Auswandern mit Pferden - Erfahrungen, Erlebnisse, Hinweise

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4018

    #21
    Wir haben uns seinerzeit zunächst mal an die entsprechende Botschaft gewandt und uns dort über die rechtlichen Voraussetzungen informiert - allein die haben es auch beim europäischen Ausland schon in sich.

    Wichtig sind excellente Sprachkenntnisse, Kenntnisse der Alltagskultur und eine sehr robuste Psyche, wie Gesundheit. In der Regel muss man sich als Neuankömmling alles erarbeiten, ein Prozess, der 24/7 anhält und in 99,9 Prohent der Fälle unterschätzt wird. Gesundheitssysteme und Sozialsysteme sind oft anders organisiert und setzen wesentlich mehr auf Eigenverantwortung und eigene Vorsorge - ein ganz wesentlicher Punkt.

    Im Gegenteil zu einer Vorschreiberin, würde ich mich vorort keinerlei Deutschgrüppchen anschließen, sondern zusehen, dass ich mittels Auswanderercoach, entsprechende Kontakte zu Einheimischen kriege und dann auch zu Hause nur noch in der Landessprache kommunizieren, ohne Wenn und Aber.

    Das Verhältnis zu Haustieren kann ebenfalls vorort ein ganz anderes sein, in den USA gibt es in einigen Staaten z.B. einen Schwarzmarkt für Pferdefleisch, dort ist Viehdiebstahl durchaus an der Tagesordnung und Du musst evtl. mit einem Totalverlust rechnen - auch das ist ein Punkt, den ich im Vorhinein abklären würde.

    Klingt jetzt nicht so unbedingt ermutigend, aber Auswanderung bedeutet unabhängig von dringend benötigtem, ausreichenden Eigenkapital, erneut bei Null zu starten.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • aurusfarm
      • 25.07.2009
      • 2806

      #22
      Sozialversicherung? Krankenkasse?

      Jobverlust, aus welchen Gründen auch immer, Krankheit, Insolvenz von Arbeitgeber -> kein "Bleiberecht" mehr? Alles Sachen die eventuell dazu führen könnten das aus erfolgreicher Auswanderung ganz schnell Albtraum ohne Geld und jegliche Sicherheit wird.

      Innerhalb EU ist einiges einfacher, jedoch nach 3 - 6 -12 Monaten und umbestimmter Aufenthaltsdauer kommen auch solche Fragen auf. Auch beim Rückwanderung sind Karenzzeiten bzgl. Sozialleistungen zu berücksichtigen.

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      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7750

        #23
        Es ist jetzt über 10 Jahre her, da wollte ein ehemaliger Arbeitskollege von mir samt Familie auf die Kanalinseln auswandern.

        Er hat damals einen Auswander-Coach in Anspruch genommen.

        Zu dem Zeitpunkt sind die uebrigens noch nie auf den Kanalinseln gewesen!

        Dieser Coach hat einiges Organisiert und die Familie mit diversen Aufgaben für eine Woche "Urlaub" dort hin fahren lassen.

        Der Coach hatte für jeden Tag eine Tagesaufgabe "Organisiert"

        Tag 1: Einen typischen Wocheneinkauf im Supermarkt tätigen.

        Aha-Effekt: Nimmt man den deutschen wöchentlichen Einkauf mit 100 %, so musste man auf den Kanalinseln mit Kostenfaktor 180% rechnen. Da wird nämlich fast alles per Schiff auf die Insel gebracht! Die veranschlagten monatlichen Lebensmittelkosten sind also um einiges hoeher!!

        Tag 2: Ein lokaler Makler nahm sich der Familie an, Residenzen vor Ort zu zeigen!

        Aha-Effekt: Was die zum geplanten Budget bekommen konnten, war ihnen "zu schaebbig"! Bei deren Vorstellungen und Wünschen waren die real gesehen in einer ganz anderen Preisklasse!!!

        Tag 3: Schulen für die Kinder anschauen

        Aha-Effekt: Es gab nur eine Grundschule! Für die weitere schulische Laufbahn müssen die Kinder in ein Internat auf dem englischen Festland!! Das war bis dahin nicht bekannt und der Kostenfaktor war immens!

        Tag 4:

        Der Coach hatte ein Job-Interview organisieren können.

        Aha-Effekt: Aufgrund der sprachlichen Probleme wäre es niemals zu einer Anstellung gekommen! Selbst "Small-Talk" war mehr als duerftig (das hat man aber auch schon die Tage davor und danach gemerkt).

