann die Bewerber besser einschätzen. Ist halt nicht immer der Fall.

                                    Kommentar

                                    • Barbara
                                      • 20.05.2010
                                      • 324

                                      #19
                                      Wir haben einerseits seit 1999 (!!!) auf inzwischen drei verschiedenen Pferden, eine RB mit der es super klappt. Sie ist nicht die stärkste Reiterin, aber sie reitet mit Ausbundern, bewegt das Pferd und macht nix kaput. außerdem ist sie super-zuverlässig.

                                      Und ich suche momentan eine RB für meine 6-jährige Stute. Die ist zwar an sich brav, kann aber auch anders. Außerdem ist sie sehr fein zu reiten. Also habe ich in die Anzeige geschrieben: Reitkenntnisse Klasse A und Erfahrung mit jungen Pferden erforderlich. Da rief doch glaoo jemand an, die ein braves Verlasspferd suchte, nicht mal E-Niveau reiten konnte und or allem ins Gelände wollte. Da habe ich mich schon gefragt, ob die überhaupt die Anzeige gelesen hat ...

                                      @ainosweet: Ich verlange auch immer ein gewisses Niveau . schließlich sollte die RB in der Lage sein, den Trabtakt zu halten (da hatte ich auch mal eine, die konnte das nicht und dann hatte nach deren Aussage das Pferd zu viel Schwung), nicht am Zügel zu zerren und einigermaßen locker zu sitzen.

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                                      • ainosweet
                                        • 28.02.2016
                                        • 124

                                        #20
                                        @barbara sollte das mit e niveau nicht gegeben sein?

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