        Tag 5: Behördengänge: wie melde ich mich an, welche Formulare, Nachweise etc PP brauche ich ?

        Aha-Effekt: Aufgrund der schlechten Sprachkenntnisse einfach nicht möglich! Einsicht, das Schulenglisch aber auch wirklich nicht hilft! Ein Dolmetscher wäre hier dringenst empfehlenswer gewesen.

        Tag 6: Interview beim lokalen Arbeitsamt.

        Aha-Effekt: Groesse Sprachproblem, reell gesehen keine Chance da einzusteigen wo man wollte, % Prozent eigene Arbeitslosigkeit, viele wandern aufs Festland, oft reine Familienbetriebe, Führerschein etc PP haette sogar neu gemacht werden müssen da internationaler Führerschein zeitlich begrenzt war. Arbeitslosenbeihilfe erst nach x Jahren Beschäftigung - sonst gibt es nix!

        Tag 7: Treffen mit Bürgermeister

        Aha-Effekt: Lokale Probleme, die man als normaler Tourist so nicht mitbekommt und wo man einfach schnell unter lokalen Leuten sein muss, um diese Probleme zu verstehen.



        Am Ende sind sie nicht auf die Kanalinseln ausgewandert.


        Es ging einige Jahre später nach Frankreich.

        Da lag aber ein Jobangebot vor und der Familienvater ist erstmal 6 Monate alleine rueber ohne das hier alles in Deutschland aufgegeben wurde.

        Er sagte danach immer, die Anfangszeit war hart - es war auch irgendwie beruhigend, das da in Deutschland noch was zum Zurückkehren war, wenn es nicht geklappt hätte.

        Die Familie ist dann später nachgezogen.

        Ob sie da immer noch sind, weiss ich allerdings nicht.
        Zuletzt geändert von Sabine2005; 28.10.2015, 16:39.

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        • carolinen
          • 11.03.2010
          • 3548

          #24
          Zitat von silas Beitrag anzeigen
          Im Gegenteil zu einer Vorschreiberin, würde ich mich vorort keinerlei Deutschgrüppchen anschließen, sondern zusehen, dass ich mittels Auswanderercoach, entsprechende Kontakte zu Einheimischen kriege und dann auch zu Hause nur noch in der Landessprache kommunizieren, ohne Wenn und Aber.
          Nein ! Nicht Deutschgrüppchen anschliessen im Sinne von Freundeskreis darauf aufbauen- eher so etwas zur Vorbereitung und als Infobörse nutzen. Deutschklüngel hilft meist nicht - wobei ich solch deutsch Klüngel in Kanada kennengelernt habe (deutsche mit Wurzeln im Baltikum). Dort half man sich mit vielen Dingen. Da Kanada aber ein Land ist, in dem es von allen vorausgesetzt wird die Landessprache zu beherrschen, war das deutschsprechen dort die Ausnahme und nicht die Regel.
          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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          • dressurpferde@email.de
            • 15.02.2012
            • 913

            #25
            Es geht doch bei diesen "Deutschgruppen" (vor allem denen im Internet) nicht um Freundschaften, sondern um praktische Lebenshilfe.

            Wie bewerbe ich mich richtig auf den Job, was gilt es bei einem Bewerbungsgespräch zu beachten, wie schätze ich das Arbeitszeugnis/ Kritik richtig ein, was muss ich bei der Anmietung/ Kauf von Immobilien beachten, wo finde ich was im Supermarkt, welche Produkte entsprechen was, Behördenformalitäten, Führerschein, Schulen/ Schulsysteme, Gebräuche etc.

            Das Sprachproblem ist doch oft die kleinste Hürde, die es zu überwinden gilt.

            Diese Gruppen können eine große Hilfe sein, da hier Menschen als Ansprechpartner verfügbar sind, die sowohl die "deutsche Mentalität" aus eigener Anschauung gut kennen, als auch die Mentalität und alle Probleme die mit dem "Anders" im Zielland entstehen können. Menschen, die mit ihrem zum Teil großen Erfahrungschatz beratend bei den vielen großen und kleinen Problemen im Alltag zur Seite stehen können.

            Auf den größeren Portalen findet man auch immer Ansprechpartner mit Spezialinteressen wie "Pferd", so dass auch zu diesem Bereich viele Fragen aus erster Hand geklärt werden können. Infrastruktur, Transport, Klima, Tierarzt, Hufschmied, Versicherung, Kosten etc..

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14562

              #26

              ...hätte den Einbürgerungs-Test nicht bestanden

              Kommentar

              • Greta
                • 30.06.2009
                • 3879

                #27
                Eigentlich war mein Hinweis auf die FB gruppen so gemeint wie ihn die meisten (ausser eine Person) auch verstanden haben.. Als Informationsquelle.... Aber wie gesagt, bei Fragen stehe ich gerne zur Verfuegung Ich wuerde mal glatt behaupten, das ich genuegend Ahnung habe alle Fragen kompetent zu beantworten
                Allegra von Flake aus der Amica

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10940

                  #28
                  Ich habe zumindest bezüglich USA das Glück, dort Verwandtschaft zu haben, die schon nach dem Ersten WK dorthin ausgewandert sind. Wobei jetzt Arizona und new orleans nicht zu der Ecke gehören, wo es mich hinziehen würde. Trotz der wunderbaren Ferne möchte ich die beiden europäischen Länder, die ich genannt habe, nicht außer Acht lassen.
                  Ungarns Pferdetradition kennt man, wie sieht das mit Tschechien aus?

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14562

                    #29
                    Auf dem Gebiet des heutigen Tschechiens gibt es eine sehr alte Tradition
                    Pferde zu züchten .


                    Nachrichten-Übersicht für den Bereich Schwäbische Alb beim Reutlinger General-Anzeiger. Nachrichtenartikel, Bildergalerien, Videos. Bei uns lesen Sie was auf der Schwäbischen Alb los ist. Jetzt hier klicken und mehr erfahren!



                    Mit Historie dürftest Du Dich doch am besten auskennen :
                    Österreich - Ungarn




                    Napajedla ,

                    Graf Kinsky ,

                    ...Gr. Pardubitzer Jagdrennen ,...

                    In Tschechien reiten, Reiten lernen und Reitsport machen - Tourismus-Informationsportal für Tschechien, Tschechische Republik
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 30.10.2015, 08:41.

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                    • cps5
                      • 07.07.2009
                      • 1586

                      #30
                      Eine ganz große Tradition hat das slowakische Nationalgestüt Topolcianky.



                      War das vielleicht berühmteste Gestüt in der ehemaligen CSSR. Ich weiß jetzt nicht, ob du mit Tschechien tatsächlich nur Tschechien gemeint hast oder ob du die Slowakei mit einschließen wolltest. Die Sprachen sollen ja ähnlich sein (angeblich ist das Slowakische etwas "weicher").
                      Zuletzt geändert von cps5; 30.10.2015, 08:26.

                      Kommentar

                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #31
                        Nein, schon eher Tschechien. Ein Teil meiner Familie kommt aus dem Dreieck Eger-Tetschen-Pilsen.

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                        • Maren
                          • 08.08.2009
                          • 819

                          #32
                          Moin, ich hatte Dein Eingangspost erst so verstanden, daß Du den Beruf- und Wohnenteil schon geklärt hättest und nur den ich-nehm-das Pferd- mit -Teil noch überlegst.
                          Aber dann kann ich noch mehr Senf beisteuern.
                          Ich habe beim meinen Aufenthalt in Kanada gemerkt, wie deutsch ich bin, wie schwer es ist, bestimmte Vorstellungen abzulegen. Obwohl Kanada ja recht europäisch ist. Damals konnte ich mir vorstellen, dort zu bleiben. Auch heute würde ich gerne noch mal ein Jahr "weg". Für Kanada oder USA müßte ich aber das dortige Examen ablegen und ewig Hiwi Jobs machen- nee, danke.
                          Eine gute Freundin ist aus GB, sie ist Übersetzerin mit eigenem Büro in D. Obwohl sie ihr halbes Leben außerhalb von GB verbracht hat, ist sie immer noch echt britisch (großartig, wie ich finde).
                          Bekannte von uns sind ebenfalls nach Kanada ausgewandert. Die betreiben ein B&B auf Victoria Island. Läuft gut, aber sie hatten auch den Vorteil, daß die Eltern (mitsamt deutscher Rente) mit gegangen sind. Außerdem ist Vaddi Konditor gewesen, gut für den Betrieb.
                          Hast Du denn einen Beruf, der Dich auch in den genannten Ländern ernähren könnte?
                          Pferdehaltung in USA/ Kanada kannst du teuer und günstig gestalten, ähnlich wie hier (Selbstversorger auf dem Platten Land vs. Einsteller im München).
                          In Tschechien und Ungarn sicher eher günstiger. Wobei da bestimmt mehr Improvisationstalent gefragt ist.
                          Gerade mit Pferden stelle ich mir vor, daß das Polster üppig sein sollte. Kinder kann man schneller unter den Arm klemmen und in den Flieger nach D setzen. Aber Pferde...

                          Gerade im Vergleich zu D schneiden in meinen Augen fast alle Länder schlechter ab, wenn es um Krankenversicherung, Sicherheit und soziales Netz geht. (Schisser bin).
                          Und wenn man dauerhaft in einem Land lebt, ist die Sprache wichtig. Sonst bleibt man immer außen vor. Siehe Arztbesuch, klönen übern Gartenzaun, Behördendschungel.

                          Ich bi sehr gespannt und hoffe, wir dürfen weiter teilhaben. Diesen Drang "da muß was anderes geben in der weiten Welt" kann ich sooo gut nachvollziehen!

                          Lg Maren

                          Kommentar

                          • Sabine2005
                            • 17.06.2005
                            • 7750

                            #33
                            Sind wir nicht alle etwas "Sick of Home" ?

                            Also ich hätte 2000 keine weitere Verlängerung in Australien bekommen ohne mind. 6 Monate wieder in Deutschland gewesen zu sein, Visa ganz neu zu beantragen.... da hätte ich mir schon den Ring an den Finger stecken lassen müssen.


                            Hätte ich sogar tun können, wenn ich "I do" gesagt hätte.

                            Wäre aber lieber dauerhaft legal im Land gewesen ohne einen Milchbauern heiraten zu müssen!

                            (Obwohl das ein toeffter Kerl war - ich bezweifel nur, das der wirklich glücklich mit mir geworden wäre )

                            Kommentar

                            • aurusfarm
                              • 25.07.2009
                              • 2806

                              #34
                              Maren: naja.. im Vergleich zu Skandinavien ist Deutschland fast Entwicklungsland was soziale Sicherheit betrifft...

                              Kommentar

                              • peabody
                                • 05.01.2011
                                • 1478

                                #35
                                Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen

                                Also ich hätte 2000 keine weitere Verlängerung in Australien bekommen ohne mind. 6 Monate wieder in Deutschland gewesen zu sein, Visa ganz neu zu beantragen....

                                Du warst in Australien?
                                Erzähl doch bitte, bitte mal mehr.

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                                • Dora
                                  • 12.02.2008
                                  • 234

                                  #36
                                  Hast Du schon mal darüber nachgedacht ins grüne Pferdeland Niedersachsen umzuziehen?

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4018

                                    #37
                                    Für Menschen aus dem USA (unteren südlichen Abschnitt = Bayern) bestehen da erhebliche Sprachprobleme, moin!


                                    *lach*

                                    Denke mal, FF hat da andere Überlegungen.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                    • Luna07
                                      • 14.05.2010
                                      • 801

                                      #38
                                      Ich kenne Deutsche, die nach Australien ausgewandert sind.
                                      Sie hat dort geheiratet und eine Familie gegründet. Sie und Ihre Kinder kommen regelmäßig nach Deutschland, um den deutschen Pass behalten zu können.

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                                      • peabody
                                        • 05.01.2011
                                        • 1478

                                        #39
                                        Also wirkliches "Auswandern" steht nicht an. Erstmal für 3 Jahre, dann sehen wir weiter.
                                        Ich hab eben nur bezüglich Pferd da ein großes Fragezeichen.

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                                        • Nanuk2006
                                          • 03.11.2009
                                          • 149

                                          #40
                                          Ich bin vor einigen Jahren nach Belgien gezogen. Auf die Frage, ob das für immer ist, gebe ich keine Antwort und auch wenn Belgien ja ein Nachbarland ist, sind im Alltag sehr viele Dinge anders. Nicht nur wie Behördengänge abgewickelt werden. Neugier, Humor und viel Fragen hilft dabei sehr. Und auch der Umgang mit Pferden ist ... anders in jede Richtung. Die meisten Ställe füttern nur 1mal pro Tag Heu, dafür sind die TA sehr offen und billiger.
                                          Und Sprache ist sehr wichtig, mit Englisch alleine sind weite Teile des Alltags verschlossen und beschränkt den Alltag auf andere Ausländer. Ich bin mir sicher, dass es für Tschechien auch eine Beratungsstelle in Deutschland geben sollte. Zumindest gibt es in Aachen eine für die vielen Grenzgänger zwischen Belgien, NL und Deutschland.

                                          Kommentar

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